Looking Up at the Half-Moon (2006)

Hanbun no Tsuki ga Noboru Sora / 半分の月がのぼる空

Informationen

Beschreibung

Der 17 Jahre alte Yuuichi muss wegen einer Hepatitis mehrere Monate untätig im Krankenhaus verbringen. Vor lauter Langeweile nutzt er jede Gelegenheit, aus dem Krankenhaus zu fliehen – unter Missachtung des strengen Verbots durch die Krankenschwester Akiko. Diese bietet dem Jungen schließlich an, ihm mehr Freiheiten zu gewähren, falls er eine gleichaltrige Patientin namens Rika ein wenig aufmuntern würde. Denn Rika leidet unter einem Herzfehler und hat voraussichtlich nicht mehr lange zu leben, zumal sie die gefährliche Operation, die ihr noch eine Chance bieten könnte, ablehnt.

Akiko gibt Yuuichi ein Buch von Akutagawa Ryuunosuke, dem Lieblingsautor von Rika und sagt ihm, er solle es als sein Lieblingsbuch ausgeben. Doch Rika merkt nach kurzer Unterhaltung, dass Yuuichi vom Inhalt des Buchs keine Ahnung hat. Zur Strafe schickt sie ihn zur Bücherei, um ihr neue Bücher zu holen. Obwohl Rika Yuuichi ständig schikaniert, verbringen die beiden mehr und mehr Zeit miteinander.

Yuuichi erfährt schließlich, dass Rikas Vater ebenfalls in diesem Krankenhaus gestorben ist und sich kurz vor seinem Tod auf einem Hügel ganz in der Nähe von ihr verabschiedete. Rika sehnt sich danach, noch einmal auf diesen Hügel zurückzukehren, um dadurch die Angst vor ihrem nahenden Tod überwinden zu können …
During the winter, Yuichi was hospitalized due to hepatitis. Randomly he would try to escape from the hospital but would get beat up by the nurse. One day, he happened to meet Rika, a girl of his age, in the next building. He was fascinated by her beauty, but she was very selfish girl. Although she led him by the nose, he began to be attracted by her. However, when Rika told him about her illness, he knew why she acted so selfish; she didn’t have long to live.
Source: ANN
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Avatar: DeBaer#1
Ich muss sagen dass ich von Natur aus eher eine Abneigung gegenüber so kurzen Animes habe. Zum einen da deren Stories meistens entweder überhastet daher kommen oder den Eindruck vermitteln das sie zu viel Spielraum ungenutzt lassen und zum anderen das die Charaktere nicht überzeugend in Szene gesetzt und ausgearbeitet werden. Da dies Faktoren sind die bei einem Drama einfach da sein MÜSSEN, war ich was Hantsuki angeht von vorneherein sehr skeptisch eingestellt. Es stellte sich die entscheidende Frage ob es Hantsuki in solch kurzer Zeit möglich ist die Geschichte so zu vermitteln das sie das erreicht was jedes Drama anstrebt: Den Zuschauer auf eine emotionale Achterbahn zu schicken und Gefühle in ihm wachzurufen.

Umso glücklicher bin ich darüber am Ende von Hantsuki diese Frage mit Ja beantworten zu können und das sich meine Skepsis als unbegründet herausgestellt hat. Aufgrund der Storybasis besitzt dieser Anime mit 6 Episoden sogar eine optimale Länge, denn Rikas Zustand macht es unsinnig den Plot länger als nötig auszuweiten. Die Story verläuft flüssig und ohne belanglose Momente die vom eigentlichen Ablenken und die im Mittelpunkt stehenden Figuren und deren Beziehungen zueinander werden sehr schön entwickelt. Die emotional bewegende Geschichte wird überzeugend erzählt und auch der Einschlag dramatischer Momente verfehlt seine Wirkung nicht.

