LebboV.I.P.
#1Es sieht so aus, es klingt so, es fühlt sich so an...es ist Natsume Yuujinchou! Nicht ganz. Aber es verwundert nicht, denn Hotarubi no Mori e stammt von derselben Autorin und wurde von den Machern der sehr erfolgreichen Serie produziert. Nun muss man das Werk nicht kennen, um diesen Film toll zu finden, aber man weiß sofort, dass dabei nur etwas Gutes rauskommen kann und das ist bei Hotarubi no Mori e definitiv der Fall.
Der Film entführt den Zuschauer auch hier in die Welt der japanischen Mythologie, einer Welt mit Geistern, Dämonen und anderen übernatürlichen Wesen. Vielmehr geht es aber um die Beziehung zwischen einem Mädchen und einem solchen Geisterwesen. Das Spannende daran ist, dass man nicht nur einzelne Momente der Begegnung wahrnimmt, sondern man wird Zeuge, wie sich die Verbindung der beiden über die Jahre hinweg weiterentwickelt und wie ihre Gefühle zueinander immer inniger werden.
Die Animeindustrie neigt oft zu Überdramatisierung, Emocharakteren und anderen übertriebenen Leidensgeschichten, doch Hotarubi no Mori e besticht durch seine Zurückhaltung. Die Charaktere sind simpel aufgebaut und doch tiefsinnig genug, um bei ihrem Schicksal mitzufühlen. Man kommt sich so vor, als wäre man mitten in der Natur gelandet und alles um einen herum wirkt idyllisch. Das mag komisch klingen, aber umso positiver ist es. Weiche Farbtöne, ein unaufgeregter Erzählstil, die harmonische Atmosphäre und die sanften Klavierstücke lassen den Zuschauer in ruhigen Momenten schwelgen.
Fazit
Ich mag die Serie Natsume Yuujinchou sehr und dann war ich umso gespannter, wie eine weitere Geschichte von Yuki Midorikawa in Form eines Films aussehen wird. Leider ist der Film etwas zu kurz geraten und ich hätte mir durchaus noch mehr Inhalt gewünscht. Trotzdem wurde ich nicht enttäuscht, denn auch dieses Werk besticht durch seine Einfachheit und das harmonische Gesamtbild. Hotarubi no Mori e ist eine ruhige Geschichte, die auch seine traurigen Momente hat, aber immer unterhaltsam bleibt. Spätestens wenn das melancholische Stück im Abspann läuft, weiß man, welch tollen Film man gesehen hat.
Der Film entführt den Zuschauer auch hier in die Welt der japanischen Mythologie, einer Welt mit Geistern, Dämonen und anderen übernatürlichen Wesen. Vielmehr geht es aber um die Beziehung zwischen einem Mädchen und einem solchen Geisterwesen. Das Spannende daran ist, dass man nicht nur einzelne Momente der Begegnung wahrnimmt, sondern man wird Zeuge, wie sich die Verbindung der beiden über die Jahre hinweg weiterentwickelt und wie ihre Gefühle zueinander immer inniger werden.
Die Animeindustrie neigt oft zu Überdramatisierung, Emocharakteren und anderen übertriebenen Leidensgeschichten, doch Hotarubi no Mori e besticht durch seine Zurückhaltung. Die Charaktere sind simpel aufgebaut und doch tiefsinnig genug, um bei ihrem Schicksal mitzufühlen. Man kommt sich so vor, als wäre man mitten in der Natur gelandet und alles um einen herum wirkt idyllisch. Das mag komisch klingen, aber umso positiver ist es. Weiche Farbtöne, ein unaufgeregter Erzählstil, die harmonische Atmosphäre und die sanften Klavierstücke lassen den Zuschauer in ruhigen Momenten schwelgen.
Fazit
Ich mag die Serie Natsume Yuujinchou sehr und dann war ich umso gespannter, wie eine weitere Geschichte von Yuki Midorikawa in Form eines Films aussehen wird. Leider ist der Film etwas zu kurz geraten und ich hätte mir durchaus noch mehr Inhalt gewünscht. Trotzdem wurde ich nicht enttäuscht, denn auch dieses Werk besticht durch seine Einfachheit und das harmonische Gesamtbild. Hotarubi no Mori e ist eine ruhige Geschichte, die auch seine traurigen Momente hat, aber immer unterhaltsam bleibt. Spätestens wenn das melancholische Stück im Abspann läuft, weiß man, welch tollen Film man gesehen hat.