„School Rumble“ hat so ziemlich alle Zutaten die man braucht für eine typische Schoolkid-Love-Comedy: Charaktere mit gängigen Persönlichkeiten und Verhaltensweisen, mehrgleisige Beziehungskisten die von den üblichen Missverständnissen und merkwürdigen Zufällen beeinflusst werden und natürlich haufenweise aberwitzige Slapstickeinlagen. An der Oberfläche ist „School Rumble“ also gar nichts derartig besonderes und auch die ersten Episoden die dem Zuschauer den Grundstein des ganzen Treibens darlegen präsentieren sich im gewohnt unspektakulären „Der ist in die verliebt und die halt in den Anderen“-Gewand. Wer jetzt aber denkt dass dieser Anime nur ein Love-Comedy-Anime unter tausenden, geschweige den langweilig ist, der wird schon kurz nach dem eher verhaltenen Start der Serie eines besseren belehrt. „School Rumble“ hat nämlich genau das was ein Anime aus diesem Genre braucht um zum absoluten Comedy-Juwel zu avancieren und das sind haufenweise sympathische, teilweise sehr skurrile Charaktere und eine wahre Flut an derbst unterhaltsamen Schenkelklopfer-Gags, die eine absolut herrlich, ausgeflippte Stimmung vermitteln und obendrein völlig butterweich miteinander einhergehen. Die Comedy ist überwiegend abwechslungsreich, auch wenn sich manche Gags immer mal wiederholen, und kommt in Kombination mit den zahlreichen Figuren und deren Persönlichkeiten, sowie deren Interaktion vollstens zur Geltung. Die Story mit der handelsüblichen Dreiecksbeziehung als Triebfeder gerät dagegen recht schnell in den Hintergrund und man wird sich um deren Entwicklung nicht allzu viel scheren, da vor allem in der Anfangsphase der Serie, ein Top-Charakter nach dem anderen vorgestellt wird der die Lachmuskeln traktiert. Das ändert sich allerdings spätestens mit dem Beginn der zweiten Hälfte, denn ab da wird die Beziehungskiste geöffnet, einige Charakter hinzu geworfen und ordentlich durchgeschüttelt. Damit hat „School Rumble“ auf einmal neben der Comedy einen weiteren deftigen Motivationsgrund hinzugefügt um den Anime weiter zu verfolgen, denn dabei zu zuschauen wie sich die Beziehungen der zahlreichen Figuren entwickeln, wie diese durch etliche Faux Pas durcheinander geworfen werden und welche neue Ausgangssituation damit am Beginn jeder neuen Episode gegeben ist, macht mindestens genau so viel Spaß. „School Rumble“ verbindet die in der Genrebezeichnung vorkommenden Worte „Love“ und „Comedy“ förmlich in Perfektion und präsentiert beides in einem absolut ausgewogenen Verhältnis zueinander. Es gibt zwar auch ein paar wenige ernste und mitunter auch „dramatische“ Momente aber diese werden hauptsächlich dazu genutzt die jeweilige Situation bewusst ins lächerliche zu ziehen (Paradebeispiel: Episode 26) und überspitzt ein paar nette Veralberungen in Richtung Zuschauer zu schicken. Schlussendlich kann ich nur sagen das „School Rumble“ alle Kriterien erfüllt die nötig sind um sich im Comedy-Olymp einen festen Platz zu sichern. Nach einem etwas verhaltenen Start lässt dieser Anime die Heiterkeits-Bombe richtig platzen und läd auf einen extrem witzigen Trip auf dem Liebeskarussell ein, der zu keiner Zeit langweilig wird und immer wieder auf dem falschen Fuß zu erwischen weiß.
