SlaughtertripV.I.P.
#1Eines vorweg: Hierbei handelt es sich nicht um einen typischen Ganbatte. Einen untypischen Ganbatte vielleicht? Ich bin mir uneins, ob man diesen Anime überhaupt als einen Ganbatte bezeichnen kann. Eine Komödie im Sumogewand – pardon, im Mawashi – wäre wohl zutreffender. Um nicht enttäuscht zu werden, sollten Hardcore-Ganbattisten diesen Anime wohl besser meiden.
Was man hier bekommt, ist die längst überfällig gewesene Animeadaption des im Jahr 1973 veröffentlichten Manga »Notari Matsutaro«. Bereits 1990 hat man sich an einer zehnteiligen OVA versucht, die der Vergessenheit anheimgefallen zu sein scheint. 24 Jahre später und nur ein ganz kleines bisschen aufpolierter als sein Vorgänger tritt Matsutarou Sakaguchi erneut in den Ring – sofern er möchte, denn er ist ein wenig launisch …
Die gesamte Serie, der gesamte Humor, einfach alles baut sich um Sakaguchi herum auf. Ohne ihn wäre dieser Anime nur ein Slice-of-Life-Sportanime mit netten Charakteren und einer netten Atmosphäre. Doch alles, was nett ist, crasht Sakaguchi mit seiner Asshole-Attitüde. Vergleiche zu Gokudou aus »Gokudou-kun Man'yuu-ki« wirken zumindest nicht völlig aus der Luft gegriffen. Beide sind für die in ihrem jeweiligen Anime auftauchenden Charaktere mordsmäßig unsympathisch, aber genau das macht sie für den Zuseher so sympathisch – ganz nach Schadenfreude-Manier. Im Gegensatz zu »Gokudou-kun Man'yuu-ki« wird der Humor hier jedoch nicht durch das Unmögliche – also durch Fantasy-Elemente – erzeugt. Nein, wie ein großer, schwerer Sumoringer bleibt auch der Anime selbst fest am Boden verankert.
Dieser »Ganbatte« ist alles andere als die Geschichte eines No-Name-Hobbysportlers, der die Spitze in der Sportart seiner Wahl erklimmen will. Anfangs macht er sich über diese Windel-tragenden Mawashi-tragenden Kolosse sogar lustig. Man erwartet vielleicht, dass er bald seine Lektion lernt und danach ein etwas respektvolleres Benehmen an den Tag legt und sich in Gemütsruhe übt. Nix da! Er ist ein Chaot, wie er im Buche steht, und dieses Buch macht keine Anstalten, den Protagonisten grundlegend zu verändern. Dennoch macht Sakaguchi eine Charakterentwicklung durch. Dem Raijin-Stall anfangs noch aufgrund eines unlauteren Motivs beigetreten, zeigt er schon bald, dass er Wesenszüge besitzt, die auch einen guten Sportler ausmachen, z. B. verlieren zu hassen und nach einer Niederlage die Stärke zu besitzen, sich wieder aufzuraffen.
