The Voices of a Distant Star (2002)

Hoshi no Koe / ほしのこえ

Informationen

Beschreibung

Auf dem Mars wurden die Überreste einer fremden Zivilisation gefunden. Die NASA-Expedition, die dorthin entsandt wurde, wurde beim „First Contact“ komplett vernichtet. Den Menschen gelingt es dennoch, sich das Wissen der Tarsianer anzueignen und ihre Technik macht einen Quantensprung: Die interstellare Raumfahrt wird endlich möglich.

Viele Jahre später gehen die beiden Hauptpersonen, die fünfzehnjährige Mikako und der gleichaltrige Noboru, zur selben Schule. Mikako wird von der Raumflotte ausgewählt, eine Kampfmaschine zu steuern und geht mit auf die interstellare Suche nach der Herkunft der Tarsianer. Die Liebe der beiden beschränkt sich fortan auf den Austausch von Mails, die mit der Geschwindigkeit des Lichtes den Weltraum durchqueren. Die „Such-Flotte“ entfernt sich jedoch immer weiter von der Erde und der Austausch der Mails dauert immer länger – ihre Liebe droht in Raum und Zeit zu versinken …
A female mecha pilot tries to keep in touch with her boyfriend on earth while she is in space using cell phone text messages. The farther away they get from each other, the harder it is for the text messages to get to each other.
Source: ANN
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Avatar: resdayn
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#1
Auch in seinen späteren Filmen 5 Centimeters per Second (Byousoku 5 Centimeter) und The Place promised in our early Days (Kumo no Mukou, Yakusoku no Basho) thematisiert Makoto Shinkai die Gefühle zweier Liebenden, die physisch voneinander getrennt sind - das Erstlingswerk Hoshi no Koe stellt diese in punkto Dramatik aber noch in den Schatten.


Die Geschichte um die durch Raum und Zeit sich immer weiter voneinander entfernenden Mikako und Noboru ist zwar traurig, aber nicht trübselig - trotzdem hatte ich am Ende einen mächtigen Kloß im Hals. Die emotionale Wucht, welche dieses kleine Sci Fi-Märchen entfaltet ist schon enorm. Die Idee ist freilich nicht neu, bereits in Top wo Nerae! wurde mittels der Zeitdifferenz durch Lichtgeschwindigkeitsreisen Dramatik erzeugt; in Hoshi no Koe wird diese zum Leitmotiv einer tragisch-schönen Liebesgeschichte zwischen den Sternen.

Das Charakterdesign ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil es einen Kontrast zu den überwältigenden Panoramen und Hintergründen voller versteckter Kleinigkeiten bildet - mir persönlich hat diese Kombination sehr gut gefallen. Die prachtvolle Optik und gefühlvolle musikalische Untermalung sorgen dafür, dass neben dem Herzen auch die Sinne angesprochen werden.

Fazit: Kleiner Film mit großer Wirkung - visuell hochklassig und ergreifend umgesetzt.
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Avatar: animus
Admin
#2
Hoshi no Koe ist das Werk, welches Makoto Shinkai zu seinem heutigen Bekanntheitsgrad verholfen hat und perfekt in sein Schema passt.



Die 25-minütige OVA handelt von einer Fernbeziehung zweier Teenager. Mikako Nagime ist verliebt in ihrem Mitschüler Noboru, wird jedoch von ihm getrennt. Als Mitglied einer Raumflotte steuert sie einen Mecha und wird Teil eines Krieges im Weltall, während Noboru zurückbleibt. Trotz dass sich der Kontakt ab diesem Zeitpunkt auf Nachrichten per Handy beschränkt bleibt Noboru ihr treu, doch durch die Zeitverschiebung erreichen diese ihn immer später und die Ungewissheit nagt an ihm.

Mithilfe einiger Zeitsprünge vermittelt Hoshi no Koe eine epische Geschichte in weniger als 30 Minuten. Diese Zeit sollte sich jeder nehmen können, denn was Shinkai in dieser Zeit aus Hoshi no Koe herausholt ist bemerkenswert. Auf den ersten Blick erscheint einem dieser Anime ziemlich belanglos, die Geschichte mag zuerst nur wenig aussagen doch wer diesen Anime wirklich hat über sich ergehen lassen wird bemerken, dass da doch mehr ist. Trotz der schlichten Gestaltung ist die Thematik sehr bewegend, das relativ offene Ende zwingt den Zuschauer förmlich dazu, sich weiterführende Gedanken bezüglich Fernbeziehungen, Krieg und weiteren Themen zu machen. Die Palette ist hierbei wieder einmal ziemlich groß geraten, Shinkai's Werke sprechen viele aktuelle und ethische Themen an, um die Gedankenwelt ein wenig anzukurbeln. Das ihm das gelingt, hat er zu genüge bewiesen, dem kann sich einfach niemand entziehen. Die Gefühlswelt der beiden Personen steht deutlich im Mittelpunkt und ist sehr schön in Szene gesetzt. Diese gefühlvolleren Sequenzen haben mir im Gegensatz zu den actionlastigen Mechakämpfen sehr gut gefallen.

