Wie sieht es aus, Doktor? Es, es ist ein Trashanime!
Gakuen Mokushiroku (aka Highschool of the Dead) ist ein Anime, der an "Trashigkeit" wohl nicht zu übertreffen ist. Gerade das ist auch seine Trumpfkarte.
Die vielen Ein- bis Achtzeilerkommentare (und die deutsche Lizenz dieses Animes bevor er überhaupt fertig ausgestrahlt wurde) zeigen, dass der Anime seinen Unterhaltungszweck für viele erfüllt und jetzt schon sehr bekannt ist. Daher mache ich mir die Mühe zu überlegen, was genau die Gründe dafür sind.
Man hat es vorallem mit viel Fanservice zu tun. Sowohl für Ecchi-, Splatter- und Waffenfans ist einiges dabei. Alles in Maßen, über die sich der Fan freut und es die anderen ertragen können.
Es mag sein, dass ich aufgrund dessen den Anime auch nicht objektiv beurteilen kann, ich bin nämlich (zumindest bedingt) ein Fan dieser drei Dinge.
Menschen, die all zu starke Gewalt nicht aushalten, sollten sich (zumindest bei der zensierten TV-Version) nicht abschrecken lassen. Bei der Zerstückelung der Zombies ist man nicht allzu kreativ, es werden eher altmodische Waffen wie der Baseballschläger und die selbstgemachte Nagelpistole genutzt. Es kommt zwar auch eine Bohrmaschine zum Einsatz, jedoch wird alles entweder von Blut oder dem Rücken des Zombies verdeckt, um irgendetwas Ekelerregendes nicht zu sehen. Die (vermutlich) unzensierte DVD-Version, wird dann wahrscheinlich auch die Hardcorefans erfreuen.
Problempunkt für viele wird hier wohl der äußert eindeutige Ecchianteil sein (siehe die berühmte "die Mädchen gehen baden, während die Jungs das Haus bewachen"-Folge), der sich in Form vieler Pantyshots und großen Milchkanistern mit eigenem Sound- und Slowmotioneffekt manifestiert. Ein Aspekt, der zeigt, dass der Anime sich selbst nicht ganz ernst nimmt, was bei einem Trashanime durchaus von Vorteil sein kann. Mich stört der Ecchianteil jedenfalls nicht.
Story
Die Story ist nicht wirklich kompliziert. Normale Schüler in Japan führen ein normales Leben mit normalen Problemen. Plötzlich taucht jedoch ein Zombie vor der Schule auf und beißt einen Lehrer, als dieser ihn für einen Randalierer hält und ihn vertreiben will.
Danach nimmt das Zombietum nach klassischen Regeln seinen Lauf. Jeder der gebissen wird, verwandelt sich mit der Zeit unweigerlich zum Zombie. Rückentwicklung zum normalen Menschen ausgeschlossen. Binnen kurzer Zeit ist die halbe Stadt und fast die ganze Schule zombifiziert. Tja, das wäre doch die richtige Zeit die Hellsing Organisation (siehe Hellsing TV und Hellsing Ultimate) aus London zu rufen! Achja genau. Was ist mit den anderen Ländern?
Immerhin hat man hier einen kleinen Unterschied zur klassischen Zombiegeschichte. Man muss keinen "closed Circle" produzieren, der rechtfertigt, warum nur am Ort des Geschehens Zombies sind. Nein, anscheinend gibt es überall auf der Welt Zwischenfälle mit Zombies. Man hat es also mit einer Pandemie zu tun. Erklärung für den Ausbruch der "Zombiekrankheit" gibt es, wenn auch nicht sehr ausführlich und nur nebenbei erklärt. Aber das ist ja auch nicht das wichtige an der Sache.
Zurück zur Schule: Einige Schüler schaffen es, den Zombies zu entkommen und sich zu einer Gruppe zusammenzuschließen. Mit der Schulkrankenschwester im Schlepptau flüchten sie sich durch die Zombiereihen in die Stadt, jedoch letztendlich nur mit dem Ziel zu überleben. Einige sichere Gebiete gibt es noch in Japan, jedoch werden die meisten von Militär und Polizei kontrolliert und sind bereits gesperrt.
Man irrt also in der Stadt herum, um irgendwie nicht den Löffel abgeben zu müssen.
Charaktere
Frei nach dem Motto: Für jeden was dabei, der es nicht tiefgründig haben muss. Wir haben einen Standardhelden, eine Standardheldin, das altbekannte weibliche Mitglied des Kendoklubs ala Setsuna Sakurazaki und Motoko Aoyama (nur ohne Schamgefühl und wesentlich netter), die schlaue Tsundere, den Atombusentollpatsch und den Waffenfreak.
