Die OVA Kimi no Iru Machi spielt nach den in der Kurzbeschreibung des Animes erwähnten Geschehnissen. Haruto und Eba befinden sich in einer Art Fernbeziehung, nachdem Eba wieder zurück zu ihrer Familie nach Tokyo musste. Wie es dazu kommt, wird durch Rückblenden gezeigt, die sehr geschickt in das allgemeine Geschehen eingefügt werden. Besonders in der Ersten der beiden Episoden wird dann auch weiter das Verhältnis zwischen Haruto und Nanami, für die Haruto lange Zeit Gefühle hatte, näher beleuchtet.
Was die Romantik angeht, bewegt sich der Anime auf gutem Niveau. Besonders das Zusammenspiel von Schüchternheit und Zuneigung der Protagonisten wird in einigen Szenen auf sehr gute Weise dargestellt. Komödie oder gar Ecchi ist im Grunde kaum geboten, aber das braucht Kimi no Iru Machi auch nicht, da die Romantik durchgehend überzeugt.
Wie so oft der Fall leidet der Anime allerdings etwas unter der unzureichenden Länge, sodass auf gewisse Gefühlsprozesse wie beispielsweise von Nanami meiner Meinung nach nicht genug eingegangen werden kann und man am Schluss dann doch 1-2 offene Fragen hat, was allerdings auch nicht weiter tragisch ist.
Fazit: Kimi no Iru Machi ist ein kurzes Anime-Häppchen für Romantik-Liebhaber, das besonders durch seine Erzählweise interessant wird. Das Ende wirkt mir persönlich allerdings zu unrealistisch und ein mehr in Richtung Dramatik tendierendes Genre hätte dem Anime auch nicht geschadet. Jedoch trotzdem definitiv Sehenswert!
Was die Romantik angeht, bewegt sich der Anime auf gutem Niveau. Besonders das Zusammenspiel von Schüchternheit und Zuneigung der Protagonisten wird in einigen Szenen auf sehr gute Weise dargestellt. Komödie oder gar Ecchi ist im Grunde kaum geboten, aber das braucht Kimi no Iru Machi auch nicht, da die Romantik durchgehend überzeugt.
Wie so oft der Fall leidet der Anime allerdings etwas unter der unzureichenden Länge, sodass auf gewisse Gefühlsprozesse wie beispielsweise von Nanami meiner Meinung nach nicht genug eingegangen werden kann und man am Schluss dann doch 1-2 offene Fragen hat, was allerdings auch nicht weiter tragisch ist.
Fazit: Kimi no Iru Machi ist ein kurzes Anime-Häppchen für Romantik-Liebhaber, das besonders durch seine Erzählweise interessant wird. Das Ende wirkt mir persönlich allerdings zu unrealistisch und ein mehr in Richtung Dramatik tendierendes Genre hätte dem Anime auch nicht geschadet. Jedoch trotzdem definitiv Sehenswert!