Eigentlich ist die OVA für sich allein stehend, bzw. in sich abschließend, soll aber zwischen der zweiten und dritten Staffel spielen. Deshalb sollte man die ersten beiden Staffeln wenigstens im Ansatz kennen, damit man die vielen Charaktere kennt und deren unterschiedliche Beziehungen versteht.
Von der Serie bin ich ein absoluter Fan, aber die OVA finde ich im Gegensatz dazu einfach nur misslungen. Ein grauenvoller Versuch eigenständig etwas auf die Beine zu bringen. Denn während die drei Staffeln von Kyou Kara Maou! auf einer Novel basieren, stammt die OVA einzig und allein aus der „Feder“ der Produzenten. Genau das merkt man der OVA auch schwer an, da der Humor im Vergleich zur Serie flach wirkt und die gesamte Handlung (wenn man überhaupt von einer sprechen kann!) an Qualität verloren hat.
Das zeigt sich bereits an der Aufteilung der Folgen. Die OVA besteht schon nur aus fünf Folgen und davon sind glatt drei Filler. Die, wie ich finde, sich überhaupt nicht gelohnt haben, da die drei Einzelhandlungen eigentlich nur dazu dienen, um jeden einzelnen kleinen Nebencharakter aus den ersten beiden Staffel noch einmal zu präsentieren.
Die anderen beiden Folgen erzählen zwar eine sehr spannende Story, die mir auch sehr gut gefallen hat. Allerdings hat diese spannende Story direkt schon wieder drei Nachteile! Erstens sind zwei Folgen bei weitem nicht genug gewesen, um die Story gut zu erzählen. Zweitens beinhalten die beiden Folgen die sehr ähnliche Story, die dann in der dritten Staffel folgt. (Was dazu führt, dass die Spannung auf die dritte Staffel teilweise verdorben wird, da man durch die OVA schon vieles erahnen kann.) Drittens, um wieder auf die Aufteilung zurück zu kommen, wurden die Folgen als Episode 1 und 5 ernannt. Man bekommt also eine spannende erste Folge geboten, dann drei Filler, die absolut nichts mit der ersten oder sonst einer Folge zu tun haben, und zum Schluss kommt die abschließende Story zur ersten Folge, wo sich die Spannung aber bereits in Luft aufgelöst hat.
Das einzig richtig gute an der OVA ist das Opening, welches ich von allen am besten finde. Von der Stimmung passt es wirklich super zum Genre und erweckt Lust auf die Serie.
Mein Fazit: Wenn man diese OVA nicht gesehen hat, hat man nichts verpasst!
Mein erster Rat: Besser erst nach der dritten Staffel ansehen!
Mein zweiter Rat: Schaut euch die Folgen in einer von diesen beiden Reihenfolgen an „1,5,2,3,4“ oder „2,3,4,1,5“.
Von der Serie bin ich ein absoluter Fan, aber die OVA finde ich im Gegensatz dazu einfach nur misslungen. Ein grauenvoller Versuch eigenständig etwas auf die Beine zu bringen. Denn während die drei Staffeln von Kyou Kara Maou! auf einer Novel basieren, stammt die OVA einzig und allein aus der „Feder“ der Produzenten. Genau das merkt man der OVA auch schwer an, da der Humor im Vergleich zur Serie flach wirkt und die gesamte Handlung (wenn man überhaupt von einer sprechen kann!) an Qualität verloren hat.
Das zeigt sich bereits an der Aufteilung der Folgen. Die OVA besteht schon nur aus fünf Folgen und davon sind glatt drei Filler. Die, wie ich finde, sich überhaupt nicht gelohnt haben, da die drei Einzelhandlungen eigentlich nur dazu dienen, um jeden einzelnen kleinen Nebencharakter aus den ersten beiden Staffel noch einmal zu präsentieren.
Die anderen beiden Folgen erzählen zwar eine sehr spannende Story, die mir auch sehr gut gefallen hat. Allerdings hat diese spannende Story direkt schon wieder drei Nachteile! Erstens sind zwei Folgen bei weitem nicht genug gewesen, um die Story gut zu erzählen. Zweitens beinhalten die beiden Folgen die sehr ähnliche Story, die dann in der dritten Staffel folgt. (Was dazu führt, dass die Spannung auf die dritte Staffel teilweise verdorben wird, da man durch die OVA schon vieles erahnen kann.) Drittens, um wieder auf die Aufteilung zurück zu kommen, wurden die Folgen als Episode 1 und 5 ernannt. Man bekommt also eine spannende erste Folge geboten, dann drei Filler, die absolut nichts mit der ersten oder sonst einer Folge zu tun haben, und zum Schluss kommt die abschließende Story zur ersten Folge, wo sich die Spannung aber bereits in Luft aufgelöst hat.
Das einzig richtig gute an der OVA ist das Opening, welches ich von allen am besten finde. Von der Stimmung passt es wirklich super zum Genre und erweckt Lust auf die Serie.
Mein Fazit: Wenn man diese OVA nicht gesehen hat, hat man nichts verpasst!
Mein erster Rat: Besser erst nach der dritten Staffel ansehen!
Mein zweiter Rat: Schaut euch die Folgen in einer von diesen beiden Reihenfolgen an „1,5,2,3,4“ oder „2,3,4,1,5“.
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