Ich muss zwar sagen das Hantsuki mich bei weitem nicht so emotional mitreißen konnte wie es zB ein “Kimi Ga Nozomu Eien“ getan hat aber die bittersüße Geschichte um Yuuji und Rika hat dennoch mein Herz gerührt. Es ist schön mit anzusehen wie ein Mensch mit solch großer Hingabe einem anderen Menschen Mut und Hoffnung schenkt und das man mit gegenseitiger Zuneigung auch die dramatischsten Situationen und Tiefschläge überstehen kann. Die Message ist zwar altbacken aber in Hantsuki vortrefflich vermittelt worden. Besonders durch das Ende, das im Kern eigentlich ein Happy-End ist aber trotzdem einen traurigen Nachgeschmack besitzt. Solche Endings gefallen mir ungemein und machen, für mich gesprochen, ein sehenswertes Drama aus. Und Hantsuki ist definitiv sehenswert. Zumindest wenn man wie ich einen Hang zu Romance-Dramas hat und sich gerne von einer tragischen und sentimentalen Atmosphäre berieseln lässt.

Ich kann hier eigentlich niemandem NICHT empfehlen einen Blick auf Hantsuki zu werfen, schließlich ist die Serie nur 6 Episoden lang und obendrein noch sehr gelungen. Kein zweites KGNE aber eine tolle Bereicherung für dieses Genre.
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Avatar: resdayn
Freischalter
#2
Hanbun no Tsuki ga Noboru Sora erzählt die traurig-schöne Geschichte zweier junger Menschen, die sich trotz der Tatsache, daß ihre Beziehung keine Zukunft haben könnte ineinander verlieben.
Die Ausgangssituation klingt schon mal recht bedrückend - Er muß sich "nur" mit einem längeren Hospitalaufenthalt abfinden, Sie dagegen ist ernsthaft krank. Daraus hätte gut und gerne ein mitleidheischendes Kitsch-Drama werden können, Hantsuki schafft es aber gekonnt diese Klippe zu umschiffen.


Das liegt vor allem daran, daß die Geschichte von authentischen Charakteren getragen wird. Zu den beiden Hauptfiguren Rika und Yuuichi treten die Krankenschwester Akiko und der Chirurg Dr. Natsume hinzu. Zu Beginn liegt der Schwerpunkt der Erzählung noch auf der sich langsam entwickelnden Beziehung zwischen den beiden Hauptpersonen. Später werden die beiden Nebenrollen charakterlich aber fast noch besser ausgebaut. Vor allem Dr. Natsume, der am Anfang Yuuichi gegenüber höchst merkwürdige und widersprüchliche Verhaltensweisen an den Tag legt, ist interessant zu verfolgen. Zu allen 4 Personen kann man sagen, daß sie sehr menschlich rüberkommen, weil sie alle auch ihre Schwächen und Macken haben.
Der Anime weckt Emotionen, zwingt sie dem Zuschauer durch eine angenehm unpathetische Inszenierung aber nicht auf. Der Erzählstil ist ruhig, die Grundstimmung wechselt zwischen heiteren und sentimentalen Momenten, die aber niemals zu düster oder gar hoffnungslos wirken. Amüsante Intermezzi gibt es in den ersten drei Episoden häufiger, im gleichen Maße aber wie alle Hauptpersonen mehr voneinander erfahren, sich behutsam näher kommen und ernsthafter miteinander umgehen, nehmen auch die melancholischen Passagen zu.
Der konsequente Verzicht auf Klischees und übermäßigen Pathos setzt sich bis ins rundum gelungene Ende fort.

Opening und Ending sind sehr gefühlvolle Balladen, das OP etwas beschwingter, das ED sehr ruhig mit klassischer Piano-Eröffnung. Beide bilden den idealen Einstieg bzw. Ausklang der 6 Episoden; sie stellen praktisch das musikalische Ebenbild des Anime dar indem sie dessen Stimmung perfekt reflektieren. Beim Einsetzen des Refrain im Ending lief mir jedesmal ein wohliger Schauer über den Rücken.
Dazu ist die grafische Umsetzung auch noch sehr sauber, die Animationsqualität ist wirklich gut gelungen, sowohl was die Charaktermodelle als auch die Hintergründe angeht.

