GelonidresV.I.P.
#1Wie schon in der ersten Staffel erwartet einen auch hier ein typischer Anime aus dem Hause Kyoto Animation - nun, nicht ganz typisch, denn statt Moe-Mädchen gibt es wieder Moe-Kerle zu bestaunen.
Die Animationen sind wie im Vorgänger mit allen Wassern gewaschen und auch soundtechnisch sitzt man hier nicht auf dem Trockenen: Opening und Ending bemühen sich, maskulin zu wirken. Auch an der Erzählweise hat sich kaum etwas geändert, wir begleiten die muskulösen Seepferdchen noch immer auf ihrem Weg zum Schwimm-Olymp, nur dass sich diesmal weniger oft mit unwichtigen Folgen über Wasser gehalten wird als noch im Prequel. Besonders in der zweiten Hälfte gibt es einige ernstere Episoden und da einige der Charaktere nahe am Wasser gebaut sind, werden sogar ein paar Mal die Augen feucht - auch außerhalb des Schwimmbeckens. Die optimistische Grundstimmung der Serie fällt dabei allerdings nicht ins Wasser. Selbst Fans von Charakterentwicklung fischen hier nicht ganz im Trüben, denn besonders auf Harukas Persönlichkeit wird gegen Ende der Serie intensiver eingegangen - stille Wasser sind ja bekanntlich tief. Trotz aller Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen Serien vom gleichen Schlag wird vor allem durch das für meinen Geschmack etwas zu abrupte Finale klar, dass auch hier nur mit Wasser gekocht wird.
Fazit: In meinen Augen noch etwas stärker als der Vorgänger. Wer schon Spaß an diesem hatte, dem wird hier kein Wasser in den Wein gegossen.
Die Animationen sind wie im Vorgänger mit allen Wassern gewaschen und auch soundtechnisch sitzt man hier nicht auf dem Trockenen: Opening und Ending bemühen sich, maskulin zu wirken. Auch an der Erzählweise hat sich kaum etwas geändert, wir begleiten die muskulösen Seepferdchen noch immer auf ihrem Weg zum Schwimm-Olymp, nur dass sich diesmal weniger oft mit unwichtigen Folgen über Wasser gehalten wird als noch im Prequel. Besonders in der zweiten Hälfte gibt es einige ernstere Episoden und da einige der Charaktere nahe am Wasser gebaut sind, werden sogar ein paar Mal die Augen feucht - auch außerhalb des Schwimmbeckens. Die optimistische Grundstimmung der Serie fällt dabei allerdings nicht ins Wasser. Selbst Fans von Charakterentwicklung fischen hier nicht ganz im Trüben, denn besonders auf Harukas Persönlichkeit wird gegen Ende der Serie intensiver eingegangen - stille Wasser sind ja bekanntlich tief. Trotz aller Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen Serien vom gleichen Schlag wird vor allem durch das für meinen Geschmack etwas zu abrupte Finale klar, dass auch hier nur mit Wasser gekocht wird.
Fazit: In meinen Augen noch etwas stärker als der Vorgänger. Wer schon Spaß an diesem hatte, dem wird hier kein Wasser in den Wein gegossen.
Kommentare