Animation
Die Animationen befinden sich so ziemlich auf dem typischen Niveau einer Love-Comedy und geben sich weder sonderlich spektakulär noch sonderlich schwach, eben „nur“ ausgewogener Durchschnitt. Die Charakterzeichnungen sind abwechslungsreich und reichen von „normal“, bei den im Mittelpunkt stehenden Figuren, bis hin zu „eigenwillig komisch“ bei so manchem Nebencharakter. Das Charakterdesign befindet sich so ziemlich auf der Schwelle zwischen individuell und standardmäßig und ist Alles in Allem sehr ansehnlich. Besonders die weiblichen Figuren sind allesamt sehr hübsch anzuschauen. Auch sehr gelungen sind die, für einen abgedrehten Comedy-Anime, typischen Szenen die zum Wohle der Erzielung des gewissen humoristischen Effekts zeichnerisch aus dem Rahmen fallen. Dadurch wird der Einschlag von so mancher Slapstickeinlage noch um einiges verstärkt. Ansonsten hätten wir da noch die Hintergründe, welche nicht mehr als „nett“ anzuschauen sind und mal mehr und mal weniger Details bieten und die gelegentlich auftretenden CGI-Animationen die sich qualitativ auf einem dilettantischen Niveau bewegen, was aber meines Erachtens nach nichts als die pure Absicht ist. Alles in Allem gewinnt „School Rumble“ in dieser Kategorie nicht gerade den goldenen Blumentopf, aber die Animationen sind dennoch ansehnlich und passen der Serie gut.
Sound
Ich muss sagen dass weder das Opening noch das Ending meinen musikalischen Geschmack treffen, aber beide Lieder passen mit ihrem kernigen Sound und den „Happy-Lyrics“ vortrefflich zum Inhalt der Serie. BGM-technisch gibt’s hier nichts zu hören was in irgendeiner Weise groß ins Ohr zu gehen vermag. Man hat so ziemlich die typischen fröhlichen Melodien genommen um das kunterbunte Treiben zu untermalen. Passt gut, aber reißt nicht vom Hocker. Es gibt auch ein paar Insert-Songs zu hören, welche häufig dazu genutzt werden um eine Szene zu „veralbern“, was man besonders an den Lyrics merkt. Auch hier, nichts was ich mir öfter als nötig anhören würde aber es erfüllt seinen Zweck in der Serie. Herausragend sind allein die Seiyuus unter denen sich viel Prominenz tummelt. Jeder Gemütszustand wird perfekt herübergebracht und sowohl ruhigere Dialoge als auch „Ausraster“ kommen genial rüber. Die unzähligen, lustigen Szenen bekommen durch die Synchronsprecher erst den perfekten Anstrich.
Story
Die Grundlage der Story ist mit Sicherheit nicht besonders originell. Es geht einfach um einen Jungen der in eine Mitschülerin verschossen ist und die ganze Zeit versucht ihr seine Liebe zu gestehen ohne großen Erfolg, sie hingegen ist in einen anderen Jungen verliebt und hat haargenau das gleiche Problem. Kurz und gut: Typischer Dreicksbeziehungs-Stoff. Die Handlung verläuft allerdings nicht von Anfang bis Ende an diesem Gleis entlang und macht sehr viele Abzweigungen die häufig in Side-Stories münden in denen es z.B. darum geht das sich 2 Freundinnen von Tenma verkracht haben oder das Geschehen schwenkt zu Harima und einer seiner Selbstfindungs-Reisen zu denen er sich nach einem weiteren Reinfall gezwungen sieht. Man wird hier keine Twists erleben und Spannung wird erst gar nicht aufgebaut, aber das ist nun mal ein gängiges Feature von Love-Comedys und das Hauptaugenmerk liegt hier auch gar nicht darauf eine besonders abwechslungsreiche oder tiefgründige Story zu erzählen. Der Spaß steht im Vordergrund und natürlich die Charaktere die diesen mit ihrer Interaktion und ihren Persönlichkeiten vermitteln. Da kann man also getrost über die eher schwache Story hinwegsehen, die obendrein nicht einmal zu einem zufrieden stellenden Ende kommt. Na ja, vielleicht in einer der nächsten Staffeln.
