Die Show startet echt sehr stark. Schlaue protagonisten, die zielgerichtet einen Plan verfolgen, und das alles in einem extrem schön gezeichneten Anime. Doch zeigen sich große Logiklücken und Probleme schon sehr schnell. Ohne zu viel vor weg zu nehmen beschränke ich mich auf Sachen die entweder sehr banal sind oder sehr früh vorkommen:
Warum müssen sich die 2 in einer Schule einschreiben? Es birgt nur Risiken und keinen einzigen Vorteil. Durch diesen dämlichen Schritt weiß mindestens eine Ganze Klasse wie sich deren Stimme anhört.
Es wirkt so als wäre das nur gemacht worden damit die beiden Protagonisten die weibliche Protagonistin finden können, gepaart mit ein paar lächerlichen Zufällen damit sich die Handlungsstränge zusammenführen....
Wieso benutzen die beiden tatsächlichen Sprengstoff wenn sie eh vor haben das es gefunden und entschärft wird? Die beiden riskieren mehrfach ALLES wegen ihrer Skrupel und wandeln sich von kühl kalkulierenden Genies zu White Knights die ein einzelnes Leben einer fremden Person über ihren Plan stellen. Von so schlauen Leuten hätte ich erwartet das diese die geistige Reife besitzen sich eine so grundlegende Frage vor Umsetzung des Planes zu stellen und zu beantworten:
" Wie weit bin ich bereit zu gehen um meinen Plan umzusetzen."
Wenn die Antwort nicht ist "so weit wie nötig", dann sollte man vielleicht nicht mit massiven Sprengladungen hantieren. Denn nur ein Idiot geht davon aus das nie etwas schief gehen kann. Dann sollte man sich vielleicht auf andere Wege beschränken um seinen Plan umzusetzen.
Denn wer liebt sie nicht. Die Charaktäre, die unfähig sind ihren geschworenen Erdzfeind zu erledigen wenn sich die Chance bietet. Da fragt man sich doch was das ganze überhaupt sollte. Oder die Charaktäre die dermaßen unfähig sind, das es schon an eine geistige Behinderung stößt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Am Anfang fühlt es sich noch ein bisschen wie Death Note an, aber dann merkt man schnell das die angeblisch schlauen Charaktäre keinerlei Weitblick haben, und die weibliche Hauptperson noch deutlich nutzloser ist als Misa. Mit dem Terroristen Tag versuchte der Autor die Charaktäre als gewagt in Szene zu setzen, geriet dabei jedoch ordentlich ins Stolpern und erschuf letztendlich Edgelords die nichts durchziehen können.
Warum müssen sich die 2 in einer Schule einschreiben? Es birgt nur Risiken und keinen einzigen Vorteil. Durch diesen dämlichen Schritt weiß mindestens eine Ganze Klasse wie sich deren Stimme anhört.
Es wirkt so als wäre das nur gemacht worden damit die beiden Protagonisten die weibliche Protagonistin finden können, gepaart mit ein paar lächerlichen Zufällen damit sich die Handlungsstränge zusammenführen....
Wieso benutzen die beiden tatsächlichen Sprengstoff wenn sie eh vor haben das es gefunden und entschärft wird? Die beiden riskieren mehrfach ALLES wegen ihrer Skrupel und wandeln sich von kühl kalkulierenden Genies zu White Knights die ein einzelnes Leben einer fremden Person über ihren Plan stellen. Von so schlauen Leuten hätte ich erwartet das diese die geistige Reife besitzen sich eine so grundlegende Frage vor Umsetzung des Planes zu stellen und zu beantworten:
" Wie weit bin ich bereit zu gehen um meinen Plan umzusetzen."
Wenn die Antwort nicht ist "so weit wie nötig", dann sollte man vielleicht nicht mit massiven Sprengladungen hantieren. Denn nur ein Idiot geht davon aus das nie etwas schief gehen kann. Dann sollte man sich vielleicht auf andere Wege beschränken um seinen Plan umzusetzen.
Denn wer liebt sie nicht. Die Charaktäre, die unfähig sind ihren geschworenen Erdzfeind zu erledigen wenn sich die Chance bietet. Da fragt man sich doch was das ganze überhaupt sollte. Oder die Charaktäre die dermaßen unfähig sind, das es schon an eine geistige Behinderung stößt.
Wie nutzlos muss man sein um eine Panikatacke zu bekommen wenn man nur eine Leuchtfackel in einer Toilette anzünden soll, und dann so unbeschreiblich dämlich ist in wirklich jeden Passanten zu laufen damit es sofort jedem auffällt der die Szene beobachtet. Es hat dieser außergewöhnliche Dummheit gebraucht damit der nächste Handlungsstrang passieren kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Am Anfang fühlt es sich noch ein bisschen wie Death Note an, aber dann merkt man schnell das die angeblisch schlauen Charaktäre keinerlei Weitblick haben, und die weibliche Hauptperson noch deutlich nutzloser ist als Misa. Mit dem Terroristen Tag versuchte der Autor die Charaktäre als gewagt in Szene zu setzen, geriet dabei jedoch ordentlich ins Stolpern und erschuf letztendlich Edgelords die nichts durchziehen können.
Beitrag wurde zuletzt am 29.09.2022 00:42 geändert.