Anspruch: | viel |
Action: | mittel |
Humor: | mittel |
Spannung: | sehr viel |
Ein weiteres leckeres Manju für Nyanko-sensei bitte!
Wenn man oben fleißig gelesen hat, dann bleibt man sicher am Wort "Antagonist" hängen. Ja es taucht wirklich jemand auf, der Natsume ein wenig in arge Bedrängnis bringt. Ich persönlich fand den guten Matoba, auf seine Art recht sympatisch. Als Gegner von Natsume, liefert er sicherlich auch n Zukunft gute Arbeit. Die Handlung der Geschichte, bleibt sie dennoch recht treu. Es erwarten einen erneut Kurzgeschichten die 1 oder 2 Episoden lang gehen, doch was mir persönlich dabei sehr gefallen hat, war die Tatsache das unter anderem Natsumes kleines Youkaiteam, bestehend aus Tanuma und Taki, ein wenig mehr in den Vordergrund gerückt wurden. Ich mag Episoden, in denen die drei fleißig an einem Strang ziehen. Freundschaft, spielt in der dritten Staffel ebenfalls eine recht große Rolle. Natsumes zusammensein mit seinen Klassenkameraden und natürlich bei seinen lieben Verwandten, sorgt wieder für herzerwärmendes Feeling im Anime.
Die Charaktere, beweisen sich natürlich wieder wie eh und je. Ich denke, in d er dritten Staffel muss man die Charaktere nun nicht näher beleuchten, aber wenn es jemanden interessiert, kann ich nur wiedergeben, dass es mir gefallen hat wie Natsume sich entwickelt hat. Der Süße blüht nach einiger Zeit echt auf und öffnet sich ein wenig mehr. Da Natsume an sich ein eher zurückhaltender Mensch ist, ist es als Zuschauer echt schön zu sehen, dass sich da langsam etwas tut. Eventuell könnte ich noch etwas zu Matoba schreiben, dem "Antagonisten" der Serie, der Natsume ein wenig in die Ecke scheucht. Die Episoden mit ihm, sind auf jeden Fall mit die Besten der ganzen Serie und versprechen interessante Dialoge und eine tolle Sichtweise aus Matobas Sicht. Wie man Natsume kennt, ist er eher dafür alle zu beschützen und zu retten. Bei Matoba sieht die Sache da schon etwas anders aus und es ist echt interessant diese beiden Fronten aufeinander prallen zu sehen. Nyanko-sensei sorgt natürlich wieder für den Humor der Serie, doch auch das Band zwischen ihm und Natsume wird stärker.
Soundtrack und Animationen, sind wie immer. Das neue Opening ist ein echter Ohrwurm und das Ending ist gewohnt ruhig und sorgt für den besonderen Abschluss. OST bleibt wie er ist und wird mir gewohnten Stücken fortgesetzt. Animationen bleiben sich ebenfalls treu. Hier kann man, wie immer, einfach nicht meckern.
Mein Abschlussfazit zu Natsume Yuujinchou San lautet deswegen...
...dass man bei Natsume einfach nicht meckern kann. Magst du die ersten beiden Staffeln, dann wirste von dieser noch begeisterter sein. Ich finde es schön, dass der Anime sich langsam an einem roten Faden orientiert und man versucht das Ganze durch neue Charaktere spannender zu gestalten. Natsume Yuujinchou bleibt der perfekte Anime, um einfach mal in Ruhe zu entspannen, was Nettes zu genießen und dabei sich einfach treiben zu lassen. Es bleibt hoffentlich auch weiterhin spannend bei Natsume und Nyanko-sensei.
Kommentare
Mit einem solchem Charakter kann man leichte Geschichten erzählen, die Ereignisse aus der Zeit der Großmutter wieder beleben, aber Intrigen und kriminelle Machenschaften?
Zum Gruseln. So kommt Natsume als es ernst wird auch zunehmend lächerlich rüber, weil sein Verhalten genauso zunehmend lächerlich und unglaubwürdig wirkt, man kann mit dem Augenrollen gar nicht mehr aufhören.