Fazit:
Hantsuki schafft es in nur 150 Minuten ein komplettes romantisches Drama der Extraklasse auf die Beine zu stellen, das in Sachen Charakterentwicklung und Glaubwürdigkeit so manchen längeren Titel in die Tasche steckt. Ganz großes Kino!
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Avatar: Adad-Nirari#3
Empfehlung: appellierend an alle


Hantsuki gehört eindeutig zur Oberliga der Dramen und hat mich nicht nur völlig verzaubert, sondern auch mächtig geflasht und regelrecht umgehauen. Obwohl Hantsuki nur 6 Episoden besitzt und man dadurch ungeahnt Schlussfolgerungen ziehen kann wie „überhastete Erzählstruktur“, „wenig Charaktertiefe“ oder „schwaches und unausgereiftes Drama“ , ist man nach dem Sehen völlig überrascht und sprachlos, da diese Vorurteile nicht im geringsten zutrafen. Im Gegenteil. Hantsuki kommt optimal mit den 6 Episoden aus und benötigt auch gar nicht mehr und das ist erschreckend faszinierend. Ich möchte daher an jeden hier appellieren, sich Hantsuki unbedingt anzuschauen. Ihr verpasst wirklich eine Dramenmeisterwerk. Außerdem sind es bloß 6 Episoden, die in knapp 3 Stunden locker am Stück angeschaut werden können. Schaut euch also Hanbun no Tsuki ga Noboru Sora und entdeckt eine völlig neue Bedeutung des Wortes „Drama“. Einfach nur genial.


Story: 28/30

Dies ist wohl der Größte Punkt, an dem die Zuschauer das Zweifeln beginnen. Eine vollausgereifte und gut erzählte Story in nur 6 Episoden hinzubekommen ist definitiv nicht leicht, aber verblüffender Weise gelingt es Hantsuki vortrefflich dies umzusetzen und lässt am Ende auch keine Fragen offen und schließt das angefangene Kapitel vollkommen ab. Gut, es lässt sich sicherlich streiten, was moralisch gut und falsch ist auch wenn das Ende ein zufriedenstellendes Ergebnis abgeliefert hat. Trotzdem möchte ich betonen, dass mich das Ende sehr beeindruckt hat, weil es sich bodenständig und abseits von Kitsch und realitätsfernen Übertreibungen bewegt.


Animation: 20/20

Aus Seiten der Animation gibt es auch nix zu bemängeln. Group TAC hat da sehr gute Arbeit geleistet und bringt am Ende ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis zur Stande. Besonders beindruckend fand ich die Verfärbung der Haare in der Nacht. Auch CGI wie das starke Leuchten des Mondes oder der Atem im kalten Wind, lassen eine Produktion um Welten besser aussehen. Top Animation also.


Sound: 20/20

Ein Traum kann ich dazu nur sagen. OP ist eine traumhafte Ballade und das ED ist noch eine viel bessere Ballade und hat voll meinen Geschmack getroffen. Gänsehaut überall wo man nur Melodien hört und das gilt besonders für die BGM mit ihren seichten und traurigen Melodien. Ich vergöttere einfach Dramen mit ihren Balladen.


Charaktere: 29/30

Auch hier könnte man als Zuschauer wieder weit ausholen und an der Länge der Serie die Charaktertiefe anzweifeln. Und auch hier muss ich sagen. „Don‘t fear! Watch it“. Zwar gibt es eigentlich nur genau 4 Personen die hier wirklich wichtig sind und auch eine entscheidende Rolle in Hantsuki spielen, finde aber, dass 4 Personen hier vollkommen ausreichen. Angefangen mit unserem Protagonistenpaar Yuuichi (der Name scheint sehr beliebt zu sein ^^) und Rika, die ein vortreffliches Sympathiepaar bilden. Auch hier merkt man wieder, für welche Zielgruppe dieser Anime gemacht worden ist. Weg von den gängigen Shounenklischees. Yuuichi kann gar nicht bodenständiger sein und Rika ist in Angesicht ihrer Krankheit ein Wahnsinns Charakter. Eine Erwähnung sind definitiv noch die Krankenschwester Akiko mit ihrer rauen Art und natürlich der Chefarzt Goro, dessen Auftritt nicht minder wichtig ist. Alle vier total sympathisch und für mich ein absolutes Highlight dieser Serie.
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Avatar: DeAngel#4
Story:8
Animation:6
Unterhaltungsfaktor:7
Charaktere:7
Emotion:9
Es ist schon etwas Besonderes wenn ein Anime solche Emotionen in einem hervorbringt...

Looking up at the Half-Moon ist ein wirklich inspirierender Anime. Klar, er ist nicht der schönste für die Augen, und die Animationen sind auch nicht der Hit, aber der Anime hat so viel Gefühl, und schafft es eine wirklich schöne Geschichte in nur 6 Folgen zu erzählen.