Dennoch sehe ich bei Hoshi no Koe einige Defizite. Angefangen bei der Präsentation: Die Hintergründe sind wie immer wunderschön, um nicht zu sagen atemberaubend. Ich liebe Shinkai’s Stil, diese Atmosphäre ist einfach unbeschreiblich. Doch das Charakterdesign hat mir überhaupt nicht zugesagt, genauso wenig die Gestaltung der Kampfroboter und der Zusammenwurf von 2D-Figuren und schlecht gemachten CG-Effekten, die natürlich in 3D gehalten werden. Das passt einfach nicht in das Konzept, welches doch so auf Atmosphäre mit Hilfe von Bildern und Musik setzt. Die Musik wiederum ist gut gelungen und verpasst der Dramatischen Geschichte den Feinschliff.

Shinkai's Anime entsprechen nicht ganz meinem Geschmack, ich sehe es mir zwar gerne an, gänzlich überzeugen konnte mich jedoch bisher keines seiner Werke. Und um den Vergleich zu haben ist Hoshi no Koe eines der schwächeren. Ein interessanter Ansatz, Liebe, die Raum und Zeit durchbricht, zu beschreiben, doch als perfekt möchte ich es nicht bezeichnen. Das kann sich jeder selbst nach einer knappen halben Stunde zusammensetzen.
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Avatar: b-s-v#3
Definitiv Shinkai's bestes Werk...

Auch wenn ich die erste Hälfte der OVA über schon wieder meckern wollte, überraschte mich der gute in Gestalt von Voices Of A Distant Star dann doch endlich mal mit einer schönen Liebesgeschichte zwischen Raum und Zeit, die viel Platz für eigene Gedanken zum Thema lässt.


Ähnlich wie bei seinen neueren Werken überzeugen Hintergründe und Zeichenstil auf ganzer Linie, doch analog dazu gefällt mir auch hier das minimalistische Charakterdesign mal wieder überhaupt nicht. Die CG für ihren Teil sind allenfalls mittelmäßig und auch in puncto Animation habe ich schon weit besseres gesehen. Es ist halt die übliche Standbild-Parade und weist einige Schwankungen in der Qualität auf.

Dennoch überzeugt der Anime wie bereits gesagt durch seine Charaktere und die Art wie ihre Gefühle an den Zuschauer heran getragen werden. Zum ersten mal hatte ich relativ schnell Zugang zu dem, was der vielgelobte vermeintliche Meister mir da mitteilen wollte und ich mochte es auch.

Kurz:
Die 25 Minuten sollte jeder übrig haben... ein Meisterwerk im engeren Sinne bekommt man aber weiß Gott nicht zu sehen. Trotzdem schöner Film.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#4
Hoshi no Koe, eine 25-minütige OVA, ist das Werk welches Makoto Shinkai zu sein heutigen Bekanntheitsgrad verholfen hat. Bemerkenswert ist hierzu das er diesen komplett alleine entwickelt hat und die Synchronisation gemeinsam mit seiner Frau übernommen hat für die beiden Protagonisten. Der Film handelt von einer Fernbeziehung zweier Teenager. Mikako Nagime ist verliebt in ihrem Mitschüler Noboru, wird jedoch von ihm getrennt. Als Mitglied einer Raumflotte steuert sie einen Mecha und wird Teil eines Krieges im Weltall, während Noboru zurückbleibt. Trotz dass sich der Kontakt ab diesem Zeitpunkt auf Nachrichten per Handy beschränkt bleibt Noboru ihr treu, doch durch die Zeitverschiebung erreichen diese ihn immer später.

Das Charakterdesign ist am Anfang etwas merkwürdig, ebenso wie das der Mecha, dennoch gewöhnt man sich schnell dran und stört sich nicht daran. Die Umgebung und Animation generell ist, wie gewohnt von Shinkai, auf höhsten Niveau und lässt ein dahin schmelzen. Eine sehr traurige und doch schöne Geschichte. Es handelt sich um die Liebe zweier die physisch voneinander getrennt sind.
Ein Thema das auch in sein späteren Werken wieThe Place Promised In Our Early Days und 5 Centimeters per Second auftauchen. Bezaubernd finde ich hier aber grade die Musik die, die Szenen schön untermalt.

