Uranai Baasan

Uranai Baasan sprach Gokudou eine Warnung aus. Sie sagte, der König des Eshallatto-Imperiums – der Dämonenkönig – habe vor, ihn zu töten. Gokudou glaubte ihr nicht und stahl stattdessen ihr Säckchen. Er hatte auf viel Geld gehofft, musste jedoch feststellen, dass sich darin nur ein Stein befand. Gokudou war enttäuscht über diese Ausbeute, doch dann verwandelte sich der Stein in den Flaschengeist Jinn, Uranai Baasans Diener. Das war der Startschuss für viele Abenteuer, in die Gokudou bei seinen Reisen – meist ungewollt – schlittern wird.

Uranai Baasans Vergangenheit:
Einst gab es eine wunderschöne Prinzessin, und mit ihrer Romanze fing alles an. Die Prinzessin war vom Rasetsu-Klan aus der magischen Welt. Eine Tages verliebte sie sich in einen Jüngling vom Ashura-Klan. Gleichzeitig verliebte sich auch ein junger Hotoke in sie. Ihr unschuldiges Herz war zwischen den beiden hin- und hergerissen. Die Prinzessin war Uranai Baasan. Zum Ehegatten wählte sie schließlich den Dämonenkönig des Ashura-Klans. Der zurückgewiesene Verehrer vom Hotoke-Klan ist noch heute sauer, dass sie ihn hat abblitzen lassen. Das ist der Grund, weshalb die magische Welt in jene der Mazouku der schwarzen Magie und jene der Buddhisten der Hotoke gespaltet wurde.

Fähigkeiten:

• Magie: Laut Jinn ist sie die zweitstärkste Magierin nach dem Dämonenkönig.
• Transformation: Im Laufe der Serie zeigt sie gleich mehrere Verwandlungen. Dass es sich bei diesen vielen Verwandlungen um Uranai Baasan handelt, erfährt man meist erst zum Schluss.
• Wahrsagung: Bereits vor 16 Jahren sagte sie voraus, dass der Dämonenkönig von seinem eigenen Sohn mithilfe des Königsschwertes gestürzt wird.

Quelle: www.anisearch.de/character/98100