Tayutama: Kiss on My Deity (2009)

タユタマ -Kiss on my Deity-

Rezensionen – Tayutama: Kiss on My Deity

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Tayutama: Kiss on My Deity“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Assel#1
Anspruch:2
Action:4
Humor:1
Spannung:3
Erotik:1
Wie nennt man heutzutage ein faules Ei? Richtig: Tayutama. Verführen die ersten beiden Folgen noch zum Weiterschauen, bricht es einem fast das Herz, wie dieser Anime rapide an Niveau verliert.
Die Storyhandelt von Yuuri, der mit seinen Freunden ausversehen eine regionale Göttin weckt und mit ihr auch gleich noch drei böse Dämonen. Nun geht es ans Werk: Dämonen besiegen und zueinanderfinden. Mehr kann man zur Story leider nicht sagen, ausser das man die letzten drei Episoden aus seinem Gedächtnis löschen möchte, weil das Ende einfach...ich kann es gar nicht in Worte schreiben.
Während die ersten beiden Episoden wirklich Lust auf "mehr" machen, verflacht Tayutama von da an mit jeder Episode. Stumpfsinnige Romantik ist hier gepaart mit miesester Comedy. Ein Horror für Fans der beiden Genres. Auch das Harem-Klischee wird hier nicht einmal ansatzweise erfüllt und Dramaelemente werden von einer zur anderen Sekunde zerstört.
Die Protagonisten sind leider ebenso schwach wie der gesamte Anime. Wobei besonders Mashiro als billiger Abklatsch von Horo aus "Spice and Wolf" daherkommt. Sie hat weder Ecken, noch Kanten und ist ein Beispiel dafür wie ein gutgemeinter Moe-Faktor nach hinterlosgehn kann. Was leider auch negativ auffällt ist der beste Freund von Yuuri, den man ohne Probleme hätte aus dem Anime streichen können. Ich habe Tayutama ebend geguckt und weiß jetzt schon nicht mehr den Namen von ihm.
Von den Zeichnungen bin ich ebendfalls nicht begeistert. Kaum Details und lieblos, ist hier mein Urteil. Von den Kämpfen braucht man gar nicht zu sprechen, ein totaler, ideenloser Reinfall.
Musikalisch kann ich mich weder positiv, noch negativ äußern. Kennt man schon, ist aber dennoch nicht schlecht.
Fazit: Lasst euch nicht täuschen. Tayutama ist kein Schatz und wird das auch nie werden. Wer Fan des Genres "Schlecht" ist, hat hier seine Freude.
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Avatar: Forcer#2
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Tayutama, ein einfacher Haremanime der alten Schule, der in seiner wesentlichen Geschichte nicht gerade punktet, aber jedoch in einzelnen Fällen durchaus akzeptabel ist.

Story:

Ein Junge, und ein Haufen Mädchen, die wohl , auf ihn stehen. Zudem noch die Tatsache, dass ein kleiner Plagegeist unter ihnen noch eine Gottheit ist, die die dämonischen drei anderen Ungetüme vernichten soll. Auf jedenfal gibts dort Liebeszoff, Magie und Kämpfe, und die alltäglichen Probleme , die den Jungen Yuurierwarten. Er selber ist ein normaler Oberschüler, fährt mit Motorrädern und ist an sich selber kein Tollpatsch wie so manch anderer Harem. Unter seinen Verehrerinnen gibt es die Chaotin,die Einsame , die verliebte Schwester und die Standhafte. Viele Höhen bietet der Anime wahrlich nicht, man kann nicht begeistert vor der Glotze sitzen, und gespannt abwarten,was passiert, da die meisten Teile des Anime klar wie Kloßbrühe sind.Das Ende hat mir nicht supergut gefallen, da es mir ein bisschen zu einseitig war. Trotzt allen in Allem ein Standardanime in neuer Verfassung.

Animation:

Die Animation war soweit,so gut. Es gab nichts zu bemängeln meinerseits. Die Charaktere ,farbenfroh, wobei das weibliche Gegenstück zu Yuuri natürlich im fröhlichem Pink dargestellt wurde, welche wohl den Niedlichkeitsfaktor etwas anhebt. Die Location, ein normaler Ort, eine Stadt, ab und zu verziehen sie sich die Hauptpersonen zu Ausflügen und Sonstigem .

Soundtrack:

Der Soundtrack ist normal. Mehr gibt es erstmal auch nicht zu sagen. Es gab nichts, was mich sonderlich umgehauen hat.

Fazit:

Durchschnittsanime. Für manche etwas ganz Einzigartiges, für manche eher flachgelegter Comedy/Romance/Harem-Sketch. Was ich nur dazu sagen ist : Wer es sich angucken will,so möge er die Pforten öffnen, es spricht nichts dagegen und auch nichts dafür.
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