Pòrco Rósso (1992)

Kurenai no Buta / 紅の豚

Informationen

Beschreibung

Im Italien der zwanziger Jahre gibt es einen Landstrich in der Adria, der von der fliegenden Räuberbande Mamma Aiuto, notorischen Langfingern, heimgesucht wird. Doch man ist bei weitem nicht wehrlos. Immer wenn sich der Staat der Lage nicht gewachsen fühlt, ruft man nach Porco Rosso, einem tollkühnen Piloten, einem Ass hinter dem Steuerknüppel, einem Draufgänger … einem Schwein. Man erfährt nicht, wer oder was den Piloten Marco in den ungewöhnlichen Zustand versetzt hat, in dem er sich befindet, aber augenscheinlich ist ihm das auch egal. Er hat sich mit dem faschistischen Staat, den gierigen Menschen und den harten Zeiten arrangiert, was ihm einen leicht zynischen Humor eingebracht hat. Doch im Laufe des Films muss er die Meinung über seine Mitmenschen noch einmal überdenken …
Italy, in the twenties: a stretch of land in the Adriatic Sea is haunted by the flying band of robbers and notorious thieves, Mamma Aiuto. But one is far from defenceless. Whenever the state doesn’t feel up to the situation, they call for Porco Rosso, a daring pilot, an ace behind the stick, a daredevil … a pig. We are not told who or what has put Marco, Porco Rosso in his human form, in the unusual state he finds himself in, but apparently, he doesn’t care. He has come to terms with the fascist state, the greedy people and the hard times, which has given him a slightly cynical sense of humour. But in the course of the film, he has to rethink his opinion of his fellow human beings …
Descrizione dell’editore italiano Lucky Red:
Marco Pagot è un asso dell’aviazione militare italiana che, in seguito ad un misterioso incidente durante la Prima Guerra Mondiale, assume per magia l’aspetto di un maiale antropomorfo. Con il nome di battaglia di Porco Rosso, a bordo del suo idrovolante vermiglio, decide di ritirarsi dal mondo militare e di guadagnarsi da vivere facendo il cacciatore di taglie. Ma l’arrivo del pilota americano Curtis, assoldato dai Pirati del Cielo, lo costringerà a nuove battaglie sui cieli dell’Adriatico, continuando a combattere contro il fascismo per la salvaguardia dell’umanità e per la riconquista di un perduto amore.
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Avatar: Firo#1
Porco Rosso ist der sechste Film des Altmeisters Miyazaki. Der Produzent des Films, Toshio Suzuki, sagte einmal, dass dieser Film, anders als die vorherigen, für Kinder nicht wirklich geeignet wäre, nicht wegen der Gewaltdarstellung, vielmehr wegen der Thematik, welche eher Erwachsene ansprechen dürfte. Und so ist es...


...allein schon der Titelheld Porco Rosso tanzt aus der Reihe bisheriger Ghibli-Helden. Ein mürrisches, leichtlebiges und dennoch fast zynisches Flieger-Ass, das nach dem Ersten Weltkrieg zum Kopfgeldjäger wurde und aufgrund gewisser, dem Zuschauer vorenthaltener, Umstände einen Schweinskopf hat. Vermutlich dient dieser als Buße für seine Gräueltaten im Krieg; genau weiß ich es aber nicht und möchte auch nicht zu viel hineininterpretieren. Fakt ist aber, dass der Kopf perfekt zu seinem Charakter passt. Und trotzdem ist dieser, dessen Vorbild u. a. Miyazaki selbst war, höchst sympathisch, was das Zuschauen doch erheblich erleichtert, insbesondere wenn es sich etwas hinzieht, was schon mal vorkommt.

Neben den preisgekrönten Animationen, insbesondere die der Dogfights mit den alten Wasserkampfflugzeugen, sind auch die liebevoll gezeichneten und detaillierten Gassen und Häfen Italiens der 20er Jahre ein Augenschmaus. Womit der Film bei mir aber am meisten punktete, ist die ebenfalls preisgekrönte Filmmusik im klassischen Stil, welche Hisasihi selbst komponierte. Kostprobe?


Fazit:
Leicht unterschätztes Werk Ghiblis, welches aber eine schöne, wenn auch unvollständige, Geschichte mit historischem Hintergrund und einem außergewöhnlichen Helden bietet. Reinschauen lohnt es sich aber nicht nur wegen dem Handwerk oder gar nur für Ghiblifans.
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Avatar: Thratron#2
>Porco Rosso<. Italien, Sommer, temperamentvolle Frauen und halt das Fliegen in alten Oldies. Romantik vom Feinsten gewissermaßen. Ist ein wenig unbekannter Film von >Miyazaki<, wenn man mal >Prinzessin Mononke< oder >Chihiro< als Vergleich nimmt. Hängt aber seinen anderen Werken meiner Meinung in nichts hinterher.


