Mittlerweile kann man ja schon getrost sagen, dass die Naruto-Filme nur dann unterhaltsam sind, wenn man nicht den Fehler macht, sie mit der Serie in Verbindung zu bringen. Und auch Naruto Shippuuden: Kizuna beweist einmal mehr, wie grandios dieses Prinzip immer wieder greift.
Wie alle bisherigen Movies zu Naruto, hat auch Kizuna den großen Schwachpunkt, dass es dem Storyverlauf der Serie jegliche Logik raubt. Denn die Möglichkeit, dass Sasuke einfach mal so vor Naruto erscheint und dieser ihn auch wieder gehen lässt, ist - wie wohl alle Fans oder Verfolger der Serie wissen - nicht existent.
Nichtsdesto trotz macht Bonds einen recht passablen Eindruck, was man vor allem den reichlich vorhandenen Actionszenen zuschreiben mag, die von animationstechnischer Seite her auf einem völlig anderen Niveau liegen, als die der Serie.
Wie alle bisherigen Movies zu Naruto, hat auch Kizuna den großen Schwachpunkt, dass es dem Storyverlauf der Serie jegliche Logik raubt. Denn die Möglichkeit, dass Sasuke einfach mal so vor Naruto erscheint und dieser ihn auch wieder gehen lässt, ist - wie wohl alle Fans oder Verfolger der Serie wissen - nicht existent.
Nichtsdesto trotz macht Bonds einen recht passablen Eindruck, was man vor allem den reichlich vorhandenen Actionszenen zuschreiben mag, die von animationstechnischer Seite her auf einem völlig anderen Niveau liegen, als die der Serie.