AsaneRedakteur
#1Diese Serie ist doch tatsächlich noch ruhiger als der andere "taisetsuna koto"-Anime. Mit fotorealistischen Hintergründen, die sich überraschend gut und berauschend schön ins Gesamtbild einfügen. Allerdings ist dies keine Fortführung der Serie von 2003, lediglich das allgemeine Setting, die Grundproblematik ist gleich.
Ein Mädchen, das Sora heißt, mit langen schwarzen Haaren, weißem Sommerkleid und Strohhut? Da kann gar nichts schiefgehen. Der einsame Baum bei Biei auf Hokkaidou, an dem die Serie endet, ist immer noch ein beliebter Pilgerort für Fans dieses Anime.
(Übrigens bekommt man hier eine der schönsten weil unspektakulärsten Kußszenen zu sehen.)
Ein Mädchen, das Sora heißt, mit langen schwarzen Haaren, weißem Sommerkleid und Strohhut? Da kann gar nichts schiefgehen. Der einsame Baum bei Biei auf Hokkaidou, an dem die Serie endet, ist immer noch ein beliebter Pilgerort für Fans dieses Anime.
(Übrigens bekommt man hier eine der schönsten weil unspektakulärsten Kußszenen zu sehen.)