1. Animation

Das was man von Ghibli erwartet. Qualität der höchsten Liga bei Figuren, Bewegungen, Hintergründe etc. Die Luftsequenzen sind hier der Höhepunkt neben einigen Massenszenen. Man spürt regelrecht die Geschwindigkeit und wie Landschaft unten vorbeifliegt. Die Luftkämpfe im Besonderen sind ebenfalls mit Mühe gemacht und beeindrucken nachhaltig. Das Beste in der Hinsicht ist aber immer noch >Sky Crawlers< von >Mamuro Oshii<, für die diejenigen die Schlachten zwischen Flugzeugen suchen.

2. Musik

Auch typisch Ghibli, mit sehr guten orchestralen Klängen, Streichinstrumenten und einigen italienische Melodien. Nichts was nennenswert groß hervorsticht, von einigen Ausnahmen in besonders starken Szenen mal abgesehen, und wohlig im Hintergrund läuft.

3. Inhalt

Wenn Schweine fliegen…
Es geht um einen Pilotenass, dessen Kopf sich in den Schädel einer Sau verwandelt hat. Allerdings scheint dies keine nennenswerten Auswirkungen auf seine Umgebung zu haben und ein jeder nimmt es einfach so hin.
Durch den ersten Weltkrieg seelisch gezeichnet verbringt der Gute seine Tage damit auf einer einsamen Insel zu dösen oder Luftpiraten zu jagen, unterbrochen von gelegentlichen Ausflügen zu seiner alten Freundin Madame Gina.
>Miyazaki< zeichnet hier mal wieder ein leicht naive, verträumte Welt, die nichts Großartiges mit der Realität zu tun hat.
Alle sind auf ihre Art und Weise nett; die Piraten sind eine schusselige, liebenswerte Truppe und alles lässt sich relativ friedlich beilegen (bzw. ohne irgendwelche Toten oder ernsthaften Kollateralschaden). Alleine schon die ersten Minuten mit der Schulklasse, wo die Mädchen fasziniert das Flugzeug bewundern, das sie entführt und die gesamte Situation als einzigen Spaß nehmen zeigt wohin die Richtung.
Eine schöne Vision, die vielleicht gar nicht mal so falsch ist, da kein Mensch durch und durch grausam ist und in seinem Leben auch etwas Freundlichkeit zeigen kann… aber hier ist dies halt sehr überspitzt dargestellt.
Die Grundhandlung ist schnell und einfach erklärt und es geht grob um eine Rivalität zwischen unserem Hauptcharakter und einem amerikanischen Piloten, bei dem Frauen eine große Rolle spielen.
Letztere lassen sich allerdings nicht einfach so als Preise degradieren, sondern zeigen hier Zähne und Unbeherrschbarkeit.
Der Cast ist sympathisch und erinnert an eine Mischung aus >Das Schloss im Himmel< (Piraten) und >Nausicäa< (die junge Fio). Das Schwein gibt dann noch eine grimmige Note mit Augenzwinkern dazu.
Es kommt ein schönes mediterranes Feeling beim Schauen auf und Italien wirkt bunt, schön und so wie es sich die meisten Urlauber wohl vorstellen. Der einzige dunkle Farbklecks darin ist die faschistische Regierung der Zeit, die am Rande aufblitzt.
>Porco Rosso< kann man als einen netten Abenteuer- und Entspannungsfilm für den Abend nehmen, ruhig auch mit der ganzen Familie… auch wenn einige Humorabschnitte vielleicht für Kleine nich zu 100% verständlich sind.
Doch dazu erzählt die Geschichte auch ein wenig Tragik vom einen gescheiterten Vertrauen in der Menschheit, das wieder hergestellt wird.

4. Fazit

Verbindet die meisten bekannten Ghiblielemente wie gute Präsentation, warme Atmosphäre und sympathische Charaktere zu einem schönen Gesamtbild, in das man am liebsten vollkommen eintauchen möchte.
>Porco Rosso< ist eine weiteres Glanzstück des Studios und verdient eine Empfehlung.
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Avatar: Kakashilover#3
Obwohl der Film schon von '92 ist kann er dennoch voll überzeugen, sowohl optisch als auch durch seine Story - und die fällt dieses Mal gar nicht so gesellschaftskritisch auf wie in Miyazakis späteren Werken, obwohl auch hier Anspielungen auf Faschismus und Krieg gemacht werden, aber die Story um das Fliegerass, das zum Schwein wurde stehen im Vordergrund.
Empfehlen würde ich den Film wirklich jedem, der Miyazakis andere Werke mag, Leuten die auf Flugzeuge stehen (Captain Balu-Fans aufgepasst!) und eigentlich jedem der gerne Anime sieht, denn Porco Rosso ist ein Klassiker den jeder mal gesehen haben sollte.

