Cat Soup (2001)

Nekojiru-sou / ねこぢる草

Informationen

  • Anime: Cat Soup
    • Japanisch Nekojiru-sou
      Nekojiru-sō
      ねこぢる草
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.02.2001
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: jcstaff.co.jp
    • Englisch Cat Soup
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.09.2003

Beschreibung

Als Nyaakos Seele von dem Tod gestohlen wird, brechen sie und ihr Bruder Nyatta auf und begeben sich auf eine sehr merkwürdige und bizarre Reise, um Nyaakos Seele wieder zurück zu bekommen. In einer surrealen Welt begeben die beiden sich an verschiedene und mysteriöse Orte und treffen dabei die merkwürdigsten und bizarrsten Charaktere und Kreaturen.
Blurb:
When little kitten Nyaako’s soul is stolen by Death, she and her brother Nyatta embark on a bizarre journey to get it back. In the surreal dreamscape of the Other Side, they encounter many fantastic characters and remarkable, often disturbing adventures. From a hallucinatory sea voyage to a rambunctious carnival, the two kittens travel far from home and discover just how strange and miraculous the world can be.
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Trotz oder gerade auch wegen seiner anfangs niedlichen Optik und witzigen Einleitung grauenhaft brutaler Kurzfilm mit nihilistischen Auswüchsen, sowie Schlag ins Gesicht, der uns in aller Härte die schwärzesten Seiten der menschlichen Natur vor Augen führt, die wir im Alltag sonst all zu gerne verdrängen.


Ich glaube ich habe noch nie zuvor bei einem Anime wegsehen müssen weil ich wusste, dass das was gleich gezeigt werden würde meinen Moralvorstellungen und meinem Selbstverständnis einen gewaltigen Seitenhieb versetzen würde. Dieser Film hat das geschafft.

Der Stil in dem Cat Soup produziert wurde ist sehr ruhig: Es wird kaum gesprochen (Katzen sprechen ja für gewöhnlich auch nicht, wenn man sich nicht gerade in einen Ghibli Film befindet), die Farbwahl erzeugt einen überaus tristen Eindruck und die Zeichnungen, welche erstaunlicher Weise aus dem Hause J.C. STAFF kommen, entfalten einen doch recht ungewohnten Anblick. Alles ist hier sehr zweckmäßig und führt den Sozialkritik-Fan weiter in den Sumpf von Psyche, Lebensweise und Gesellschaft, wobei vor allem die Mimik der Charaktere eine entscheidende Rolle spielt.

Für die Musik zeigen sich Starchild Records verantwortlich, die dem Gesamtkonzept entsprechend auch ausschließlich auf minimalistische Stücke setzen, welche oft eine emotionale Asynchronität zwischen Sound und Grafik erzeugen. Die Musik ist dementsprechend nicht nur zur Untermalung da, sondern fungiert als Stilmittel um dem Zuschauer die Kehle noch weiter zuzuschnüren.

Wirklich ganz hervorragender Film, der zum Nachdenken anregen soll und dies meiner Meinung nach auch ganz exzellent geschafft hat.
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Avatar: FireDevil#2
Cat Soup

Cat Soup ist ein ziemlich skurriler Anime der besonders Leuten gefallen dürfte, die besonders Fans von Außergewöhnlichen sind.


Handlung
Die Geschichte dreht sich um zwei Katzen Geschwister. Einen dieser beiden Katzen wird vom Tod die Seele geklaut. Um Ihre Seele wieder zu bekommen gehen die Katze Nyaako und ihr Bruder Nyatta auf eine Reise. Doch diese ist alles andere als Normal, denn auf ihrer reise begegnen die beiden einer Merkwürdigen Gestallt nach der anderen.

Der Vergleich mit Mind Game
Der Vergleich mit Mind Game liegt bei Cat soup ziemlich nahe. Denn während Mind Game das Ying ist, so ist Cat Soup zweifelsohne das dazu passende Yang. Cat Soup ist genauso Skurril, genauso außergewöhnlich und genauso Interessant. Das alles aber auf eine andere art. Während Mind Game eher Bunt ist und die Botschaft hauptsächlich
Positiver Natur ist. Sprich Koste dein Leben voll aus. So ist Cat Soup sehr düster und trostlos. Die Reise der beiden Katzen ist auch gleichzeitig eine Reise in die Menschlichen Abgründe, die einem hier auf ziemlich direkte art an den Kopf geworfen werden. Doch der düstere Stil und die leider sehr realitätsnahen Aussagen die hier natürlich mit viel Übertriebenen und Skurrilen Sachen verpackt sind, passen ziemlich gut zueinander. Auch hier bleibt zu sagen das sich der Zuschauer auf wirklich alles einstellen sollte.