Dass Sakaguchi überhaupt den Weg eines Sumoringers gewählt hat, liegt nicht an der Liebe zum Sport, sondern an der Liebe zu einer Frau, und damit ist auch für ein bisschen Romantik gesorgt. Nach einem aus vielen Zufällen entstandenem Sieg über den Juuryou Iwanokuni wurde Sakaguchi von mehreren Sumo-Ställen angeworben, und er hat sich nur deshalb für den Raijin-Stall entschieden, weil Reiko Minami, seine alte Mittelschullehrerin*, nach Tokio gezogen war und der Stall sich in der Nähe von ihrem neuen Wohnort befand. Man könnte vielleicht meinen, ein solcher unhöflicher Rabauke wie Sakaguchi habe bei einer hübschen, intelligenten, stilvollen, adretten, wohlwollenden und inneren Frieden ausstrahlenden Frau wie Reiko keine Chance. Doch aus irgendeinem Grund sympathisiert sie mit ihm. Ziehen sich Gegensätze an? Stehen Frauen wirklich auf Bad Boys? Oder wird bei ihr – als seine ehemalige Lehrerin – einfach nur eine Art Helferinstinkt ausgelöst, weshalb sie an Sakaguchis Seite bleiben und ihn unterstützen möchte? Der Anime gibt glücklicherweise eine Antwort auf diese Fragen. Zu beantworten wäre aber noch die Frage, wie man auf die Idee gekommen ist, Reiko als immer lieb lächelndes Mäuschen ohne Ecken und Kanten darzustellen, weshalb sie besonders in einem Anime wie diesem so fehl am Platz wirkt. Sie besitzt zwar Merkmale, mit denen man sie beschreiben kann – siehe oben –, doch von einer »Persönlichkeit« kann man nur schwerlich sprechen.
*Das klingt jetzt vielleicht so, als sei er vor vielen Jahren von ihr unterrichtet worden. Aber nein, Sakaguchi ging zu Beginn der Geschichte trotz seines erwachsenen Alters in die Mittelschule. Wie oft darf man in Japan eigentlich sitzenbleiben?
Die meisten anderen Charaktere besitzen zwar ebenfalls eine andere Mentalität als Sakaguchi, fügen sich in diesem Anime jedoch viel besser ein, da diese dem Humor und den Szenen mit Konfliktpotential zuträglich sind. So ist beispielsweise Shin Tanaka ein klassischer introvertierter und stoischer Charakter, wird von Sakaguchi jedoch immer dazu gekriegt, sich seinen Kapriolen anzuschließen. Für den Anime wurde er etwas entschärft. Während dort der Wandel seiner Persönlichkeit nur schwer nachvollziehbar ist und oft durch starke Gefühlsregungen wie das plötzliche Auftreten des Gefühls von Angst ausgelöst wird, wird er im Manga durch übermäßigen Alkoholkonsum zum Partylöwen. Sakaguchi und Shin sind ein großartiges Duo, bestehend aus einem dominanten und einem devoten Part, wobei letzterer erst seit seinem Aufeinandertreffen mit dem Rüpel-Ringer aus sich herausgehen kann. Sakaguchi schafft es sogar, auch die anderen neu in den Sumo-Stall aufgenommenen Makushita-Ringer auf seine Seite zu ziehen. So dumm und faul er anfangs vielleicht wirken mag, besitzt er Fähigkeiten, die ihm angeboren zu sein scheinen, beispielsweise Charisma und Überzeugungstalent.
Es braucht jedoch auch jemanden, der sich gegen Sakaguchis Schabernack wehrt; jemanden, der ihm Paroli bietet. Diesen jemand gibt es … nicht! Manche versuchen es und haben teilweise Erfolg. Dass Sakaguchi schon zu Beginn, und zwar so ganz ohne jegliche Sumo-Erfahrung, jemanden auf dem Rang eines Juuryou besiegen konnte, macht es für die anderen nicht einfacher, sich erfolgreich gegen ihn zu stellen, und so hat Sakaguchi freie Hand. Lediglich Inokawa besitzt die körperliche Stärke, dem Riesenbaby Einhalt zu gebieten. Dennoch wird auch er nicht von Sakaguchis Treiben verschont. Selbst vor dem Stallmeister Raijin hat er keinen Respekt, was dessen Gesundheitszustand nicht förderlich ist. Mit Tatsunokawa hat Sakaguchi einen Rivalen im eigenen Stall. Obwohl er es ist, der respektvoll den anderen Ringern gegenüber auftritt, drängt er sich durch seine Taten ironischerweise selbst in die Rolle des Unsympathlers, bedient er sich doch unehrenhafter Mittel, um Sakaguchi loswerden zu wollen.
