ScelusDB-Helfer
#1Anspruch: | wenig |
Humor: | sehr viel |
Die kleine OVA rund um Chi und seinen neuen Freund Kocchi gibt es in Japan als kleines Schmankerl, wenn man sich die DVDs zur ersten Staffel kauft. Folglich spielt die Geschichte auch zwischen Staffel 1 und 2.
Handlung:
Chis Sweet Home: Chi to Kocchi, Deau bringt nicht viel neues, außer dem neuen Protagonisten Kocchi, einem kleinen schwarz-weiß gefleckten und scheinbar schlecht gelauntem Kater, welcher versucht Chi aus seinem Revier zu verjagen. Diese spielt nämlich gerade auf dem Spielplatz der Nachbarschaft, nachdem sie von zu Hause geflüchtet ist, als Papa Yamada ihr ein neues Halsband aufsetzen will.
Zeichenstil:
Zeichnerisch bringt die OVA wenig neues. Das gleiche Zeichenteam, die gleiche Zeichenqualität. Also nicht besser und nicht schlechter als Staffel 1 und 2.
Opening und Ending:
Das Opening ist das von Staffel 1, was mich besonders freut, da ich mich nie wirklich mit dem Opening der zweiten Staffel anfreunden konnte. Und das Ending (ja, es gibt endlich ein Ending) ist ebenfalls ein nettes Lied (soweit ich heraushören konnte, ein Duett mit den Seiyuu von Chi und Kuroi).
Fazit:
Ja, auch wenn die Folge nun 13 statt 3 Minuten lang ist, trotzdem hätte man mehr machen können. Die Story wirkt abrupt beendet, als ob die Zeichner gesagt hätten: "Jungs, die 13 Minuten sind fast um, findet ein Ende!" Da Kocchi im Manga vorkommt, ist dies auf keinen Fall ein Filler, jedoch ist das volle Potential von der neuen Hauptfigur nicht bis gar nicht ausgeschöpft. Kurz bevor man denkt, dass etwas tolles passiert, endet die Folge so, sie es sich in dem Moment keiner gedacht hätte.
Trotzdem bekommt die Folge von mit 8,5 / 10 Punkten.
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