Stil,Animation,Sound
Der Stil von Cat Soup ist ziemlich ungewohnt. Allen Voran das sehr Skurrile Design der Charaktere und verschiedenen Kreaturen ist recht Interessant. Auch der Detailgrad des Animes ist recht hoch, besonders bei den Hintergründen. Highlight ist da meiner Meinung nach eine Szene bei der die Zeit angehalten wird. Man kann ein ganzes Meer sehen. Das Wasser ist wie eingefroren, während man allerlei Wasserbewohner sehen kann.
Sah echt beeindruckend aus. Von der Farbgebung ist Cat Soup hauptsächlich recht düster. Viele dunkle Grau Töne bis hin zu viel Schwarz bekommt man zu sehen. Interessant ist auch das der Anime für seine Aussagen hauptsächlich nur Visuelles benützt, da im ganzen Anime nicht geredet wird. Wenn es etwas zu sagen gibt so erscheinen Sprechblasen mit dem Text. Doch natürlich gibt es auch in Cat Soup Musikalische Stücke, diese sind nichts besonderes unterstreichen die Stimmung aber recht gekonnt.

Fazit
Cat Soup kann man sich sicherlich mal ansehen. Wer Skurriles mag und vielleicht sogar auf eher düsteres steht, bekommt hier ein recht Interessantes Werk zu sehen.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Anspruch:sehr viel
Gewalt:viel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Cat Soup ist ein sehr bizarrer und verstörender Kurzfilm, bei dem knuddelige Kinderfilmoptik auf Gewalt und groteske Bilder trifft.

Inhalt
Im Grunde geht es um einen Katzenjungen und seine Schwester. Zu Beginn spielt der Bruder mit einem Spielzeugauto über die Badewanne gebeugt, worauf er natürlich hineinfallen muss. Währenddessen bekommt seine kranke Schwester Besuch von einem Todesgott, der ihre Seele holt. Weil niemand bemerkt, wie der Bruder mit dem Kopf Unterwasser in der Badewanne hängt, hat der eine Nahtoderfahrung und streitet sich mit dem Todesgott um die Seele seiner Schwester. Diese reißt in zwei Hälften wovon der Bruder nur die eine zurückbringt. Seine Schwester erwacht zwar wieder zum Leben, trägt aber eine geistige Behinderung davon. Sie ist also die meiste Zeit sehr katatonisch.
Der Alltag scheint normal weiterzugehen und die Mutter schickt die Geschwister los Quarkbohnen zu kaufen.Was dann beginnt ist allerdings eine psychologische Odyssee.
Soweit der für mich recht eindeutige Teil, die Reise selbst wird dominiert von fantastischen Begebenheiten,seltsamen Wendungen und finsteren Ausblicken auf das menschliche Wesen.
Markant ist dabei Gewalt und Grausamkeit. Sie wird in einem Zirkus bejubelt, die Katzen prügeln ein (armes) Schwein, das sie durch die Wüste schleift, zu Tode und ein Vogel wird bei lebendigem Leib angezündet und dann als fertiger Braten den Katzen serviert, um einige Beispiele zu nennen.
Auch Parallelen zu anderen Geschichten wie der Arche Noah oder Hänsel und Gretel schossen mir beim Sehen durch den Kopf.

Zur Optik: Trotz des Knuddellooks herrschen triste Farben vor. Bei der Animation habe ich nichts zu beanstanden. Gerade Linien kennt Cat Soup kaum, alles ist irgendwie schräg und verdreht, was hier einfach passt. Dennoch werden durch den kindlichen Stil und Katzen als Protagonisten auch Momente erzeugt in denen man einfach denkt: "Wie süß".

Sound:
Es gibt recht wenige Musikstücke, die meist einfach die seltsame Atmosphäre unterstreichen.
Sprachausgabe gibt es keine. Entweder gibt es Sprechblasen oder Stimmen werden durch
"Quietschentengeräusche" und andere fiepsende Töne ersetzt.

