Den Lobeshymnen der anderen Bewerter kann ich mich an der Stelle leider nicht anschließen.
Die Actionsequenzen arten hier insbesondere während des Redline-Rennens in ein hektisches Schnittmassakker aus bei dem der Überblick in welcher Konstellation nun die Gegner zueinander stehen, wer wen überholt oder angreift verloren geht. Eine typische Krankheit bei Actionfilmen mit der man Spannung suggerieren will, ohne längere Actionsequenzen minutiös planen zu müssen.
Auch Das Sounddesign ist ebenfalls eher mittelmäßig, so klingen bei der Deutschen (aber auch der Japanischen) Dts HD Tonspur die Actionsequenzen im Vergleich zu den westlichen Streifen recht flach, Schüsse und Explosionen haben wenig akustische Durchschlagskraft. Der Ton ist eher TV-Serien Level als für einen richtigen Film.
Punkte die ich noch verschmerzen könnte. Was für mich den Vogel abgeschossen hat ist, dass für den Sieg des Redlines anscheinend nur durch "Deus ex Machina"-mäßig aus dem Ärmeln geschüttelte "Booster" entscheidend sind, welche die Vehikel schneller machen. Unser Hauptcharakter JP hat das so weit perfektioniert, dass er sein Auto 5min neben die Strecke stellen kann und dann innerhalb von Sekunden wieder auf das Feld aufschließt. So eine plumpe Story habe ich nun wirklich schon lange nicht mehr gesehen, bei einem Rennfilm erwarte ich eine Entscheidung auf der Strecke und nicht aufgrund von "Zufall".
Was bleibt positives in Erinnerung? Ähnlich wie den anderen gefallen mir Charakterdesign, der gelungenen Soundtrack und die hohe Qualität der Zeichungen.
Insgesamt kann ich zwar die Zielsetzung und den Aufwand der hier betrieben wurde irgendwo nachvollziehen, hohe Ansprüche bei der Produktion machen einen Film noch lange nicht gut, insbesondere wenn im entscheidenden Moment solche erzählerischen Abkürzungen genommen werden.
Die Actionsequenzen arten hier insbesondere während des Redline-Rennens in ein hektisches Schnittmassakker aus bei dem der Überblick in welcher Konstellation nun die Gegner zueinander stehen, wer wen überholt oder angreift verloren geht. Eine typische Krankheit bei Actionfilmen mit der man Spannung suggerieren will, ohne längere Actionsequenzen minutiös planen zu müssen.
Auch Das Sounddesign ist ebenfalls eher mittelmäßig, so klingen bei der Deutschen (aber auch der Japanischen) Dts HD Tonspur die Actionsequenzen im Vergleich zu den westlichen Streifen recht flach, Schüsse und Explosionen haben wenig akustische Durchschlagskraft. Der Ton ist eher TV-Serien Level als für einen richtigen Film.
Punkte die ich noch verschmerzen könnte. Was für mich den Vogel abgeschossen hat ist, dass für den Sieg des Redlines anscheinend nur durch "Deus ex Machina"-mäßig aus dem Ärmeln geschüttelte "Booster" entscheidend sind, welche die Vehikel schneller machen. Unser Hauptcharakter JP hat das so weit perfektioniert, dass er sein Auto 5min neben die Strecke stellen kann und dann innerhalb von Sekunden wieder auf das Feld aufschließt. So eine plumpe Story habe ich nun wirklich schon lange nicht mehr gesehen, bei einem Rennfilm erwarte ich eine Entscheidung auf der Strecke und nicht aufgrund von "Zufall".
Was bleibt positives in Erinnerung? Ähnlich wie den anderen gefallen mir Charakterdesign, der gelungenen Soundtrack und die hohe Qualität der Zeichungen.
Insgesamt kann ich zwar die Zielsetzung und den Aufwand der hier betrieben wurde irgendwo nachvollziehen, hohe Ansprüche bei der Produktion machen einen Film noch lange nicht gut, insbesondere wenn im entscheidenden Moment solche erzählerischen Abkürzungen genommen werden.