PilopV.I.P.
#1Zum Finale fährt Nodame Cantabile noch einmal alle Geschütze auf und hat aus den Fehlern der vorangegangenen Staffel gelernt. Zwar mit einem ein wenig geringeren Comedy-Anteil, dafür mit mehr Story, bringt dieser Anime die Geschichte rund um Nodame und Chiaki zu einem würdigen Abschluss.
Nodame Cantabile: Paris-Hen hatte zwei Schwächen: Einerseits war die Geschichte mitunter etwas gehetzt und andererseits vernachlässigte man hier eines der Elemente, die diese Serie ausmachen: die Musik. Bei beidem macht es die finale Staffel besser. Die Geschichte hat zwar viel Inhalt unterzubringen, doch wird die Handlung rund erzählt und auch Cliffhanger – sofern es in einer derartigen Serie echte geben kann – sind an den richtigen Stellen platziert. Für alle Musikliebhaber unter dem Publikum kehrt man endlich wieder dazu zurück die Konzert- und Musizierszenen auch im angemessenen Umfang darzustellen und einmal mehr zeigt sich, dass gerade die musikalische Untermalung sicher der Hauptvorteil des Anime gegenüber dem Manga ist und sogar die eine oder andere Gänsehaut vermag man zu erregen.
Was die Handlung an sich betrifft, hier ist diese Staffel vielleicht sogar die beste von allen. Nodames Entwicklung, die ja davor mitunter etwas schleppend vorangegangen ist, kommt hier endlich in Fahrt und es wird verhältnismäßig ernsthaft ihr Zwiespalt zwischen der Liebe zur Musik und der Abneigung gegenüber den Zwängen einer professionellen Musikerkarriere dargestellt. Aber auch auf die anderen Haupt- und Nebencharaktere vergisst man nicht und lässt einen eigentlich bei niemanden enttäuscht zurück. Was die (mitunter) ernsthaftere Handlung an Raum einnimmt, fehlt jedoch beim humorvollen Teil, auch wenn dieser auch hier nicht zu kurz kommt. Alles in allem bleibt aber durch dieses leichte Abgehen von der in meinen Augen Hauptstärke der Serie die erste Staffel noch immer mein Favorit.
Fazit:
Ein Muss für jeden Nodame-Fan, welcher sich dem finalen Teil der Serie bedenkenlos hingeben kann und nicht enttäuscht werden wird.
Nodame Cantabile: Paris-Hen hatte zwei Schwächen: Einerseits war die Geschichte mitunter etwas gehetzt und andererseits vernachlässigte man hier eines der Elemente, die diese Serie ausmachen: die Musik. Bei beidem macht es die finale Staffel besser. Die Geschichte hat zwar viel Inhalt unterzubringen, doch wird die Handlung rund erzählt und auch Cliffhanger – sofern es in einer derartigen Serie echte geben kann – sind an den richtigen Stellen platziert. Für alle Musikliebhaber unter dem Publikum kehrt man endlich wieder dazu zurück die Konzert- und Musizierszenen auch im angemessenen Umfang darzustellen und einmal mehr zeigt sich, dass gerade die musikalische Untermalung sicher der Hauptvorteil des Anime gegenüber dem Manga ist und sogar die eine oder andere Gänsehaut vermag man zu erregen.
Was die Handlung an sich betrifft, hier ist diese Staffel vielleicht sogar die beste von allen. Nodames Entwicklung, die ja davor mitunter etwas schleppend vorangegangen ist, kommt hier endlich in Fahrt und es wird verhältnismäßig ernsthaft ihr Zwiespalt zwischen der Liebe zur Musik und der Abneigung gegenüber den Zwängen einer professionellen Musikerkarriere dargestellt. Aber auch auf die anderen Haupt- und Nebencharaktere vergisst man nicht und lässt einen eigentlich bei niemanden enttäuscht zurück. Was die (mitunter) ernsthaftere Handlung an Raum einnimmt, fehlt jedoch beim humorvollen Teil, auch wenn dieser auch hier nicht zu kurz kommt. Alles in allem bleibt aber durch dieses leichte Abgehen von der in meinen Augen Hauptstärke der Serie die erste Staffel noch immer mein Favorit.
Fazit:
Ein Muss für jeden Nodame-Fan, welcher sich dem finalen Teil der Serie bedenkenlos hingeben kann und nicht enttäuscht werden wird.
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