Fazit: Grade die kurze Zeit bietet es an sich das "Erstlingwerk",in dem Sinne das man es als ersten richtigen Film von ihn sehen kann, da She und Her Cat ein Kurzfilm ist,von Shinkai anzusehen. Was er hier alleine in kurzer Zeit raus geholt hat ist echt gelungen und kann sich sehen lassen.
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Avatar: AnimeChris#5
Anspruch:sehr viel
Action:viel
Humor:nichts
Spannung:viel
Erotik:nichts
Voices of a distant Star nimmt einen mit auf eine philospohische herzzerreißende Reise durch Zeit und Raum und schafft dabei ein kurzes Meisterwerk aus der Feder oder besser jeder Pore von Shinkai.



Langsam weiß ich nicht mehr wie oft ich diesen Kurzfilm schon gesehen habe. Aber eins weiß ich genau - in diesen nicht mal 25 Minuten hat ein Mensch 2002 fast alleine ein Stück Animekunst geschaffen. Shinkai hat sich die Geschichte um Noboru und Mikako alleine ausgedacht: zwei junge Menschen die sich immer mehr voneinander entfernen, getrennt durch Zeit und Raum und doch durch Ihre Gedanken aneinander immer verbunden. Das ganze erzählt er mit seiner besonderen Art sehr ruhig und melancholisch und man hat obwohl nicht viel ZEit für Charakterwentwicklung ist, wirklich am Ende einen Kloß im Hals und wünscht sich, dass die zwei wieder vereint sind...

Das Charakterdesign ist bei diesem Erstlingswerk "anders" und "eigenartig", aber gerade das finde ich wunderbar. Shinkai hat bis heute seine besondere Zeichenart vor allem bei den Hintergründen beibehalten, auch wenn er sich in seinem letzten Film deutlich im Charakterdesign von VOICES of a Distant Star in Children who chase lost VOICES entfernt hat. Man merkt, dass er jung war, als er den Film entworfen hat und hier und da dabei war sich und seinen Stil zu finden und zu perfektionieren. DIe Figuren sind so noch sehr eckig und kantig (nur optisch!), wohingegen sie in seinem neusten Film eher rundlich gezeichnet sind.

Vom Design her was den Science-Fiction Teil angeht kann man nur den Hut ziehen. Die Flotte der Navy und die der außerirdischen Tarsians ist absolut klasse und glaubwürdig und auch die MECHAs sind toll animiert. Natürlich sieht man 10Jahre später so langsam, dass das ganze nicht von Industrial Light und Magic erschaffen wurde, aber Junge, da war ein einziger Japaner fleißig am Rechner gewesen und hat so etwas bildgewaltiges produziert!!! und es sieht immer noch mindestens "mehr als gut" aus wenn sich die kleinen Mikako in ihrem Mech in die Schlacht wirft.

Doch nicht von den Actionszenen - die durchweg spitze sind - lebt dieser Film. Es ist das große Herz, das Shinkai in Voices of a distant Star gesteckt hat, dass mit jedem mal wo ich den Film sehe dahinschmelze und spätestens beim letzten Lied eine Gänsehaut die nächste Jagd! Unterstützt wird das ganze durch die wunderschöne Synchronisation. Im japanischen sind es sehr schöne Stimmen und vor allem Shinkai selbst MUSS hier ganz doll auf die Schulter gekopft werden. Er legt GANZ GANZ viel Gefühl in seine Darstellung von Noboru und läuft der weiblichen Figur fast den Rang ab. Dafür, dass ich erst seit kurzem im japanischen "zu Hause" bin was das schauen von Animes in japanischer Sprache mit Untertiteln angeht muss ich sagen, dass das mir hier wirklich gut gefallen hat.
Noch eine Schippe drauf legt jedoch die englische Synchronisation. Die Stimme von Mikako ist ein Traum voller Traurigkeit und geladen mit soooo viel schönen Emotionen, dass man den Anime auch einfach ohne Bild genießen kann und ihm lauschen wann immer man Zeit hat. Auch die Stimme von Noboru ist gut, aber nicht so gut wie die der weiblichen Hauptfigur. Das ist aber nicht so schlimm, da sie das Geschehen dominiert und auch er immer noch SEHR GUT gewählt ist. Ich muss echt mal herausfinden, wer die weibliche Stimme geliehen hat! Die Person hat n ganz großes Lob verdient!