Bei einem Sumo-Anime dürfen die Kämpfe natürlich nicht unter den Tisch fallen. Diese sind relativ kurz und der Ausgang ist in den meisten Fällen offensichtlich. Der Anime macht dadurch recht deutlich, dass das Hauptaugenmerk nicht auf den Kämpfen liegt, sondern auf den Slice-of-Life-Momenten und der Comedy. Lediglich durch die Kämpfe gegen Kondou, der schon bei seiner ersten Szene als augenscheinlicher Rivale Sakaguchis präsentiert wird, erkennt man Züge eines typischen Ganbatte. Ausgerechnet diese sind jedoch Anime-only, genauso wie die Episode mit dem reichen Schnösel Okogane, der Sakaguchi zu einem getürkten Match überzeugen möchte, sowie die Episode mit dem Kater Shiroboshi.
Durch den Zeichenstil sieht der Anime vielleicht älter aus als er tatsächlich ist. Statt möglichst modern wirken zu wollen, hat man den Charme der relativ alten Mangavorlage eingefangen. Musikalisch wird man beim Opening »Dosukoi Jinsei« von Ken Matsudaira in die Shouwa-Zeit, in der dieser Anime spielt, versetzt. Ohrwurm garantiert! Beim ersten Rewatch nach acht Jahren hatte ich das Lied sofort wieder im Kopf. Der Enka-Gesang ist aber vermutlich nicht jedermanns Sache, weshalb die Anmerkung zum Ohrwurmpotenzial auch gleichzeitig eine Warnung ist.
»Abarenbou Rikishi!! Matsutarou« macht a hell of a lot of fun. Er hat zwar noch nicht allzu viele Jahre auf dem Buckel, transportiert jedoch das Flair der jahrzehntealten Mangavorlage ins Hier und Heute. Die Genrezuordnung und die Sport-Tags können täuschen, weshalb Ganbatte-Fans hier nur zu einem kleinen Teil auf ihre Kosten kommen. Lässt man sich darauf ein, was dieser Anime tatsächlich ist – nämlich die Geschichte eines rüpelhaften Sumoringers, der seinem Umfeld gehörig auf die Nüsse geht –, wird man durchaus seinen Spaß daran haben.
Was man hier bekommt, ist die längst überfällig gewesene Animeadaption des im Jahr 1973 veröffentlichten Manga »Notari Matsutaro«. Bereits 1990 hat man sich an einer zehnteiligen OVA versucht, die der Vergessenheit anheimgefallen zu sein scheint. 24 Jahre später und nur ein ganz kleines bisschen aufpolierter als sein Vorgänger tritt Matsutarou Sakaguchi erneut in den Ring – sofern er möchte, denn er ist ein wenig launisch …
Die gesamte Serie, der gesamte Humor, einfach alles baut sich um Sakaguchi herum auf. Ohne ihn wäre dieser Anime nur ein Slice-of-Life-Sportanime mit netten Charakteren und einer netten Atmosphäre. Doch alles, was nett ist, crasht Sakaguchi mit seiner Asshole-Attitüde. Vergleiche zu Gokudou aus »Gokudou-kun Man'yuu-ki« wirken zumindest nicht völlig aus der Luft gegriffen. Beide sind für die in ihrem jeweiligen Anime auftauchenden Charaktere mordsmäßig unsympathisch, aber genau das macht sie für den Zuseher so sympathisch – ganz nach Schadenfreude-Manier. Im Gegensatz zu »Gokudou-kun Man'yuu-ki« wird der Humor hier jedoch nicht durch das Unmögliche – also durch Fantasy-Elemente – erzeugt. Nein, wie ein großer, schwerer Sumoringer bleibt auch der Anime selbst fest am Boden verankert.