Vorallem der Waffenfreak hat es mir angetan. Nicht umsonst heißt er Kohta Hirano. Ja, man hat doch tatsächlich den Mangaka von Hellsing (bereits weiter oben erwähnt) in Animeform gepresst und in eine Zombiegeschichte gesteckt. Diese Idee macht ihn wohl zum besten Charakter dieses Animes. Er wirkt eigentlich nur wie ein normaler Dickwanst, der in der Schule gemobbt wird. Doch tatsächlich ist er waffentechnisch ein McGuyver. Er baut sich selbst eine Nagelpistole aus Müll im Geräteraum zusammen und verhält sich wie ein Profi. Aber auch außerhalb der Kampfszenen trägt er zur Unterhaltung bei, indem er sich standesgemäß übertrieben darüber freut, neben einem Militärjeep zu stehen und auch so durch Humor die Stimmung auflockert.
Die anderen Charaktere hat man alle schonmal irgendwo gesehen, man erkennt schnell was für ein Typ sie sind, sie stehen ihren Genrevertretern jedoch in nichts nach und erledigen ihren Job (und nicht nur den der Zombievernichtung) gemäß den Erwartungen.
Es gibt auch einige Nebenfiguren, die für ihre verhältnismäßig kurzen Auftritte gut in Szene gesetzt sind. Man hat es sogar geschafft mich einen der Lehrer nach nur drei Minuten hassen zu lassen, was offensichtlich auch die Intention war, da er sich (sozusagen) als eine Art Gegner der Gruppe herausstellt.
Die Zombies (wenn man sie überhaupt als Charaktere zählen kann) sind so wie man sich einen Zombie vorstellt, sie haben ihre Farbe komplett verloren und schlauchen ergraut langsam und behäbig zum nächsten Lebewesen durch die Straßen. Es gibt nur einen relevanten Unterschied zum normalen Zombie, nämlich,
Animationen und Sound
Was soll man groß dazu sagen, mein Lieblingsstudio Madhouse leistet mal wieder erstklassige Arbeit. Die Animationen sind erstklassig und verlaufen in den Actionszenen so flüssig wie erfordert (Animes geizen ja hin- und wieder an einigen fps^^). Selbst die Zombies sehen (von den Animationen her) gut aus. Details gibt es, vorallem bei Waffen und Ecchi, ganz schön viele.
Wie bereits angedeutet wird hier natürlich nicht an Blut und gewalttätigen Effekten gespart, aber sie halten sie dennoch im Bereich des nicht all zu Übertriebenem, sind aber auch nicht von Zweiter Klasse.
Die Synchronisation hat nichts was zu beanstanden wäre, alle Synchronsprecher passen zu ihrem Charakter und leisten ihre Arbeit vortrefflich ab.
Das OP ist Animationstechnisch genau so herausragend wie der dazugehörige Song. Es gehört meiner Meinung nach eindeutig zu den Top-Animeopenings. Der Song fürs Ending wechselt jede Folge, es gibt sehr gute Songs aber auch ein paar langweilige. Da das Ending selbst aber nur aus Credits und Fotos besteht leicht zu verschmerzen, wenn der aktuelle Song nicht nach Geschmack ist, man kann es bedenkenlos skippen.
Fazit
Du suchst einen Anime der einfach gehalten ist oder Splatter, Ecchi, Zombies und/oder dabei trotzdem eine verhältnismäßig lockere Stimmung mit einer kleinen Prise Humor hat? Oder du bist ein Fan von Zombiefilmen?
Dann ist Gakuen Mokushiroku die richtige Wahl. Wenn man jedoch eine durchdachte Story oder tiefgründige Charaktere erwartet, wird man enttäuscht.
Es ist und bleibt nun mal der ultimative Trashanime.
Wenn man die Kombination Ecchi und Gewalt nicht mag, sollte man umschwenken.
Gakuen Mokushiroku erhält von mir 9,1 von 10 hirnlosen Punkten.
Gakuen Mokushiroku (aka Highschool of the Dead) ist ein Anime, der an "Trashigkeit" wohl nicht zu übertreffen ist. Gerade das ist auch seine Trumpfkarte.
Die vielen Ein- bis Achtzeilerkommentare (und die deutsche Lizenz dieses Animes bevor er überhaupt fertig ausgestrahlt wurde) zeigen, dass der Anime seinen Unterhaltungszweck für viele erfüllt und jetzt schon sehr bekannt ist. Daher mache ich mir die Mühe zu überlegen, was genau die Gründe dafür sind.
Man hat es vorallem mit viel Fanservice zu tun. Sowohl für Ecchi-, Splatter- und Waffenfans ist einiges dabei. Alles in Maßen, über die sich der Fan freut und es die anderen ertragen können.
Es mag sein, dass ich aufgrund dessen den Anime auch nicht objektiv beurteilen kann, ich bin nämlich (zumindest bedingt) ein Fan dieser drei Dinge.
