Es gibt OVA´s von dennen ich mir am liebsten wünschte, das es keine Serie zu dieser gebe. Dann gibts wieder OVA´s wo ich mich freuen würde, wenn es denn zu dieser eine geben könnte. Und dann gibts noch "Kowarekake no Orgol"; Ein OVA der einfach eine Serie verdient hätte !
Ein 30-minütiger Anime bei dem ich weder jede Minute bedauere noch irgendeine Sekunde. Denn jenes Gefühl das ich erlebte ist wahrlich etwas das ich mit keinen Worten beschreiben kann und das ich für kein anderes auf der Welt tauschen möchte. Dabei erfindet "Kowarekake no Orgol" das Rad keineswegs neu und kommt größtenteils so rüber wie seine großen Brüder "Air", "Chobits" usw.
Doch im Gegensatz zu diesen beiden bietet "KnO" ein Wechselbad der Gefühle. Obwohl der Anime keinewegs den Anschein macht so fühlt man schon bereits im Vorfeld, das sich irgendetwas dramatisches zutragen wird. Der es nach meiner Meinung in sich hat und das obwohl er ansich gesehen, weder die relevanten Szenen zu diesem bietet noch jene wirklich unterstreicht. Dennoch wird dem Zuschauer durch die kleinen Details innerhalb der Szenen-Wechsel eindeutig dargestellt, wie sich alles wohl zugetragen haben könnte. Dieser Umstand erlaubt es dem Zuschauer sich selbst jene Szenen vorzustellen und somit das höchste Potenzial für die Dramatik zu erreichen, die dem Zuschauer er sich selbst bietet.
Das ist mir besonders an einer bestimmten Szene aufgefallen, wo es mir wahrlich im Herzen wehtat Flower so leiden zu sehen.
In diesem Moment dachte ich nur daran, wie herzlos jene Person sein musste um sie einfach auszusetzen. Besonders in der Hinsicht das sie auch sie leiden und Freude spüren konnte. Und genau dies ist wohl jener Punkt an dem mir die Frage aufkam " Darf man etwas verletzten, das nicht lebendig ist aber dafür fühlt ? "
Besonders tragisch aber auch sehr emotional fand ich das Ende, in dem Keichiro Flower´s letzten Wunsch erfüllte. Wenigstens tröstete mich der Umstand das sie das erreichte, für das sie so hart gerarbeitet hatte .
Musikalisch sowie Animationstechnisch gesehen ist Kowarekake no Orgol nichts wirklich besonderes. Doch wer genau zuhört sowie hinsieht, wird deutlich erkennen mit welcher Liebe zum Detail an den Hintergründen sowie an dem Char-Design gearbeitet wurde. Denn obwohl Flower einer der wenigen Charaktere ist, die ein Design aufweisen das sich von den anderen stark abhebt (MOE) so kommt dies durchwegs perfekt rüber. Ich hatte in keiner einzige Sekunde den Gedanken, das sie einfach nicht ins Schema passe. Musiaklisch dürfte wohl das Ending der Höhepunkt gewesen sein, der recht stimmig und perfekt zum Szenenwechsel rüberkommt.
Obwohl Kowarekake no Orgol die Chance verwehrt bleibt seine Handlung sowie seine Charaktere wirklich zuentfalten, so schadet es diesem keineswegs so sehr wie man Anfangs vermuten könnte. Denn selbst unter dieser Beschränkung beweist "KnO" sein wahres Potenzial und wäre defintiv mit mehr als einer einzigen Folge zu einem wahrem Meisterwerk mutiert.
Ein 30-minütiger Anime bei dem ich weder jede Minute bedauere noch irgendeine Sekunde. Denn jenes Gefühl das ich erlebte ist wahrlich etwas das ich mit keinen Worten beschreiben kann und das ich für kein anderes auf der Welt tauschen möchte. Dabei erfindet "Kowarekake no Orgol" das Rad keineswegs neu und kommt größtenteils so rüber wie seine großen Brüder "Air", "Chobits" usw.
Doch im Gegensatz zu diesen beiden bietet "KnO" ein Wechselbad der Gefühle. Obwohl der Anime keinewegs den Anschein macht so fühlt man schon bereits im Vorfeld, das sich irgendetwas dramatisches zutragen wird. Der es nach meiner Meinung in sich hat und das obwohl er ansich gesehen, weder die relevanten Szenen zu diesem bietet noch jene wirklich unterstreicht. Dennoch wird dem Zuschauer durch die kleinen Details innerhalb der Szenen-Wechsel eindeutig dargestellt, wie sich alles wohl zugetragen haben könnte. Dieser Umstand erlaubt es dem Zuschauer sich selbst jene Szenen vorzustellen und somit das höchste Potenzial für die Dramatik zu erreichen, die dem Zuschauer er sich selbst bietet.
Das ist mir besonders an einer bestimmten Szene aufgefallen, wo es mir wahrlich im Herzen wehtat Flower so leiden zu sehen.
In diesem Moment dachte ich nur daran, wie herzlos jene Person sein musste um sie einfach auszusetzen. Besonders in der Hinsicht das sie auch sie leiden und Freude spüren konnte. Und genau dies ist wohl jener Punkt an dem mir die Frage aufkam " Darf man etwas verletzten, das nicht lebendig ist aber dafür fühlt ? "
Besonders tragisch aber auch sehr emotional fand ich das Ende, in dem Keichiro Flower´s letzten Wunsch erfüllte. Wenigstens tröstete mich der Umstand das sie das erreichte, für das sie so hart gerarbeitet hatte .
Musikalisch sowie Animationstechnisch gesehen ist Kowarekake no Orgol nichts wirklich besonderes. Doch wer genau zuhört sowie hinsieht, wird deutlich erkennen mit welcher Liebe zum Detail an den Hintergründen sowie an dem Char-Design gearbeitet wurde. Denn obwohl Flower einer der wenigen Charaktere ist, die ein Design aufweisen das sich von den anderen stark abhebt (MOE) so kommt dies durchwegs perfekt rüber. Ich hatte in keiner einzige Sekunde den Gedanken, das sie einfach nicht ins Schema passe. Musiaklisch dürfte wohl das Ending der Höhepunkt gewesen sein, der recht stimmig und perfekt zum Szenenwechsel rüberkommt.
Obwohl Kowarekake no Orgol die Chance verwehrt bleibt seine Handlung sowie seine Charaktere wirklich zuentfalten, so schadet es diesem keineswegs so sehr wie man Anfangs vermuten könnte. Denn selbst unter dieser Beschränkung beweist "KnO" sein wahres Potenzial und wäre defintiv mit mehr als einer einzigen Folge zu einem wahrem Meisterwerk mutiert.