PilopV.I.P.
#1Kurzweilige OVA, die mit rasanten Actionszenen aufwarten kann, jedoch handlungstechnisch schon aufgrund der Kürze nur bedingt überzeugt.
Der Anime spielt einige Zeit vor Mai Otome, als Arikas Mutter selbst noch Otome war. Sifr will nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Onkel reisen, wird auf dem Weg dorthin aber von Schwarz angegriffen, die sie entführen wollen, was gerade noch durch das Eingreifen von Otomes verhindert wird. Diese sollen nun sicherstellen, dass sie nicht in die Hände der Organisation fallen.
Mehr sei jetzt nicht verraten, um nicht unnötig viel der Handlung vorwegzunehmen. Der Anime bietet den üblichen Humor, aber um einiges spektakulärer inszenierte Actionszenen als die Serie oder Mai Otome Zwei. Nach einem gelungenen Einstieg nimmt das Tempo zunächst ein wenig ab und mit der Zeit treten auch die üblichen handlungstechnischen Schwachstellen von so kurzen OVAs auf. Darüber hinaus hat man letztendlich für meinen Geschmack auch etwas zu viel Fanservice eingebaut, der an der Glaubwürdigkeit der Charaktere kratzt.
Bekannte Charaktere sind durch die andere Zeitebene nur sehr vereinzelt, in jüngerer Version, vorhanden. Der Cast der Hauptpersonen baut auf völlig neuen Leuten auf, die zwar sympathisch wirken, aber für die in nur drei Episoden einfach nicht genug Zeit bleibt um in die Tiefe zu gehen.
Fazit:
Wie immer: gute Unterhaltung, auch wenn nach dem rasanten Einstieg etwas Ernüchterung folgt.
Der Anime spielt einige Zeit vor Mai Otome, als Arikas Mutter selbst noch Otome war. Sifr will nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Onkel reisen, wird auf dem Weg dorthin aber von Schwarz angegriffen, die sie entführen wollen, was gerade noch durch das Eingreifen von Otomes verhindert wird. Diese sollen nun sicherstellen, dass sie nicht in die Hände der Organisation fallen.
Mehr sei jetzt nicht verraten, um nicht unnötig viel der Handlung vorwegzunehmen. Der Anime bietet den üblichen Humor, aber um einiges spektakulärer inszenierte Actionszenen als die Serie oder Mai Otome Zwei. Nach einem gelungenen Einstieg nimmt das Tempo zunächst ein wenig ab und mit der Zeit treten auch die üblichen handlungstechnischen Schwachstellen von so kurzen OVAs auf. Darüber hinaus hat man letztendlich für meinen Geschmack auch etwas zu viel Fanservice eingebaut, der an der Glaubwürdigkeit der Charaktere kratzt.
Bekannte Charaktere sind durch die andere Zeitebene nur sehr vereinzelt, in jüngerer Version, vorhanden. Der Cast der Hauptpersonen baut auf völlig neuen Leuten auf, die zwar sympathisch wirken, aber für die in nur drei Episoden einfach nicht genug Zeit bleibt um in die Tiefe zu gehen.
Fazit:
Wie immer: gute Unterhaltung, auch wenn nach dem rasanten Einstieg etwas Ernüchterung folgt.