Menschen, die all zu starke Gewalt nicht aushalten, sollten sich (zumindest bei der zensierten TV-Version) nicht abschrecken lassen. Bei der Zerstückelung der Zombies ist man nicht allzu kreativ, es werden eher altmodische Waffen wie der Baseballschläger und die selbstgemachte Nagelpistole genutzt. Es kommt zwar auch eine Bohrmaschine zum Einsatz, jedoch wird alles entweder von Blut oder dem Rücken des Zombies verdeckt, um irgendetwas Ekelerregendes nicht zu sehen. Die (vermutlich) unzensierte DVD-Version, wird dann wahrscheinlich auch die Hardcorefans erfreuen.
Problempunkt für viele wird hier wohl der äußert eindeutige Ecchianteil sein (siehe die berühmte "die Mädchen gehen baden, während die Jungs das Haus bewachen"-Folge), der sich in Form vieler Pantyshots und großen Milchkanistern mit eigenem Sound- und Slowmotioneffekt manifestiert. Ein Aspekt, der zeigt, dass der Anime sich selbst nicht ganz ernst nimmt, was bei einem Trashanime durchaus von Vorteil sein kann. Mich stört der Ecchianteil jedenfalls nicht.
Story
Die Story ist nicht wirklich kompliziert. Normale Schüler in Japan führen ein normales Leben mit normalen Problemen. Plötzlich taucht jedoch ein Zombie vor der Schule auf und beißt einen Lehrer, als dieser ihn für einen Randalierer hält und ihn vertreiben will.
Danach nimmt das Zombietum nach klassischen Regeln seinen Lauf. Jeder der gebissen wird, verwandelt sich mit der Zeit unweigerlich zum Zombie. Rückentwicklung zum normalen Menschen ausgeschlossen. Binnen kurzer Zeit ist die halbe Stadt und fast die ganze Schule zombifiziert. Tja, das wäre doch die richtige Zeit die Hellsing Organisation (siehe Hellsing TV und Hellsing Ultimate) aus London zu rufen! Achja genau. Was ist mit den anderen Ländern?
Immerhin hat man hier einen kleinen Unterschied zur klassischen Zombiegeschichte. Man muss keinen "closed Circle" produzieren, der rechtfertigt, warum nur am Ort des Geschehens Zombies sind. Nein, anscheinend gibt es überall auf der Welt Zwischenfälle mit Zombies. Man hat es also mit einer Pandemie zu tun. Erklärung für den Ausbruch der "Zombiekrankheit" gibt es, wenn auch nicht sehr ausführlich und nur nebenbei erklärt. Aber das ist ja auch nicht das wichtige an der Sache.
Zurück zur Schule: Einige Schüler schaffen es, den Zombies zu entkommen und sich zu einer Gruppe zusammenzuschließen. Mit der Schulkrankenschwester im Schlepptau flüchten sie sich durch die Zombiereihen in die Stadt, jedoch letztendlich nur mit dem Ziel zu überleben. Einige sichere Gebiete gibt es noch in Japan, jedoch werden die meisten von Militär und Polizei kontrolliert und sind bereits gesperrt.
Man irrt also in der Stadt herum, um irgendwie nicht den Löffel abgeben zu müssen.
Charaktere
Frei nach dem Motto: Für jeden was dabei, der es nicht tiefgründig haben muss. Wir haben einen Standardhelden, eine Standardheldin, das altbekannte weibliche Mitglied des Kendoklubs ala Setsuna Sakurazaki und Motoko Aoyama (nur ohne Schamgefühl und wesentlich netter), die schlaue Tsundere, den Atombusentollpatsch und den Waffenfreak.
Vorallem der Waffenfreak hat es mir angetan. Nicht umsonst heißt er Kohta Hirano. Ja, man hat doch tatsächlich den Mangaka von Hellsing (bereits weiter oben erwähnt) in Animeform gepresst und in eine Zombiegeschichte gesteckt. Diese Idee macht ihn wohl zum besten Charakter dieses Animes. Er wirkt eigentlich nur wie ein normaler Dickwanst, der in der Schule gemobbt wird. Doch tatsächlich ist er waffentechnisch ein McGuyver. Er baut sich selbst eine Nagelpistole aus Müll im Geräteraum zusammen und verhält sich wie ein Profi. Aber auch außerhalb der Kampfszenen trägt er zur Unterhaltung bei, indem er sich standesgemäß übertrieben darüber freut, neben einem Militärjeep zu stehen und auch so durch Humor die Stimmung auflockert.
Die anderen Charaktere hat man alle schonmal irgendwo gesehen, man erkennt schnell was für ein Typ sie sind, sie stehen ihren Genrevertretern jedoch in nichts nach und erledigen ihren Job (und nicht nur den der Zombievernichtung) gemäß den Erwartungen.