Dieser »Ganbatte« ist alles andere als die Geschichte eines No-Name-Hobbysportlers, der die Spitze in der Sportart seiner Wahl erklimmen will. Anfangs macht er sich über diese Windel-tragenden Mawashi-tragenden Kolosse sogar lustig. Man erwartet vielleicht, dass er bald seine Lektion lernt und danach ein etwas respektvolleres Benehmen an den Tag legt und sich in Gemütsruhe übt. Nix da! Er ist ein Chaot, wie er im Buche steht, und dieses Buch macht keine Anstalten, den Protagonisten grundlegend zu verändern. Dennoch macht Sakaguchi eine Charakterentwicklung durch. Dem Raijin-Stall anfangs noch aufgrund eines unlauteren Motivs beigetreten, zeigt er schon bald, dass er Wesenszüge besitzt, die auch einen guten Sportler ausmachen, z. B. verlieren zu hassen und nach einer Niederlage die Stärke zu besitzen, sich wieder aufzuraffen.
Dass Sakaguchi überhaupt den Weg eines Sumoringers gewählt hat, liegt nicht an der Liebe zum Sport, sondern an der Liebe zu einer Frau, und damit ist auch für ein bisschen Romantik gesorgt. Nach einem aus vielen Zufällen entstandenem Sieg über den Juuryou Iwanokuni wurde Sakaguchi von mehreren Sumo-Ställen angeworben, und er hat sich nur deshalb für den Raijin-Stall entschieden, weil Reiko Minami, seine alte Mittelschullehrerin*, nach Tokio gezogen war und der Stall sich in der Nähe von ihrem neuen Wohnort befand. Man könnte vielleicht meinen, ein solcher unhöflicher Rabauke wie Sakaguchi habe bei einer hübschen, intelligenten, stilvollen, adretten, wohlwollenden und inneren Frieden ausstrahlenden Frau wie Reiko keine Chance. Doch aus irgendeinem Grund sympathisiert sie mit ihm. Ziehen sich Gegensätze an? Stehen Frauen wirklich auf Bad Boys? Oder wird bei ihr – als seine ehemalige Lehrerin – einfach nur eine Art Helferinstinkt ausgelöst, weshalb sie an Sakaguchis Seite bleiben und ihn unterstützen möchte? Der Anime gibt glücklicherweise eine Antwort auf diese Fragen. Zu beantworten wäre aber noch die Frage, wie man auf die Idee gekommen ist, Reiko als immer lieb lächelndes Mäuschen ohne Ecken und Kanten darzustellen, weshalb sie besonders in einem Anime wie diesem so fehl am Platz wirkt. Sie besitzt zwar Merkmale, mit denen man sie beschreiben kann – siehe oben –, doch von einer »Persönlichkeit« kann man nur schwerlich sprechen.
*Das klingt jetzt vielleicht so, als sei er vor vielen Jahren von ihr unterrichtet worden. Aber nein, Sakaguchi ging zu Beginn der Geschichte trotz seines erwachsenen Alters in die Mittelschule. Wie oft darf man in Japan eigentlich sitzenbleiben?
Die meisten anderen Charaktere besitzen zwar ebenfalls eine andere Mentalität als Sakaguchi, fügen sich in diesem Anime jedoch viel besser ein, da diese dem Humor und den Szenen mit Konfliktpotential zuträglich sind. So ist beispielsweise Shin Tanaka ein klassischer introvertierter und stoischer Charakter, wird von Sakaguchi jedoch immer dazu gekriegt, sich seinen Kapriolen anzuschließen. Für den Anime wurde er etwas entschärft. Während dort der Wandel seiner Persönlichkeit nur schwer nachvollziehbar ist und oft durch starke Gefühlsregungen wie das plötzliche Auftreten des Gefühls von Angst ausgelöst wird, wird er im Manga durch übermäßigen Alkoholkonsum zum Partylöwen. Sakaguchi und Shin sind ein großartiges Duo, bestehend aus einem dominanten und einem devoten Part, wobei letzterer erst seit seinem Aufeinandertreffen mit dem Rüpel-Ringer aus sich herausgehen kann. Sakaguchi schafft es sogar, auch die anderen neu in den Sumo-Stall aufgenommenen Makushita-Ringer auf seine Seite zu ziehen. So dumm und faul er anfangs vielleicht wirken mag, besitzt er Fähigkeiten, die ihm angeboren zu sein scheinen, beispielsweise Charisma und Überzeugungstalent.
