Yotsunoha fängt stark an und überzeugt lange Zeit mit einer sehr sentimentalen und doch freundlichen Atmosphäre. Leider baut der Anime in der zweiten Hälfte dann aber merklich ab und ist im Endeffekt doch nur etwas für Loli-Freunde.
Vier FreundInnen (3 Mädels + 1 Kerl), die zehn Jahre zusammen zur Schule gegangen sind, haben vor ihrem Abschied von einander eine Zeitkapsel (eine Box mit Mementi von früher) vergraben und sich geschworen, nach drei Jahren wieder auf einander zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen. Die ursprüngliche Kapsel ist aber verschwunden und so müssen sich die vier auf eine Schnitzeljagd in der alten Schule machen, während der wir in zahlreichen Rückblenden über die Vergangenheit und die Beziehungen der Charaktere zu einander aufgeklärt werden. Immerhin mal was relativ unverbrauchtes, doch einige der Figuren kommen aufgrund der begrenzten Spielzeit dabei etwas zu kurz.
Zu Beginn ist das alles noch ganz witzig und nett und man kann sich gut in die leicht melancholische Stimmung einfühlen. Dann aber beginnt der eigentliche Romance-Teil und der kann meiner Meinung nach durch den simpleren Handlungsverlauf und einen beträchtlichen Mangel an Dramatik so gar nicht überzeugen. Richtig schlecht wird die Geschichte davon aber auch nicht.
Bei den technischen Aspekten sage ich einfach kurz und knapp wie es ist: Deutlich gehobenes Niveau mit sehr schönem Charakterdesign, akzeptablen Hintergründen und flüssigen Bewegungen. Das Opening ist ein leichtfüßiger Pop-Track und das Ending ein sehr ohrwurmverdächtiger, ruhiger Titel, der vor allem zur ersten Folge wie die Faust auf's Auge passt. Die BGM der OVA hingegen sticht nicht groß hervor, ist aber trotzdem ordentlich produziert und untermalt die Handlung meist recht passend.
Fazit:
Hätte ich gewusst wie's ausgeht, hätte ich mir diesen Anime eher nicht angesehen. Allein für die erste Episode ist er meiner Ansicht nach aber schon sehenswert und da kann man die schwächere zweite getrost in Kauf nehmen. Nette kleine Romanze, die schlussendlich leider flacher verläuft, als ich es mir gewünscht hätte.
Vier FreundInnen (3 Mädels + 1 Kerl), die zehn Jahre zusammen zur Schule gegangen sind, haben vor ihrem Abschied von einander eine Zeitkapsel (eine Box mit Mementi von früher) vergraben und sich geschworen, nach drei Jahren wieder auf einander zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen. Die ursprüngliche Kapsel ist aber verschwunden und so müssen sich die vier auf eine Schnitzeljagd in der alten Schule machen, während der wir in zahlreichen Rückblenden über die Vergangenheit und die Beziehungen der Charaktere zu einander aufgeklärt werden. Immerhin mal was relativ unverbrauchtes, doch einige der Figuren kommen aufgrund der begrenzten Spielzeit dabei etwas zu kurz.
Zu Beginn ist das alles noch ganz witzig und nett und man kann sich gut in die leicht melancholische Stimmung einfühlen. Dann aber beginnt der eigentliche Romance-Teil und der kann meiner Meinung nach durch den simpleren Handlungsverlauf und einen beträchtlichen Mangel an Dramatik so gar nicht überzeugen. Richtig schlecht wird die Geschichte davon aber auch nicht.
Bei den technischen Aspekten sage ich einfach kurz und knapp wie es ist: Deutlich gehobenes Niveau mit sehr schönem Charakterdesign, akzeptablen Hintergründen und flüssigen Bewegungen. Das Opening ist ein leichtfüßiger Pop-Track und das Ending ein sehr ohrwurmverdächtiger, ruhiger Titel, der vor allem zur ersten Folge wie die Faust auf's Auge passt. Die BGM der OVA hingegen sticht nicht groß hervor, ist aber trotzdem ordentlich produziert und untermalt die Handlung meist recht passend.
Fazit:
Hätte ich gewusst wie's ausgeht, hätte ich mir diesen Anime eher nicht angesehen. Allein für die erste Episode ist er meiner Ansicht nach aber schon sehenswert und da kann man die schwächere zweite getrost in Kauf nehmen. Nette kleine Romanze, die schlussendlich leider flacher verläuft, als ich es mir gewünscht hätte.