Es gibt auch einige Nebenfiguren, die für ihre verhältnismäßig kurzen Auftritte gut in Szene gesetzt sind. Man hat es sogar geschafft mich einen der Lehrer nach nur drei Minuten hassen zu lassen, was offensichtlich auch die Intention war, da er sich (sozusagen) als eine Art Gegner der Gruppe herausstellt.
Die Zombies (wenn man sie überhaupt als Charaktere zählen kann) sind so wie man sich einen Zombie vorstellt, sie haben ihre Farbe komplett verloren und schlauchen ergraut langsam und behäbig zum nächsten Lebewesen durch die Straßen. Es gibt nur einen relevanten Unterschied zum normalen Zombie, nämlich,
dass die Zombies auch die Fähigkeit zu sehen verloren haben, sodaß sie darauf angewiesen sind, die Menschen zu hören, die sie verspeisen wollen. Ein beträchtlicher Vorteil, für die wenigen, die es wissen. Dennoch sind sie auf geringer Entfernung eine große Gefahr für jeden.
Animationen und Sound
Was soll man groß dazu sagen, mein Lieblingsstudio Madhouse leistet mal wieder erstklassige Arbeit. Die Animationen sind erstklassig und verlaufen in den Actionszenen so flüssig wie erfordert (Animes geizen ja hin- und wieder an einigen fps^^). Selbst die Zombies sehen (von den Animationen her) gut aus. Details gibt es, vorallem bei Waffen und Ecchi, ganz schön viele.
Wie bereits angedeutet wird hier natürlich nicht an Blut und gewalttätigen Effekten gespart, aber sie halten sie dennoch im Bereich des nicht all zu Übertriebenem, sind aber auch nicht von Zweiter Klasse.
Die Synchronisation hat nichts was zu beanstanden wäre, alle Synchronsprecher passen zu ihrem Charakter und leisten ihre Arbeit vortrefflich ab.
Das OP ist Animationstechnisch genau so herausragend wie der dazugehörige Song. Es gehört meiner Meinung nach eindeutig zu den Top-Animeopenings. Der Song fürs Ending wechselt jede Folge, es gibt sehr gute Songs aber auch ein paar langweilige. Da das Ending selbst aber nur aus Credits und Fotos besteht leicht zu verschmerzen, wenn der aktuelle Song nicht nach Geschmack ist, man kann es bedenkenlos skippen.
Fazit
Du suchst einen Anime der einfach gehalten ist oder Splatter, Ecchi, Zombies und/oder dabei trotzdem eine verhältnismäßig lockere Stimmung mit einer kleinen Prise Humor hat? Oder du bist ein Fan von Zombiefilmen?
Dann ist Gakuen Mokushiroku die richtige Wahl. Wenn man jedoch eine durchdachte Story oder tiefgründige Charaktere erwartet, wird man enttäuscht.
Es ist und bleibt nun mal der ultimative Trashanime.
Wenn man die Kombination Ecchi und Gewalt nicht mag, sollte man umschwenken.
Gakuen Mokushiroku erhält von mir 9,1 von 10 hirnlosen Punkten.
Kommentare
Der Fan Service interessiert mich an dem Anime nicht aber ich finde die spannung in diesem anime einfach atem beraubend. Jede folge endet spannent und ich würde mir eine zweite staffel wünschen (die es aber nie geben wird)
Ich muss sagen ich mochte nicht alle charakter in dem Anime Eigendlich alle außer Saya. Jeder Charakter hatt seine eigene person.
Die handlung ist eigendlich nicht besonders aber der kampf ums überleben ist richtig gut.
Ich empfehlen allen die Zombies , Ecchie und Comedy gut finden diesen Anime
-Anime Dark
Dicke Knarren.
Halbnackte und vollbusige Mädels.
Der beste Dreier, bei dem ich je zugucken durfte. ;D
Ich habe hier kein Storyfeuerwerk erwartet und auch keines bekommen, allerdings möchte ich für diesen Anime eines klarstellen: gewiss, er ist eine komplett geschmacklose Mischung aus Geballer und Fanservice, die Charaktere sind oberflächlich und mit pseudodramatischen Hintergrundgeschichten ausgestattet, die Handlung - soweit ich es beurteilen konnte - nicht vorhanden, aber, aber, aber:
Highschool of the Dead unterhält, vom Anfang bis zum Ende, durchweg - und das muss ich ihm wirklich zugute halten. Hervorragend animiert und ohne Pause mit Kämpfen und ordentlich Untoten bestückt - wer schnelle, atemlose Action (und kurze Röcke) sucht ist mit diesem Anime wirklich gut bedient!
P.S.
Das Zitat aus Eliots Gedicht Die hohlen Männer bietet einen tollen Abschluss, zeugt aber ob seiner Berühmtheit auch von ziemlich viel Einfallslosigkeit. Nichtsdestotrotz: Daumen rauf!