animusAdmin
#1Tales of the Abyss ist eine ziemlich direkte Übernahme des gleichnamigen PlayStation2 Spiels, welches allerdings nicht in Deutschland erschienen ist. Spielehersteller Namco schnappte sich Sunrise (Inu Yasha) und Bandai Visual (Ghost in the Shell), um einen eher durchschnittlichen Anime zu konzipieren der extrem Fantasylastig ist.
Das angenehmste an diesen Anime ist bis dato die tolle Darstellung mit flüssigen Animationen und kräftigen Farben. Die Kämpfe sind gut choreographiert und sorgen durch ihren rasanten Verlauf für Spannung und Action. Handeln tut der Anime von dem adligen Luke auf der Suche nach seiner Identität. Ihm zur Seite stehen ein paar extravagante Charaktere und andere Kuriositäten wie lebendige Plüschtiere, womit das Genre Fantasy bestmöglich ausgenutzt wurde.
Seitens der Story (wer sich etwas anderes erwartet hat ist genauso bläuäugig wir unser rothaariger Adliger auf Abwegen) hält sich das Ganze natürlich bedeckt. Tales of the Abyss pocht auf Action und Abenteuer. Die Handlungsträger sind recht vielfältig, Luke wünsche ich im Verlauf der Geschichte ein wenig mehr Reife, dem Rest des Casts wurden allerdings einige interessante Macken angeheftet. So leidet Guy, der Bodyguard von Luke, unter einer ernst zu nehmenden Frauenphobie. Weitergehend sind die Charaktere interessant gemacht und auch Luke hat so seine Probleme. Unser nobler Held kann keine anderen Menschen töten. So wird auch gleich mit der moralischen Keule geschwungen, allerdings geht der Anime damit glücklicherweise nicht so weit, den Zuschauer zu langweilen.
Tales of the Abyss bringt zwar absolut keine Neuerungen sondern zeigt bekannte Fantasyelemente. Zu erwarten ist ein durchschnittlich bis gut gemachte Fantasy- und Adventure-Anime mit nettem Soundtrack und Animationen.
Das angenehmste an diesen Anime ist bis dato die tolle Darstellung mit flüssigen Animationen und kräftigen Farben. Die Kämpfe sind gut choreographiert und sorgen durch ihren rasanten Verlauf für Spannung und Action. Handeln tut der Anime von dem adligen Luke auf der Suche nach seiner Identität. Ihm zur Seite stehen ein paar extravagante Charaktere und andere Kuriositäten wie lebendige Plüschtiere, womit das Genre Fantasy bestmöglich ausgenutzt wurde.
Seitens der Story (wer sich etwas anderes erwartet hat ist genauso bläuäugig wir unser rothaariger Adliger auf Abwegen) hält sich das Ganze natürlich bedeckt. Tales of the Abyss pocht auf Action und Abenteuer. Die Handlungsträger sind recht vielfältig, Luke wünsche ich im Verlauf der Geschichte ein wenig mehr Reife, dem Rest des Casts wurden allerdings einige interessante Macken angeheftet. So leidet Guy, der Bodyguard von Luke, unter einer ernst zu nehmenden Frauenphobie. Weitergehend sind die Charaktere interessant gemacht und auch Luke hat so seine Probleme. Unser nobler Held kann keine anderen Menschen töten. So wird auch gleich mit der moralischen Keule geschwungen, allerdings geht der Anime damit glücklicherweise nicht so weit, den Zuschauer zu langweilen.
Tales of the Abyss bringt zwar absolut keine Neuerungen sondern zeigt bekannte Fantasyelemente. Zu erwarten ist ein durchschnittlich bis gut gemachte Fantasy- und Adventure-Anime mit nettem Soundtrack und Animationen.
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