Der Anime handelt um einen Jungen der ins Krankenhaus kommt, wo er ein Mädchen kennenlernt das schwer krank ist, und sich, wie man es sich schon denken lässt, in das Mädchen verliebt. Der Rest ist Geschichte. Ein romantischer Anime mit sehr viel Gefühl, und von Zeit zu Zeit etwas Humor. Leider kommt da das erste Problem auf. Der Humor ist meist ziemlich Flach, und an einigen Stellen ziemlich unangebracht. Desweiterem gibt es einige (besonders eine) Szene im Anime die entweder übertrieben sind, oder da einfach nicht hingehören. Jedoch soll das niemanden abschrecken sich diesen wundervollen Anime entgehen zu lassen.

Die Charaktere sind zwar nicht die stärksten in Anime-Geschichte, sind aber doch ziemlich sympathisch, und erfüllen ihren Zweck. Die Emotionen die sie erwecken, zugleich mit der ganzen Handlung zwischen ihnen, ist jedoch unbezahlbar.

Die Geschichte ist, wie schon gesagt, recht simple gehalten, weswegen auch die recht kleine Anzahl der Folgen ziemlich gut passt.

Sonst gibt es leider nicht viel über Looking up at the Half-Moon zu sagen. Jeder Fan von Romantik und etwas Emotionstieferen Animes sollte hier reinschauen, und obwohl ich ihn gerne jedem empfehlen würde, denke ich doch dass der Rest der Gesellschaft hier doch eher drauf verzichten könnte.

Schlusswort: Ein sehr Emotionsweckender und teilweise süßer Anime, der trotz kleiner Episodenanzahl viel bewirken kann, und dies (wenigstens in meinem Fall) auch tut.
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Avatar: Konsutanchinu#5
"Hanbun no Tsuki ga Noboru Sora" hat zwar nur 6 Episoden - sollte aber deswegen nicht unterschätzt werden...
Die Story fand ich teilweise recht realistisch, und die Handlungen der verschiedenen Charaktere waren meistens auch nachzuvollziehen. Und obwohl "Hanbun no Tsuki ga Noboru Sora" ein sehr ernstes Thema behandelt, sind die Comedy Momente passend und meiner Meinung nach auch nicht übertrieben (Stichwort: Tada-Sans Pornosammlung^^). Obwohl ich die Idee mit den "versteckten Botschaften" in den Büchern sehr gut finde, hätte darauf mehr eingegangen werden sollen. Leider setzt die Dramatik erst relativ spät ein, und auch da wäre etwas mehr Tiefgang wohl nicht verkehrt gewesen...

Den Kurzbesuch von Yuuichi bei der Freundin der Krankenschwester fand ich ehrlich gesagt mehr als unpassend. Den hätte man getrost geglassen können...


Der Zeichenstil wie auch das Charakterdesign gefällt mir persönlich eigentlich ganz gut (auch wenn 2006 vielleicht mehr möglich gewesen wäre).

Der Soundtrack ist auch vollkommen in Ordnung. Auch wenn das Opening mir persönlich nicht so sehr gefallen hat - dafür das Ending umso mehr. Auch die Hintergrundmusik ist sehr passend und erzeugt genau die richtige Stimmung (z.B. die Melodie wo Yuuichi und Rika auf dem Festungsberg sind). Etwas verwirrend fand ich das Hochzeitsbild im Ending o.O - was sich die Verantwortlichen dabei wohl gedacht haben?

Fazit:
Aus der Story hätte man sicher noch mehr daraus machen können. Für Drama Fans trotzdem sehenswert....
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Kommentare

Avatar: Friedrich1712#1
Wenn dieser Anime eines ist, dann ist er Markant Schlecht. Ja schlecht, und ich bin verwundert warum das niemandem aufgefallen ist oder warukm es keiner beschreibt: Aber: Der Anime wirkt irgendwie, aus meiner sicht, sehr aufgesetzt, es ist schon fast, als wäre es  von vornherein so gewollt, dass alles aufgesetzt wirkt; man merkt an jeder stellle, dass es von einer VisualNovel adaptiert wurde, alles kommt relativ stocksteif rüber; aber dennoch ist der anime irgendwie Gut, weil eben alles so "over the Top" dargestellt wird, dass es schon wieder gut ist. Es ist wirklich komisch dass nun niemand anderes dieses Thema aufgefasst hat, doch (vielleicht liegts auch daran dass ich japanisch spreche & den Anime ohne untertitel geschaut habe, kP), es kam mir oft sehr klischee haft vor, es kam mir größtenteils mehr so vor als würde ich eine VN "spielen" als nen Anime schauen.. also naja; dass dazu.