Charaktere
Die Charaktere sind das unumstrittene Herzstück von „School Rumble“. Die gesamte Serie wird von ihnen getragen und sie sorgen auch ganz klar für den meisten Spaß. Der Cast ist unheimlich groß und bringt insgesamt gut 15-20 Figuren hervor. Was für so manch andere 26teilige Serie tödlich ist, ist für „School Rumble“ das reinste Lebenselixier, denn so ziemlich jede hier vorgestellte Figur erhöht den Spaßfaktor immens und sorgt für zusätzliche Motivation den Anime weiter zu verfolgen. Zwar weisen viele Figuren klischeebehaftete Persönlichkeiten auf und vom kleinen, tapsigen, begriffsstutzigen Mädel bis hin zur hochnäsigen Prinzessin ist vieles schon etliche Mal da gewesen aber ans Herz wissen sie dennoch zu wachsen und obendrein heben sie sich stellenweise ziemlich von ihren Archetyprollen ab und entwickeln sogar ein wenig Individualität. Vor allem Eri und Harima, stechen in der Hinsicht hervor, wobei vor allem Harima sich als sehr unkonventioneller, männlicher Protagonist entpuppt. Die Würze des ganzen ist wie die vielen Charaktere untereinander agieren, wie ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten, meistens gemischt mit den verschiedensten Gemütszuständen, aufeinander prallen und was daraus für witzige Situationen entstehen (auch hier Harima und Eri, spitzenklasse ^^). Das ganze Beziehungskuddelmuddel wird aufgrund dessen irgendwann zu einem komplexen Geflecht aus Missverständnissen und Affektionen die so aberwitzige Blüten treiben, das es einfach nur noch eine Schau ist dabei zu zusehen. Ebenfalls bemerkenswert ist, das bei der hohen Charakteranzahl so ziemlich jede Figur genügend Screentime bekommt, damit der Zuschauer sich ein gutes Bild von ihr machen kann. Auch hatte ich nur bei wenigen Charakteren das Gefühl das sie ein wenig untergehen bzw. zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt bekommen, was von einer gut ausgewogenen Einteilung des Rampenlichts für die einzelnen Charas zeugt. Vielleicht hat der Cast hier und da ein paar Ecken und Kanten aber auf jeden Fall kann man festhalten das „School Rumble“ in dieser Kategorie genau das erreicht was für einen Anime aus diesem Genre überlebenswichtig ist und zwar das der Zuschauer mit den Figuren sympathisiert und einen Heidenspaß mit ihnen hat.
Wert
Meiner Meinung nach darf „School Rumble“ mit Fug und Recht in einem Atemzug mit anderen Comedy-Perlen wie z.B. „Azumanga Daioh“ oder "FMP-Fumoffu" genannt werden und ich kann die Serie jedem der auf das Genre abfährt nur wärmstens empfehlen. Ich selbst werde mir „School Rumble“ sicher noch viele Male anschauen und die DVDs habe ich mir aus diesem Anlass auch gleich allesamt gekauft. Eine Investition die sich auf jeden Fall mehr als gelohnt hat! Und jetzt freu ich mich schon auf die nächste Staffel! ^_^
Animation
Die Animationen befinden sich so ziemlich auf dem typischen Niveau einer Love-Comedy und geben sich weder sonderlich spektakulär noch sonderlich schwach, eben „nur“ ausgewogener Durchschnitt. Die Charakterzeichnungen sind abwechslungsreich und reichen von „normal“, bei den im Mittelpunkt stehenden Figuren, bis hin zu „eigenwillig komisch“ bei so manchem Nebencharakter. Das Charakterdesign befindet sich so ziemlich auf der Schwelle zwischen individuell und standardmäßig und ist Alles in Allem sehr ansehnlich. Besonders die weiblichen Figuren sind allesamt sehr hübsch anzuschauen. Auch sehr gelungen sind die, für einen abgedrehten Comedy-Anime, typischen Szenen die zum Wohle der Erzielung des gewissen humoristischen Effekts zeichnerisch aus dem Rahmen fallen. Dadurch wird der Einschlag von so mancher Slapstickeinlage noch um einiges verstärkt. Ansonsten hätten wir da noch die Hintergründe, welche nicht mehr als „nett“ anzuschauen sind und mal mehr und mal weniger Details bieten und die gelegentlich auftretenden CGI-Animationen die sich qualitativ auf einem dilettantischen Niveau bewegen, was aber meines Erachtens nach nichts als die pure Absicht ist. Alles in Allem gewinnt „School Rumble“ in dieser Kategorie nicht gerade den goldenen Blumentopf, aber die Animationen sind dennoch ansehnlich und passen der Serie gut.