zur Story:
Fliegerlegende Marco Rosso, genannt Porco Rosso geht, seitdem er nicht mehr für die italienische Luftwaffe fliegt, lediglich noch seinem Tagesgeschäft nach, und das heißt Kopfgeld eintreiben. Und das ist eigentlich auch kein Problem, denn überfallslustige Luftpiraten gibt es zuhauf und sie haben keine Chance gegen Rosso und sein rotes Flugzeug, von dem nur eins je gebaut wurde.
Doch halt, Moment, wo war jetzt der Miyazaki-Faktor von dem ich gesprochen habe? Ach ja, genau, Porco Rosso ist natürlich kein gewöhnlicher Pilot, um genau zu sein ist er nicht mal ein Mensch, denn ein Fluch führte dazu, dass er fortan mit einem Schweinekopf auf seinen Schultern durch die Weltgeschichte kurvt.
Und ausgerechnet jetzt wo er sein Flugzeug was er liebevoll auch mal "meine kleine Nähmaschine" nennt generalüberholen will, taucht der großkotzige Amerikaner Donald Curtis auf und meint Rosso aufmischen zu müssen. Curtis gewann nämlich bereits gegen die Italiener im Schneider Cup, einem Fliegerrennen. Zudem ist er auch noch allzu sehr von sich überzeugt und durchaus ehrgeizig. Außerdem ist er der liebreizenden Gina verfallen, einer alten Freundin Rosso, die Besitzerin und Sängerin in einer Fliegerbar ist, in der sich Luftpiraten, Fliegerasse und Kopfgeldjäger gleichermaßen gerne aufhalten.
Ausgerechnet jetzt also, wo Rosso zusehen muss, dass sein Flugzeug, das ohnehin schon sehr gefährlich zu fliegen ist, weswegen auch nur ein Exemplar jemals gebaut wurde, nicht von alleine auseinanderzufallen droht kommt also dieser aufgeblasene Curtis daher - und schießt ihn vom Himmel.
Alle Welt glaubt Rosso sei tot, doch der konnte sich gerade noch so aus der Lage befreien, doch seine schöne Maschine ist nur noch ein Haufen Schrott. Also begibt Marco sich auf die Reise nach Mailand um sein Flugzeug bei einem alten Freund generalüberholen zu lassen um dann gegen Curtis antreten zu können.Nicht nur, dass er eigentlich überhaupt kein Geld dafür hat, nein, zu allem Überfluss muss auch noch die Enkelin Fio seines alten Freundes die Reparaturarbeiten übernehmen, da seine Söhne bereits alle das Nest verlassen haben. Und dieses kleine Mädchen ist gerade einmal 17. Und eine Frau.
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Avatar: Season#4
„Porco Rosso“ ist meiner Meinung nach, wie auch DaBaer bereits kommentiert hatte, mit Abstand einer der schwächsten Filme, die in den Hayao Reihen zu finden sind. Zwar enthält der Film, wie bei anderen Hayao Werken, einen gut gewählten Musikbeilage, dennoch passen sie nicht immer in jede Hintergrundsszene, weshalb der Film auch ein bisschen monoton und langweilig erscheint. Graphisch kann man den Film nicht bemängeln. Die Story ist sehr einfach und ist deshalb wie bei anderen Werken für jeden gedacht.

Die Geschichte spielt gegen Ende der 20er Jahre. Porco Rosso, ein Pilot mit einem Schweinekopf (man erfährt nicht warum er einen Schweinekopf hat... und das find ich schade) versucht eine Piratenbande abzubringen andere Schiffe auszurauben, schafft es jedoch nicht, weshalb er eine Drohung von den Übeltätern erhalten hat. Auf dem Weg zu einem befreundeten Ingenieur wird Porco von einem amerikanischen Luftpirat abgeschossen. Er überlebte und schafft es zu seinem Freund, dessen Enkelin Fiona sein Flugzeug wieder in Ordnung brachte. Anfangs wollte er Fiona nicht akzeptieren, doch in weiten Verlauf erkennt Porco ihr wahres Talent und verliebte sich sogar in sie. Fiona stieß während des Fluges und auf einer verlassenen Insel an Teile von Porcos Vergangenheit. Beide wurden auf dem Insel von einer Piratenbande überrascht, sie meistern jedoch aus der Sache rauszukommen. Am Ende des Films kommt es zu einem Wettbewerb zwischen dem amerikanischen Luftpirat Curtis und Porco. Hauptgewinn war Fiona und ein Geldsack. Porco gewinnt den Kampf ganz knapp. Am Ende der Film erfährt man nicht ob Porco sein menschliches Gesicht wiederbekommen hat oder nicht. Nach dem Geschichstausdruck von Curtis, kann man jedoch erkennen, dass er ein neues Gesicht hat.

