Mahoromatic: Something More Beautiful (2002)

Mahoromatic: Motto Utsukushii Mono / まほろまてぃっく ~もっと美しいもの~

Informationen

Beschreibung

Eines Tages trifft Suguru zufällig ein junges Mädchen, welches sehr scheu, aber auch ziemlich tollpatschig ist. Suguru scheint das ganze nicht so geheuer zu sein und muss sich auch noch beeilen, da er sich mit Mahoro verabredet hat. Auf dem Weg zu Mahoro, verfolgt sie das Mädchen Suguru die ganze Zeit. Dort angekommen und nach einer kleinen Rutschpartie möchte das Mädchen gerne bei Mahoro bleiben, doch in diesem Moment löst sich ein Schuss - doch das einzige, was getroffen wird, ist der Briefkasten. Es stellt sich heraus, dass das junge Mädchen Minawa heißt und das sie ebenfalls ein Android ist, welche jedoch nicht von Vesper, sondern von einer Geheimorganisation namens Keepers ist. Damit Minawa unbeobachtet und in Ruhe leben kann, wird sie als Mahoros kleinere Schwester mit in die Familie aufgenommen und wird ebenfalls ein Hausmädchen. Doch was wollen die Keepers von Mahoro und Minawa? Und was hat Saint mit der ganzen Entwicklung zu tun? …
As the relationship between Mahoro, Suguru and his classmates develops further, another android girl enters their lives and becomes attached to Mahoro. All the while, the number of days before Mahoro is to shut down decreases steadily.
Source: ANN
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Während der ersten Staffel der Spagat zwischen Comedy und Dramatik gelingt, verdreht sich ihr Nachfolger leider mitten in der Übung die Beine. Zum Glück wird daraus kein Fall für den Notarzt, aber der Vorgänger war auf jeden Fall besser.

Wie schon bei Mahoromatic 1 lässt sich die Handlung in zwei Abschnitte teilen. In der ersten Hälfte bekommt der Zuschauer Ecchi-Comedy geboten - die diesmal noch abgedrehter als in der ersten Staffel ist - und in der zweiten Dramatik. Die Comedy unterhält genauso gut wie beim Vorgänger, aber beim dramatischen Teil schießt der Anime zu weit über die Ziellinie hinaus. Es wirkt übertrieben, unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass man sich eigentlich einen Comedy-Anime anschaut. Besonders stark fällt das beim Ende auf, das mir vom Ergebnis her zwar gefallen hat, aber von der Umsetzung her überhaupt nicht zum Rest der Geschichte passt. Anrechnen muss man dem Anime, dass diesmal die Romantik eine größere Rolle spielt (obwohl sie für meinen Geschmack immer noch zu klein ist).

Nach wie vor dreht sich die ganze Geschichte um Mahoro und sie ist noch genauso sympathisch wie in der ersten Staffel. Diesmal bekommen sogar die Nebendarsteller etwas mehr Farbe und außerdem tritt eine neue Figur auf, nämlich Minawa, die in Punkto Liebenswürdigkeit Mahoro in nichts nachsteht. Leider ist auch wieder die Lehrerin mit von der Partie, bei der sicherlich nicht nur ich es bin, der lieber gesehen hätte, wenn sie aus der Serie gestrichen worden wäre.
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Avatar: Alfadas#2
Ecchi na no wa ikenai to omoimasu!

Die Übersetzung des obigen Satzes betrachte ich nach sehen der ersten Staffel als (hoffentlich!) unvergessenes Grundwissen.


Nahtlos an Staffel 1 knüpft die zweite an und wartet neben allen alten Charakteren zusätzlich mit einem neuen auf und zeigt erst mal wieder das unbeschwerte Leben von Mahoro und Suguru, während sich im Hintergrund des ganzen diesmal das Finale aufbaut.



Man lasse mich am Leben, ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht weil ich von vornherein die erste Staffel zwar gut aber nicht Perfekt fand. Vielleicht weil ich mir aufgrund der Wertungen und Kommentare im Netz wenig Hoffnung gemacht habe. Vielleicht weil ich in letzter Zeit nur noch furchtbare Animes mit absolut deplatzierten Dramaenden gesehen habe. Ich weiß es nicht aber halten wir es kurz: Für mich ist Mahoromatic - Something More Beautiful weder ein Totaldesaster noch ein Einbruch gegenüber der S1 – lediglich der Fokus der Serie hat sich verändert.

Wie im ersten Teil handelt die erste Hälfte wieder mehr von den lustigen, unbeschwerten Momenten mit Humor und Ecchi. Ab der zweiten Hälfte kommt dann - ganz wie im ersten Teil - die Story mehr zur Geltung und nimmt wieder Fahrt auf. Obwohl das vielleicht das falsche Wort ist, denn zugegeben: Diese Rückblenden und Zusammenhanglosen Dialoge können schon nerven und man solle nicht glauben, dass die Story sehr sauber aufgelöst wäre.

Der Humor ist relativ gleich geblieben, die Charaktere sind immer noch liebenswert - allen voran natürlich Mahoro und die Romanze kommt hier deutlich besser wenn auch zu inkonsequent heraus. Kämpfe mit gewohnt guten Animationen gibt es und das Drama zum Ende hin war für mich einfach nicht absolut unpassend. Übertrieben - Ja - aber da gibt es DEUTLICH schlimmeres, zumal diese Übertreibung auch für den ein oder anderen Grinser gut sein.