Es braucht jedoch auch jemanden, der sich gegen Sakaguchis Schabernack wehrt; jemanden, der ihm Paroli bietet. Diesen jemand gibt es … nicht! Manche versuchen es und haben teilweise Erfolg. Dass Sakaguchi schon zu Beginn, und zwar so ganz ohne jegliche Sumo-Erfahrung, jemanden auf dem Rang eines Juuryou besiegen konnte, macht es für die anderen nicht einfacher, sich erfolgreich gegen ihn zu stellen, und so hat Sakaguchi freie Hand. Lediglich Inokawa besitzt die körperliche Stärke, dem Riesenbaby Einhalt zu gebieten. Dennoch wird auch er nicht von Sakaguchis Treiben verschont. Selbst vor dem Stallmeister Raijin hat er keinen Respekt, was dessen Gesundheitszustand nicht förderlich ist. Mit Tatsunokawa hat Sakaguchi einen Rivalen im eigenen Stall. Obwohl er es ist, der respektvoll den anderen Ringern gegenüber auftritt, drängt er sich durch seine Taten ironischerweise selbst in die Rolle des Unsympathlers, bedient er sich doch unehrenhafter Mittel, um Sakaguchi loswerden zu wollen.
Bei einem Sumo-Anime dürfen die Kämpfe natürlich nicht unter den Tisch fallen. Diese sind relativ kurz und der Ausgang ist in den meisten Fällen offensichtlich. Der Anime macht dadurch recht deutlich, dass das Hauptaugenmerk nicht auf den Kämpfen liegt, sondern auf den Slice-of-Life-Momenten und der Comedy. Lediglich durch die Kämpfe gegen Kondou, der schon bei seiner ersten Szene als augenscheinlicher Rivale Sakaguchis präsentiert wird, erkennt man Züge eines typischen Ganbatte. Ausgerechnet diese sind jedoch Anime-only, genauso wie die Episode mit dem reichen Schnösel Okogane, der Sakaguchi zu einem getürkten Match überzeugen möchte, sowie die Episode mit dem Kater Shiroboshi.
Durch den Zeichenstil sieht der Anime vielleicht älter aus als er tatsächlich ist. Statt möglichst modern wirken zu wollen, hat man den Charme der relativ alten Mangavorlage eingefangen. Musikalisch wird man beim Opening »Dosukoi Jinsei« von Ken Matsudaira in die Shouwa-Zeit, in der dieser Anime spielt, versetzt. Ohrwurm garantiert! Beim ersten Rewatch nach acht Jahren hatte ich das Lied sofort wieder im Kopf. Der Enka-Gesang ist aber vermutlich nicht jedermanns Sache, weshalb die Anmerkung zum Ohrwurmpotenzial auch gleichzeitig eine Warnung ist.
»Abarenbou Rikishi!! Matsutarou« macht a hell of a lot of fun. Er hat zwar noch nicht allzu viele Jahre auf dem Buckel, transportiert jedoch das Flair der jahrzehntealten Mangavorlage ins Hier und Heute. Die Genrezuordnung und die Sport-Tags können täuschen, weshalb Ganbatte-Fans hier nur zu einem kleinen Teil auf ihre Kosten kommen. Lässt man sich darauf ein, was dieser Anime tatsächlich ist – nämlich die Geschichte eines rüpelhaften Sumoringers, der seinem Umfeld gehörig auf die Nüsse geht –, wird man durchaus seinen Spaß daran haben.
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