Mio ISURUGI
石動 美緒
Informationen
- Mio ISURUGI 石動 美緒 (いするぎ みお)Sprecher: Ayana TAKETATSUTätigkeiten: Gakusei 学生Alter: ?Geschlecht: WeiblichHaarfarbe: Gelb/BlondAugenfarbe: GrünNationalität: Japan
- Mio ISURUGISprecher: Monica RIALTätigkeiten: Student
- Anime: MM!Manga: MM!
Beschreibung
Mio Isurugi ist Präsidentin des Second Voluntary Clubs, ein Club erschaffen für den Zweck der Schülerschaft bei dem Lösen ihrer Probleme zur Hand zu gehen. In dieser Funktion begrüßt sie auch das neueste Mitglied, Tarou Sado, der mit einem nicht ganz alltäglichen Problem aufbahrtet. Zeigt sich Mio ihm gegenüber zunächst von einer sehr verständnisvollen, freundlichen Seite, schafft sie es nicht lange diese Fassade aufrecht zu erhalten und wandelt sich von einem liebreizenden Mädchen zum herrischen Teufel, der sich selber als Gott bezeichnet.
Nun besticht sie vor allem mit außerordentlicher Gradlinigkeit, nette Worte kann man so kaum von ihr erwarten, demütigt bzw. schikaniert ihn auf jeglicher erdenklicher Weise und ist davon absolut überzeugt, dass nur Gewalt sein Masochismus austreiben wird, indem sie bei ihm eine Nahtoderfahrung herbeizuführen versucht, wodurch sein Überlebenswille aktiviert werden soll; immer neue Foltermethoden denkt sie sich so aus und die diversen Kostüme, die sie während dessen trägt, wurde extra von Schulkrankenschwester Michiru Onigawara angefertigt, die eine gute Freundin von ihr ist. Wenn sie dann erst einmal loslegt, wächst auch kein Gras mehr und alle ihre Versuche strotzen nur vor Übertreibung und scheinen zudem nicht unbedingt durchdacht zu sein, Tarou indes bereiten diese aber mächtig vergnügen. Ihre verbale Entgleisungen stehen ihrer brutalen Herangehensweise allerdings in nichts nach, hier besticht sie vornehmlich durch eine vulgäre Ausdrucksweise und lässt alles andere als ein gutes Haar an Tarou; so fliegen ihm Wörter wie Perverser nur so um die Ohren, ihr Lieblingswort ist dabei aber ohne Zweifel »Schwein« in jeglicher Ausführung.
Generell kann man Mio aber einen nicht allzu sozialen Charakter attestieren, ihr barsches Auftreten kann man somit als ihre Normalform bezeichnen und verhält sich auch nicht nur gegenüber Tarou so. Jegliche Form von weiblichen Gefühlen versucht sie dagegen schon beinahe zu unterdrücken, dass sie aber besonders empfindlich in Bezug ihrer eher mickrigen Oberweite reagiert, ist kaum von der Hand zuweisen und ein probates Mittel, um sie anzugreifen, was natürlich sofort eine Gegenreaktion bei ihr auslöst und sie zwangsläufig fuchsteufelswild machen lässt. Am besten wird das in Bezug auf Tarou deutlich, verdeutlicht sie im Grunde nach außen das sie ihn in gewisser Weise verachtet, zumindest sein Masochismus, woraus auch ihre rabiate Behandlung ihm gegenüber resultiert, hegt sie klammheimlich Gefühle für ihn, die sie aber tunlichst versucht zu verbergen und erst recht dazu führen noch brutaler mit ihm umzugehen; allerdings ist ihr aus Verlegenheit errötetes Gesicht kaum zu übersehen.
Quelle: www.anisearch.de/character/18225
Nun besticht sie vor allem mit außerordentlicher Gradlinigkeit, nette Worte kann man so kaum von ihr erwarten, demütigt bzw. schikaniert ihn auf jeglicher erdenklicher Weise und ist davon absolut überzeugt, dass nur Gewalt sein Masochismus austreiben wird, indem sie bei ihm eine Nahtoderfahrung herbeizuführen versucht, wodurch sein Überlebenswille aktiviert werden soll; immer neue Foltermethoden denkt sie sich so aus und die diversen Kostüme, die sie während dessen trägt, wurde extra von Schulkrankenschwester Michiru Onigawara angefertigt, die eine gute Freundin von ihr ist. Wenn sie dann erst einmal loslegt, wächst auch kein Gras mehr und alle ihre Versuche strotzen nur vor Übertreibung und scheinen zudem nicht unbedingt durchdacht zu sein, Tarou indes bereiten diese aber mächtig vergnügen. Ihre verbale Entgleisungen stehen ihrer brutalen Herangehensweise allerdings in nichts nach, hier besticht sie vornehmlich durch eine vulgäre Ausdrucksweise und lässt alles andere als ein gutes Haar an Tarou; so fliegen ihm Wörter wie Perverser nur so um die Ohren, ihr Lieblingswort ist dabei aber ohne Zweifel »Schwein« in jeglicher Ausführung.
Generell kann man Mio aber einen nicht allzu sozialen Charakter attestieren, ihr barsches Auftreten kann man somit als ihre Normalform bezeichnen und verhält sich auch nicht nur gegenüber Tarou so. Jegliche Form von weiblichen Gefühlen versucht sie dagegen schon beinahe zu unterdrücken, dass sie aber besonders empfindlich in Bezug ihrer eher mickrigen Oberweite reagiert, ist kaum von der Hand zuweisen und ein probates Mittel, um sie anzugreifen, was natürlich sofort eine Gegenreaktion bei ihr auslöst und sie zwangsläufig fuchsteufelswild machen lässt. Am besten wird das in Bezug auf Tarou deutlich, verdeutlicht sie im Grunde nach außen das sie ihn in gewisser Weise verachtet, zumindest sein Masochismus, woraus auch ihre rabiate Behandlung ihm gegenüber resultiert, hegt sie klammheimlich Gefühle für ihn, die sie aber tunlichst versucht zu verbergen und erst recht dazu führen noch brutaler mit ihm umzugehen; allerdings ist ihr aus Verlegenheit errötetes Gesicht kaum zu übersehen.
Quelle: www.anisearch.de/character/18225
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