Fazit
Cat Soup würde ich ganz klar Leuten empfehlen, die es mögen vor einem Film zu sitzen und sich zu fragen, was das ganze überhaupt soll. Wer Freude daran hat, sich nach einem Film den Kopf zu zerbrechen und die Handlung für sich selbst zu erschließen oder einfach nur etwas verdammt seltsames zu sehen, dem kann man Cat Soup eigentlich nur ans Herz legen.

Vor allem das Ende nachdem die Schwester wieder ihre andere Seelenhälfte gefunden zu haben scheint wird einem zu Knabbern geben.
Die Freundin mit der ich Cat Soup sah war erst einmal traumatisiert. Sie sagte immer nur: "Weg..."


Am meisten beeindruckt hat mich, dass der Film es geschafft hat, dass ich darüber lachte als der Arzt den Eltern sagte ihr Kind sei gestorben. Ehrlich, es sah ulkig aus: eine Sprechblase in der die Seele wegfliegt. Als ich dann aber darüber nachdachte fühlte ich mich irgendwie mies.
Schon deswegen ist Cat Soup mir die 8 von 10 Yatagarasufedern wert.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#4
Masaaki Yuasa gilt in der Anime Branche als ein höchst eigenwilliger Mensch der sein Talent in extravaganten Stil, Design und Drehbücher auszudrücken vermag. Cat Soup, zu welchem er das Drehbuch schrieb und als Animation Direktor am Projekt beteiligt war, ist hierbei keine Ausnahme.

In gerade ein mal 30 Minuten, werden uns mit wenig Dialogen, im Kurzfilm die nihilistische Grausamkeit der menschlichen Natur vor Augen geführt. Die verwendete Musik passt sich den minimalistischen Stil an und dient als Bindeglied von Bild und Ton. Somit fungiert die Untermalung als Stilmittel. Eine bizarre Satire in animierter Form über ein Kater, der sich gemeinsam mit seiner Schwester sich auf eine Reise begibt, um die andere Hälfte ihrer Seele wieder zu finden, welche bei einer Auseinandersetzung mit dem Tod in zwei Teile gerissen wurde. Auf dieser Reise begeben sich die beiden an verschiedene und mysteriöse Orte und treffen dabei die merkwürdigsten Charaktere und Kreaturen.

Im Vordergrund steht die Amüsement am Leid anderer. Ein melancholisches Werk voller Symbolischer Bedeutung, in welche man vieles hinein Interpretieren kann, es aber nicht muss. Rückblickend ist es interessant zu beobachten, wie hier das Konzept vom materialisierten körperlichen Verfall aufgearbeitet wurde und man dieses ähnliche Konzept in Kaiba wieder finden kann. Die 2001 veröffentlichte OVA wurde im selben Jahr mit dem exzellent Preis bei der Japan Media Arts Festival ausgezeichnet, sowie die Wahl für den besten Kurzfilm beim Fantasia Festival.
Das Werk hat abgesehen von sein Charakteren nichts mit der Cat Soup Theater Serie gemeinsam.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Jadow333#5
Das ist er! Der definitiv seltsamste Anime, den ich je gesehen habe. Das bedeutet allerdings nicht das er schlecht war, er hat mir sogar sehr gut gefallen.

Charaktere: Passend zur seltsamen Atmosphäre sind auch die Charaktere allesamt sehr seltsam, Hauptcharaktere sind hier zwei Katzengeschwister.

Optik: Von den Zeichnungen her würde dieser Anime locker als Kinderanime durchgehen, da die Zeichnungen eher niedlich sind. Die Animationen sind eigentlich nicht so der Rede wert.

Sound: Eins sollte man vorher sagen: Hier wird nicht gesprochen, es gibt höchstens mal ein paar Sprechblasen zu lesen. Zu sonstigen Sounds/Musik kann ich eigentlich nur sagen das sie das ganze noch seltsamer machen.

Story: Zwei Katzengeschwister sind auf der Suche nach der Seele der großen Schwester und begeben sich dabei auf eine Reise durch eine merkwürdige und seltsame Welt, die eher an einen Traum erinnert.