Sound
Ich muss sagen dass weder das Opening noch das Ending meinen musikalischen Geschmack treffen, aber beide Lieder passen mit ihrem kernigen Sound und den „Happy-Lyrics“ vortrefflich zum Inhalt der Serie. BGM-technisch gibt’s hier nichts zu hören was in irgendeiner Weise groß ins Ohr zu gehen vermag. Man hat so ziemlich die typischen fröhlichen Melodien genommen um das kunterbunte Treiben zu untermalen. Passt gut, aber reißt nicht vom Hocker. Es gibt auch ein paar Insert-Songs zu hören, welche häufig dazu genutzt werden um eine Szene zu „veralbern“, was man besonders an den Lyrics merkt. Auch hier, nichts was ich mir öfter als nötig anhören würde aber es erfüllt seinen Zweck in der Serie. Herausragend sind allein die Seiyuus unter denen sich viel Prominenz tummelt. Jeder Gemütszustand wird perfekt herübergebracht und sowohl ruhigere Dialoge als auch „Ausraster“ kommen genial rüber. Die unzähligen, lustigen Szenen bekommen durch die Synchronsprecher erst den perfekten Anstrich.
Story
Die Grundlage der Story ist mit Sicherheit nicht besonders originell. Es geht einfach um einen Jungen der in eine Mitschülerin verschossen ist und die ganze Zeit versucht ihr seine Liebe zu gestehen ohne großen Erfolg, sie hingegen ist in einen anderen Jungen verliebt und hat haargenau das gleiche Problem. Kurz und gut: Typischer Dreicksbeziehungs-Stoff. Die Handlung verläuft allerdings nicht von Anfang bis Ende an diesem Gleis entlang und macht sehr viele Abzweigungen die häufig in Side-Stories münden in denen es z.B. darum geht das sich 2 Freundinnen von Tenma verkracht haben oder das Geschehen schwenkt zu Harima und einer seiner Selbstfindungs-Reisen zu denen er sich nach einem weiteren Reinfall gezwungen sieht. Man wird hier keine Twists erleben und Spannung wird erst gar nicht aufgebaut, aber das ist nun mal ein gängiges Feature von Love-Comedys und das Hauptaugenmerk liegt hier auch gar nicht darauf eine besonders abwechslungsreiche oder tiefgründige Story zu erzählen. Der Spaß steht im Vordergrund und natürlich die Charaktere die diesen mit ihrer Interaktion und ihren Persönlichkeiten vermitteln. Da kann man also getrost über die eher schwache Story hinwegsehen, die obendrein nicht einmal zu einem zufrieden stellenden Ende kommt. Na ja, vielleicht in einer der nächsten Staffeln.
Charaktere
Die Charaktere sind das unumstrittene Herzstück von „School Rumble“. Die gesamte Serie wird von ihnen getragen und sie sorgen auch ganz klar für den meisten Spaß. Der Cast ist unheimlich groß und bringt insgesamt gut 15-20 Figuren hervor. Was für so manch andere 26teilige Serie tödlich ist, ist für „School Rumble“ das reinste Lebenselixier, denn so ziemlich jede hier vorgestellte Figur erhöht den Spaßfaktor immens und sorgt für zusätzliche Motivation den Anime weiter zu verfolgen. Zwar weisen viele Figuren klischeebehaftete Persönlichkeiten auf und vom kleinen, tapsigen, begriffsstutzigen Mädel bis hin zur hochnäsigen Prinzessin ist vieles schon etliche Mal da gewesen aber ans Herz wissen sie dennoch zu wachsen und obendrein heben sie sich stellenweise ziemlich von ihren Archetyprollen ab und entwickeln sogar ein wenig Individualität. Vor allem Eri und Harima, stechen in der Hinsicht hervor, wobei vor allem Harima sich als sehr unkonventioneller, männlicher Protagonist entpuppt. Die Würze des ganzen ist wie die vielen Charaktere untereinander agieren, wie ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten, meistens gemischt mit den verschiedensten Gemütszuständen, aufeinander prallen und was daraus für witzige Situationen entstehen (auch hier Harima und Eri, spitzenklasse ^^). Das ganze Beziehungskuddelmuddel wird aufgrund dessen irgendwann zu einem komplexen Geflecht aus Missverständnissen und Affektionen die so aberwitzige Blüten treiben, das es einfach nur noch eine Schau ist dabei zu zusehen. Ebenfalls bemerkenswert ist, das bei der hohen Charakteranzahl so ziemlich jede Figur genügend Screentime bekommt, damit der Zuschauer sich ein gutes Bild von ihr machen kann. Auch hatte ich nur bei wenigen Charakteren das Gefühl das sie ein wenig untergehen bzw. zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt bekommen, was von einer gut ausgewogenen Einteilung des Rampenlichts für die einzelnen Charas zeugt. Vielleicht hat der Cast hier und da ein paar Ecken und Kanten aber auf jeden Fall kann man festhalten das „School Rumble“ in dieser Kategorie genau das erreicht was für einen Anime aus diesem Genre überlebenswichtig ist und zwar das der Zuschauer mit den Figuren sympathisiert und einen Heidenspaß mit ihnen hat.