Und wenn ich grad beim Loben bin, dann gleich das nächste Lob an Tenmon, den Komponist des wunderschönen Soundtracks. Mit einfachen Klängen bis hin zu rasanter Musik verleiht er Shinkais Werk den passenden Soundtrack und fängt perfekt die jeweilige Emotion klanglich ein. Kann ich auch auf CD empfehlen ^^

Die Soundeffekte bilden schon fast den Schluss meines kleinen Reviews, das eigentlich nicht lang genug sein kann. Der Sound knallt richtig und vor allem die Weltraumschlachten sind mit einem tollen Sound unterlegt, der absolut zu dem gezeigten passt!

Nach viel Lob für die Produktion gibt es kaum was zu mecken. OK, der Film ist in die Jahre gekommen, Ok, der Film geht nur 25 Minuten, OK Regen wird wie Bindfäden dargestellt - ABER was macht das ?!? DIeser Anime ist tiefgründig, philosophiert so ganz nebenbei über Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, die Wahrnehmung von Zeit, das Problem loszulassen und vor allem über sehnsüchtige Gedanken zwischen Menschen, die sie über Zeit und Raum hinweg verbinden. So etwas in 24 Minuten zu packen ist unglaublich, doch durch die tollen, teils metaphorischen Dialoge und Monologe wirkt es wie ein Kinderspiel all das rüber zu bringen.

Ich bewundere den Anime für das was er ist und nicht für mehr: ein Meisterwerk eines jungen Künstlers, das mich immer wieder in meinem Animeherzen packt.

Dieser Film darf einfach nicht übersehen werden! Genießt ihn mit allen Sinnen ^^
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Kommentare

Avatar: Taicha#1
Den Anime fand ich leider nicht so gut, muss ich sagen, aber die Manga-Adaption kann ich empfehlen, die ist meiner Meinung nach besser gelungen und hat mehr Details.

Die Story wurde im Film meiner Meinung nach zu sehr gerusht, beziehungsweise förmlich in diese ~25 Minuten gequetscht. Den Zeichenstil fand ich auch nicht gut. (Dass der Film aus dem Jahr 2002 stammt und demnach schon älter ist, ist mir bewusst, das ändert daran aber nichts.)
Beitrag wurde zuletzt am 30.12.2022 00:12 geändert.
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Avatar: Mikija93#2
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:nichts
The Voice of a distant Star ist ein gut gemachter Film von Makoto Shinkai. Die Grafik ist Top, nur die Story könnte noch ein wehnig Spannung vertragen.
Ansonsten gibts nichts zu meckern und wer auf liebes-Filme steht, ist das genau das Richtige für ihn oder sie.
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Avatar: Death-Note#3
Ich kann es immer noch kaum fassen, wie dieser Anime auf mich gewirkt hat. Ich hätte nie gedacht, dass ein Anime, der nur 24 Minuten lang ist so großartig sein kann, wo andere Animes kläglich versagen. Das beeindruckendste ist aber das dieser Anime nur von einer Person entwickelt wurde! Hierfür verdient Makoto Shinkai allerhöchstes Lob, so einen Anime zu machen, der trotz der kurzen Laufzeit wahrlich die Bezeichnung Meisterwerk verdient. Klar sehen die Charaktere nicht allzu besonders aus, aber der Rest: Für 2002 sind es wahnsinnig schöne und unvorstellbar detaillierte Animationen, die hier zum Einsatz kommen, doch nicht nur das macht den Anime großartig: Hoshi no Koe erzählt in seinen 24 Minuten eine so mitreißende und packende Story, wie man es selten findet. In so kurzer Zeit geschehen so viele Dinge ohne das der Anime überfüllt wirkt.

Ich weiß das sage ich in meinen Reviews sehr oft, doch auch hier trifft es zu: Ein Anime den man gesehen haben muss. Wird vielleicht nicht jeden ansprechen, aber die kurze Zeit sollte man schon hierfür opfern, den es lohnt sich wirklich.
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Avatar: ExtinctSun#4
Nun, wie soll ich anfangen. Dieser Kurzfilm ist ein eigenes kleines Meisterwerk.
Angefangen von den atemberaubenden Bildern bis zu der Musik.
Eine wunderschöne Geschichte über eine Fernbeziehung wird erzählt, die aber auch leider kein richtiges Ende hat.

Jedoch hat mich dieses Werk wirklich umgehauen. Respekt zollt der einen Person, die an diesem Projekt gearbeitet hat! 91%!
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Avatar: Jacen81#5
Der Anime der bisher am nächsten an 100% dran gewesen ist, den einen Punkt Abzug bekommt die etwas veraltete Grafik, woran sich dennoch die meisten aktuellen Animes eine richtig dicke Scheibe von abschneiden können.
Es war außerdem der bisher erste Anime der mir die Tränen in die Augen getrieben hat, und ich kenne einige Dramen.
Ein eindeutiges Must see für jeden Animefan
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