PilopV.I.P.
#1Sayonara Zetsubou Sensei geht in die nächste Runde und behält dabei komplett den Stil des Vorgängers bei, verdient sich aber auch seinen Zusatz "Zoku" alias "Extrem".
Wieder stehen die diversen japanischen Gesellschaftsphänomene und (vermeintlichen) Missstände im Mittelpunkt der Erlebnisse und Unterhaltungen von Itoshiki und seinen Schülern. Die Qualität schwankt wie schon in der ersten Staffel teilweise wieder, so dass man neben wirklich genialen Szenen und Aussagen auch etliche zu sehen bekommt, die eher Befremden und Unverständnis auslösen, was man wohl auch auf das natürliche Informationsdefizit eines Nicht-Japaners zurückführen kann. Ebenfalls enthalten sind diverse Parodien und Anspielungen auf Animes und andere Bestandteile der Otaku-Kultur, die wie vieles in diesem Anime mit einer guten Portion Selbstironie behandelt werden.
Bei den Charakteren gibt es wenig Neues zu berichten. Die Grundkonfiguration bleibt gleich, nur wird bei manchen wird die Persönlichkeit noch einmal unterstrichen oder um eine Facette angereichert. Erwähnt sei in diesem Punkt vielleicht Chiri-chan, die sich in dieser Staffel endgültig zu einem Paradebeispiel für einen Psychopathen mausert (sehr zum Amüsement des Publikums). Gewohnt hochwertig ist die Präsentation im schon bekannten abstrakten Stil und schon allein wegen ihr lohnt es sich den Anime anzusehen. Diesmal experimentiert man dabei sogar noch mehr herum, was bis auf ein paar Ausnahmen aber gut gelingt, wie man sich anhand der Screenshots überzeugen kann.
Fazit:
Es gibt wenige Comedy-Serien die derartig unberechenbar sind wie Sayonara Zetsubou Sensei. Jede neue Folge wurde von mir sofort verschlungen, in der Gewissheit, dass einem dabei Humor abseits der gängigen Klischees geboten wird, der vor allem auf Gesellschaftssatire aufbaut. Hier kann man sich nie sicher sein was einen in der nächsten Episode erwartet, zu ungewöhnlich sind oft die behandelten Themen oder zu abgedreht die auftretenden Szenarien. Definitiv einer der Animes die ich am meisten vermissen werde.
Wieder stehen die diversen japanischen Gesellschaftsphänomene und (vermeintlichen) Missstände im Mittelpunkt der Erlebnisse und Unterhaltungen von Itoshiki und seinen Schülern. Die Qualität schwankt wie schon in der ersten Staffel teilweise wieder, so dass man neben wirklich genialen Szenen und Aussagen auch etliche zu sehen bekommt, die eher Befremden und Unverständnis auslösen, was man wohl auch auf das natürliche Informationsdefizit eines Nicht-Japaners zurückführen kann. Ebenfalls enthalten sind diverse Parodien und Anspielungen auf Animes und andere Bestandteile der Otaku-Kultur, die wie vieles in diesem Anime mit einer guten Portion Selbstironie behandelt werden.
Bei den Charakteren gibt es wenig Neues zu berichten. Die Grundkonfiguration bleibt gleich, nur wird bei manchen wird die Persönlichkeit noch einmal unterstrichen oder um eine Facette angereichert. Erwähnt sei in diesem Punkt vielleicht Chiri-chan, die sich in dieser Staffel endgültig zu einem Paradebeispiel für einen Psychopathen mausert (sehr zum Amüsement des Publikums). Gewohnt hochwertig ist die Präsentation im schon bekannten abstrakten Stil und schon allein wegen ihr lohnt es sich den Anime anzusehen. Diesmal experimentiert man dabei sogar noch mehr herum, was bis auf ein paar Ausnahmen aber gut gelingt, wie man sich anhand der Screenshots überzeugen kann.
Fazit:
Es gibt wenige Comedy-Serien die derartig unberechenbar sind wie Sayonara Zetsubou Sensei. Jede neue Folge wurde von mir sofort verschlungen, in der Gewissheit, dass einem dabei Humor abseits der gängigen Klischees geboten wird, der vor allem auf Gesellschaftssatire aufbaut. Hier kann man sich nie sicher sein was einen in der nächsten Episode erwartet, zu ungewöhnlich sind oft die behandelten Themen oder zu abgedreht die auftretenden Szenarien. Definitiv einer der Animes die ich am meisten vermissen werde.