Schlußwort: Wie man sicher schon bemerkt hat lässt sich dieser Anime am besten mit einem Wort beschreiben und zwar "Seltsam", dies allerdings voll und ganz im positiven Sinne. Ich persönlich würde gerne öffters solche Animes sehen, die mich durch ihre Merkwürdigkeit dazu bringen auch noch Tage danach darüber nachzudenken, empfehlen würde ich diesen Anime einfach mal jedem, da dieser Anime wirklich etwas besonderes ist und mich mal interessieren würde was andere in ihm sehen. Und nun beende ich meinen Kommentar mit dem passenden Abschlußwort: "SELTSAM"!^^
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Kommentare

Avatar: hmm#1
Seltsamer kurzfilm erstaunlich inszeniert und mit gut versteckter Story (Ja es gibt tatsächlich eine)
Kurze erklärung der Story: Die grosse Schwester des Protagonisten Katers Stirbt,er kann gerade noch ein Teil ihrer Seele retten indem er versucht sie dem Shinigami wegzumnehmen,bei diesem versuch reist die seele entzwei,als der Protagonist die Seele seiner Schwester eintrichtert wird diese zu einem (Halb)Zombie da dieser Zustand nicht akzeptabel ist machen sie sich auf eine Reise irgendwas dagegen zu tun auf dieser Reise wird demonstriert wie machtlos und ausgeliefert die beiden der Natur und Gott sind,Schliesslich erlangt die Schwester ihre Seele wieder als sie an einer Blume Riecht


Die einfach nur Krank Morbide und Surreale Darstellungsweise dieses Filmst macht ihn zu einem Grossen werk des filmischen Surrealismus auch wenn er lange nicht Mit FLCL mithhalten kann

Auf unterschwellige art ein Sehr gesellschafts- und religionskritischer Film
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Avatar: ExtinctSun#2
Wie man diesen Kurzifilm deutet, ist jedem selbst vorbehalten. Die künstlerisch anspruchsvollen Animationen und die wirklich kranken und skurillen Einfälle haben mir persönlich jedoch sehr gut gefallen.
Ich denke, nicht jeder kann sich das anschauen - und fast niemand wird diese OVA je sehen. Für mich zumindest ist es ein wertvolles Kunstobjekt. Wer auf Mainstream steht sollte hier erst gar nicht vorbeischauen! 80%!
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Avatar: DeBaer#3
Ich muss ganz ehrlich sagen das ich nicht so recht weiss wie ich ein Review zu diesem Anime formulieren soll. Cat Soup ist einfach nur unheimlich strange und ich kann bis jetzt nicht wirklich sagen ob mir dieser Film nun gefallen hat oder nicht. Cat Soup ist im Großen und Ganzen nichts anderes als eine Anreihung von inkompatiblen Szenen die keinen Sinn ergeben und zu 90% vor einer surrealen Kulisse stattfinden, so könnte man die 30 Minuten wohl am besten beschreiben. Die Stimmung des Films ist vielseitig und geht von bedrohlich und beklemmend bis hin zu depressiv so das es einem als Zuschauer regelrecht unbehaglich wird woran vor allem die kreativen Animationen und Soundeffekt großen Anteil haben. Eine Story existiert nicht und auch die Charaktere haben keinerlei Persönlichkeit und zeigen noch nicht einmal Emotionen so das man bei dem Versuch sie einzuschätzen komplett verloren geht, aber vielleicht ist gerade das das Ziel der Verantwortlichen, das man sich Gedanken um das Sinnlose und Skurille macht und ohne Aussicht auf ein Ergebnis in einem Teufelskreis landet. Ich weiss es einfach nicht... Es ist schwer zu beschreiben wie ich mich diesem Werk gegenüber fühle, wie gesagt ist Cat Soup sehr seltsam aber zu einem gewissen Grad doch faszinierend. Mein Gesamtrating mag niedrig sein, ist aber ein Resultat reiner Gefühlssache. Ich kann diesen Anime niemandem wirklich empfehlen aber auch nicht sagen das man ihn sich nicht anschauen sollte. Seltsames Teil...
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Avatar: Hepatitis#4
Surrealismus pur. Alles kann, nichts muss. Von Wasserelefanten bis zur eingefrorenen Zeit. Einfach abschalten und einwirken lassen. Wer Athmosphäre nicht ohne Story geniessen kann, sollte diese OVA gar nicht erst anschauen. Nichts für "storywhores"!
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