Im großen und ganzen ist der Anime, ich will garnicht so viel zu ihm sagen, ganz gut gelungen, ebend gerade weil er so (aus meiner Sicht) gewollt komisch ist.


Bis auf die drastische Überzeichnung jeder handlung etc, ist der Anime jedoch nichts besonderes, alles was im Anime angesprochen wird hat man schonmal gesehen oder gehört in anderen Anime, dementsprechend.. eine klare Empfehlung ja, doch dann eher aufgrund der Überzeichnung als der Story selbst.
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Avatar: CosmosChoco#2
Anspruch:8
Musik:7
Animation:6
Spannung:8
Drama:9
Hantsuki ist ein wirklich sehr schöner aber auch sehr trauriger Anime.
Es hat mich immer wieder zu tränen gerührt, weil gerade eine Krankheit und der damit sehr warscheinliche Tot ein erstes Thema und nicht gerade leicht ist.
Obwohl manche Charaktere ein bisschen sehr 'komisch' sind geben sie dem Anime noch einen hauch Humor mit rein.
Besonders hat mir die Art und weise won Rika gefallen.
Auch wenn sie recht Launisch sein kann, macht sie das aber Sympatisch.
Ich finde es gut, dass sie nicht zum typische, kränkliche , liebe Mädchen gemacht wurde. Allgemein, dass sie viele auch tiefgründige Sätze aus einem ihrer Bücher aufsagt und man immer wieder im weiteren verlauf erst den wahren Sinn versteht, finde ich besonders schön. (:
Sowohl der Zeichenstil gefällt mir als auch die Musik im Hintergrund (und dies sind mit unter anderem bei mir die Wichtigsten Aspekte bei einem Anime, meiner Meinung neben der Story)

Und um mich zusammen zufassen finde ich, dass Hantsuki sehr wohl weiter zu Empfehlen ist.
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Avatar: Vermut#3
Anspruch:viel
Action:nichts
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
Ein echt trauriger anime den man nur jeden ans Herz legen kann die rührende Geschichte 2 Junger Menschen die sich näher kommen ist einfach nur zu süss. Ist ziemlich schade das es nur 6 Folgen hat aber die haben mir gereicht, sodass ich Tränen vergoss. Toller Anime
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Avatar: Gen-i-us#4
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:viel
Hauptcharaktere:6
Zartbitterschokolade, das ist wohl eine geeignete Bezeichnung für diesen Anime.

Eine realistische Story, passende Charaktere und eine gute Mischung aus Drama und Romanze.
Der Geschmack dieser Serie ist genau so süß wie bitter. Süß und bitter wechseln sich, in der 6 folgen langen Story passend und im richtigen Maße, ab. Durch die eher schnell verlaufende Story werden die Geschmäcker gut vermischt und man hat nicht den Eindruck, dass das Verhältnis schwankt.Dadurch bleibt dem Zuschauer ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, welches nicht klar definierbar ist. Das Verlangen nach Aufschluss erwacht und treibt einen dazu immer weiter zuschauen. Das Ende ist einer Praline für sich. Es hinterlässt einen, genauso bittersüßen, Nachgeschmack wie die gesamte Story, nur dass dieser noch lange hält.


Fazit:
Endlich mal wieder ein sehenswertes Romance-Drama Anime, der nicht zu stark in eine Richtung ausschlägt. Es umschmeichelt den Gaumen mit Geschmäckern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, doch trotzdem ist das Verhältnis der Mischung konstant. Es ist ein Leckerbissen unter den vielen Animes und macht Appetit auf mehr.
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Avatar: Feuerrolf#5
Eigentlich ist schon alles geschrieben worden.
Ich fand ihn einfach nur super.
Und dabei stehe ich so gar nicht auf Dramen.
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