Wert
Meiner Meinung nach darf „School Rumble“ mit Fug und Recht in einem Atemzug mit anderen Comedy-Perlen wie z.B. „Azumanga Daioh“ oder "FMP-Fumoffu" genannt werden und ich kann die Serie jedem der auf das Genre abfährt nur wärmstens empfehlen. Ich selbst werde mir „School Rumble“ sicher noch viele Male anschauen und die DVDs habe ich mir aus diesem Anlass auch gleich allesamt gekauft. Eine Investition die sich auf jeden Fall mehr als gelohnt hat! Und jetzt freu ich mich schon auf die nächste Staffel! ^_^
Kommentare
Chibis sind das Anime-Äquivalent zu Tonband-Lachen bei Fernsehcomedy. Wenn eine Serie die halbe Zeit Chibis braucht, dann stimmt was mit der Comedy nicht. Der Nervfaktor ist schon enorm hoch, grade der männliche Cast besteht vorwiegend aus Idioten aller Couleur, der weibliche steht dem wenig nach. Gemeinsamer kleinster Nenner: ausgeprägte Lernresistenz. (pun intended)
Die Quote an Standards, Stereotypen und dergleichen ist ebenfalls überdurchnittlich hoch. Wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, das mit Azumanga Daioh zu vergleichen, bleibt ein großes Rätsel.
Anime mit Charme
Der Anime ist Humor pur, nichts anderes. Es ist aber ein schöner Humor der nicht Unter die Gürtellienie abzielt. Mit meiner meinung nach den besten Charakter Harima. Er alleine trägt die Serie!
Es ist ein meiner Meinung seltener Charakter, vergleichbar wäre Johnny Bravo vieleicht. Der Anime nimmt sich nie ernst und versucht es auch gar nicht. Also nimmt ihn auch nicht ernst ;).
An alle Leute die echt die Story bewerten, ist das eurer ernst?
PS; "Du auslgelutschter Teebeutel"
School Rumble ist einer der wenigen anime's denn man sich immer wieder angucken kann
Der anime hat die Perfekte mischung aus Comedy, Liebe und Drama. Gibt viele stellen wo es ernst wird und dann in der nächsten Szene wunderbar durch den Kakao gezogen wird. Die Charaktere sind alle wunderbar und saukomisch. Die ganzen Dreiecksbeziehungen die im laufe der Serie entstehen tragen dazu bei das es viele verwechselungen und sehr lustige momente gibt über die man jedes mal ein lachkrampf bekommt.Besonders Harima gefällt mir besonderes mit seiner tollpatschigen aber zugleich coolen art tut er wunderbar alles verwechseln und missverstehen. Soundtrack und Optik können sind auch gut. Für mich einer der besten animes.
Ich muss sagen das es einer meiner Lieblingsserien ist auch wenn das ich erst dachte: ,,ROMANTISCHE Komödie oh mein Gott SCHNULTZEN ZEUG" Aber das war eben falsch der mix von Romantik und Komödie passt einfach super und ich kann diese Serie jedem empfählen der gerne Lacht
ICH LIEBE SIE! Die Story ist einfach nur Top.
Der Humor steigt mir hier über Berge.
Sogesagt Lache ich mich immer Schrott
Habe die Serie schon (1+2 Staffel) ca. 5 Mal gesehen
und sie wird Immer Besser!
Ich möchte gerne Staffel 3 haben ;(
Es Braucht einfach eine Fortsetzung!