Bringen wir es auf den Punkt, erwartet mehr - wenn auch leider weiterhin ziemlich zusammenhanglose und schlecht aufgelöste – Hintergründe zur Story, mehr Romantik, weniger Ecchi und weniger Humor (da dieser in der zweiten Hälfte fast nicht mehr vorhanden ist, bis dahin allerdings stark wie in S1). Das ist Mahoromatic S2 - nicht mehr, und nicht weniger.

Ich kann verstehen dass viele bei Comedy eben Comedy wollen, bei Ecchi eben Ecchi und sich an S1 orientieren. Andererseits wären die ganzen Storyandeutungen in der S1 sonst auch absolut wertlos gewesen und haben für mich ausschließlich den positiven Effekt dass Mahoromatic sich von den zuhauf vorhandenen sinnfreien Standart-Ecchi Komödien ala Master&Servant-Klischee abhebt.

Es sei außerdem gesagt, dass das Ende tatsächlich ein "gefühlt" anderer Anime ist, was bei einigen doch die Wirkung verfehlt haben könnte. Denen sei das Mangaende empfohlen, hauptsächlich deshalb, weil es deutlich besser aufgelöst und weniger düster ist. Mir persönlich hat das Ende allerdings gut gefallen und es führte dazu, dass ich mit all diesen Storyfetzen und den wenigen Hintergründen schlussendlich auch Leben konnte.

Alles in allem ist die S2 besonders während der ersten Hälfte noch sehr nah an ihrem Vorgänger und zum Ende hin diesmal deutlich Drama/Storylastiger. Somit also für all diejenigen zu empfehlen, die in Mahoromatic etwas auch etwas mehr sehen können als eine einfache Ecchikomödie und auch mit einer (leider) schlecht eingefädelten und aufgelösten - wenn auch an sich keinesfalls schlechten - Story leben können. Für alle die ein weiteres kleines Feuerwerk an Dauercomedy erwarten, könnte sich diese Staffel allerdings tatsächlich zum Ende hin als herber Rückschlag erweisen welches immer mehr Richtung Drama läuft. Das Ende an sich kann man lieben oder hassen. Ich tendiere deutlich zu mögen, denn trotz eines totalen Kulissenwechsels hat es mich schlussendlich über all die losen Storyschnipsel hinweggetröstet, was einiges heißen will. Somit hängt also alles davon ab inwiefern ihr die Dramaelemente der Serie akzeptieren könnt - oder auch nicht.
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Kommentare

Avatar: Ashikabi#1
Absolute Referenz! Diese Staffel zeigt deutlich wie man eine Serie richtig versauen kann!!!

Staffel 1 (Mahoromatic) TOP! Staffel 2 (Mahoromatic 2) FLOP!

Das Ende der ersten Staffel war leider nicht wirklich gut, also hoffte ich auf eine würdige Fortsetzung! Da habe ich mich zu früh gefreut!
Bereits nach den ersten 5 Folgen konnte ich es mir nicht weiter antun! Die Serie hat ihren Charme verloren und aus einer guten Grundstory wurde die billigste Unterhaltung! Auch neue Figuren haben dieser Serie nicht geholfen. Die neue Story bleibt langweilig und uninteressant, wenn man es überhaupt als Story bezeichnen kann.

Schade eigentlich, die Serie hätte Potenzial gehabt!

Noch wat: ich verstehe nicht das Ende!!! Was passiert zum Schluß?! Stirbt er?! Lebt er weiter?! Werden beide glücklich weiterleben?! Er ist verletzt, sie taucht auf, dann kommt die Rückblende!? Was hat das zu bedeuten? In der ersten Staffel war alles verständlich und klar, die zweite ist wie ein Buch in einer Fremdsprache die mann nicht kennt!? So viel Kopfschmerzen wegen eines Animes hatte ich schon lange nicht mehr, und das ist kein gutes Zeichen!
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Avatar: bale#2
Kurz und bündig: Enttäuschend!
Schon lange nicht mehr über einen Anime so aufgeregt. Wer Ecchi-Comedy sucht, kriegt sie auch noch in den Anfangsepisoden geboten. So weit so gut, doch dann kommt die Dramatik. Die "Story" wird durch hirnrissige und nervige Schnipsel weitergesponnen - eine zusammenhanglose Aneinaderreihung von Ereignissen. Wieso muss sich eine Comedy zum Schluss so ernst nehmen? Das Ende ist so unpassend und unbefriedigend wie kein anderes.

Nicht mal für Fans der ersten Staffel empfehlenswert (Hey, ich mag den ersten Teil.). Dieser Storyschwachsinn, der versucht Dramatik aufzubauen und die Comedyaspekte der Serie dann völlig außen vorlässt, hat nichts zu bieten und lässt einen enttäuscht zurück. Frustrierend. Es gibt bessere Comedys (auch mit guter Story), und wer Dramatik will, ist mit dem entsprechenden Genre besser bedient. Völlig unnötige Fortsetzung einer guten Serie.
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Avatar: Klotzkopf#3
Die Fortsetzung ist ganz im Stile des Vorgängers, sehr lustig. Gegen Ende wird es dann immer dramatischer und eine negative Stimmung tritt in den Vordergrund. Das Ende ist zwar etwas außergewöhnlich aber nicht schlecht. Ganz gecheckt habe ichs zwar nicht aber was anderes habe ich von Gainax auch nicht erwartet, schließlich waren die ja auch für NGE verantwortlich.
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