Zwar ist es üblich, dass bei Hayao’s Werken der Schluss offen bleibt, damit sich der Zuschauer das Ende selber fantasieren kann, dennoch werden hier Fragen die in der Film gestellt wurde, nicht beantwortet. Typische Genremerkmalen zeigen, dass es sich hier um ein Actionfilm handelt, dennoch waren die Actionsszenen nicht besonders spannend. Die Story war aber meiner Meinung nach gelungen und für das Publikum einfach zu verstehen.

Ein Meisterwerk kann man den Film nicht bezeichnen und in Vergleich mit anderen Hayao’s Werken eine schwache Leistung... trotzdem darf man nicht vergessen, dass auch schwache Filme aus Ghibli recht gute Filme sind. Deshalb schadet es meiner Ansicht nach nicht, den Film einmal oder zweimal anzuschauen. Für mich ganz klar eine 7.5
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Kommentare

Avatar: surb#1
Anspruch:8
Action:9
Humor:7
Spannung:7
Ich kann mich den teilweise schlechten Kritiken auch nicht anschließen.
Porco Rosso ist ein Ghibli-Film. Aber er ist anders. Man findet keine magischen Wesen und fantastischen Welten vor, wie in anderen Ghibli-Filmen.
Stattdessen ist der Film schlichter und eher realitätsnah aufgebaut (mal abgesehen von Marco als Schwein ^^). Es wird zwar keine offensichtliche moralische Botschaft verbreitet, jedoch kann von fehlendem Anspruch nicht die Rede sein.
Allerdings muss ich zugeben, dass Thematiken, wie Freiheit, leider nicht ausführlich genug behandelt wurden. Dafür werden dem Zuschauer aber auch keine Ansichten der Autoren und Macher aufgezwungen; durchaus positiv.
Trotzdem hat mich der Film zum Denken angeregt, zum Denken über Werte und gesellschaftliche Normen.
Das mag jetzt hochgestochen klingen, jedoch ist es einfach Fakt, dass man bei Porco Rosso ein klein wenig zwischen den Zeilen lesen muss.
Ein kleines Beispiel: Achtung, nicht lesen, wenn ihr den Film noch nicht gesehen haben solltet!
Hier wurde beklagt, dass man nicht erfährt ob Marco wieder ein Mensch wird. Als Marco und Fio allein im Versteck sind, hat Fio die Idee Marco mit einem Kuss zurückzuverwandeln. Letztendlich küsst sie ihn (richtig) kurz bevor sie mit Gina am Ende wegfliegt doch noch. Daraufhin wird Marco von der Tragfläche des Flugzeugs "umgehauen". Nachdem er aus dem Wasser auftaucht, fragt Curtis ganz aufgeregt, was denn mit Marcos Gesicht passiert sei. Fio hatte also recht! Glückwunsch Marco!

Mein Tipp: Film nicht nur anschauen, sondern wirklich mitdenken.
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Avatar: Jeril#2
Der Anime fängt ganz gut an und die Geschichte ist eigentlich auch ganz nett. Leider muss man dazu sagen, dass er zum Ende hin echt abnimmt. Es ist enttäuschend wenn wichtige Dinge nicht erklärt/aufgelöst werden und es den Eindruck hat, dass man nur schnell zum Ende kommen wollte.
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Avatar: DeBaer#3
So leid es mir tut es zu sagen aber Porco Rosso ist mit riesigem Abstand das wohl schwächste Werk aus dem Hause Ghibli! Der Verlauf des Films ist schrecklich eintönig und unspektakulär. Die Charaktere zeigen zu Beginn noch einiges an Potential, es deuten sich vielversprechende Beziehungen an und besonders der Hauptcharakter scheint eine äußerst interessante Geschichte mit sich zu bringen. Doch ehe ich mich versah war der Film zu Ende und NICHTS aber auch GAR NICHTS entwickelt sich oder klärt sich auf, sowohl was Figuren als auch Story betrifft und man hat das Gefühl der Film sei unvollständig. Nichts ist von der Magie zu spüren die die vielen anderen Ghiblifilme geprägt und bei mir so beliebt gemacht hat und auch auf moralischer Ebene ist Porco Rosso im Vergleich zu Meisterwerken wie "Chihiro" oder "Mononoke Hime" ein Dünnbrettbohrer. Erstmalig bin ich richtig enttäuscht nach einem Film aus der Ghibli-Schmiede und mit diesem Streifen ist die "weisse Weste" die dieses Studio bei mir bisher durchgängig inne hatte zum ersten Mal befleckt worden.
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