Hell Girl: Two Mirrors (2006)

Jigoku Shoujo Futakomori / 地獄少女 二籠

Rezensionen – Jigoku Shoujo Futakomori

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Hell Girl: Two Mirrors“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Guune#1
Staffel 1. 29.01.2010
Staffel 2. 22.02.2018



Hell Girl: Two Mirrors
Komplett

Nun sind zwischenzeitlich acht Jahre vergangen, als ich die erste Staffel schaute und dementsprechend ist die Erinnerung daran ein wenig verblasst, aber ich werde dennoch versuchen Parallelen und Rückschlüsse zu ziehen.

Hell Girl: Two Mirrors startet gleich zu Beginn mit zwei herausragenden Episoden und der Zuschauer wird flugs mit der Frage konfrontiert, ob die Opfer nicht zu vorschnell handeln und gegebenenfalls die falsche Person in die Hölle schickten. Leider folgten hiernach eher mittelmäßige Folgen und erst ab der neunten Episode kam es zu einem Aufschwung, wenngleich ich gerade der neunten und zehnten Folge äußerst zwiespältig entgegentrete, denn gerade hier zeigte sich, wie oft das Handeln der Personen nicht nachvollziehbar ist und sie sich allem Anschein nach überhaupt keine Gedanken über etwaige Konsequenzen machen. Dahingegen war Folge 11 abermals eine der stärkeren Folgen, die mir besonders gefiel. Interessant war es auch zu sehen, wie die Rächer teilweise zu Gehilfen wurden und ihre Hintergrundgeschichten näher beleuchtet wurden. Meines Erachtens hätte es gern mehr Episoden geben können, in der nicht die Gegenwart, sondern Ereignisse aus vergangenen Tagen im Mittelpunkt stehen. Die 17te Folge versetzte mich in einem kurzen Schockzustand, der Überraschungsmoment ist hier wahrlich geglückt. Bedauerlicherweise konnte das Niveau erstmal nicht gehalten werden und erst mit den letzten Folgen kam wieder Spannung ins Spiel. Der Showdown zählt hier eindeutig zu den positiven Seiten.

Im Großen und Ganzen gab es viele emotionale Folgen und allerlei Thematiken (Inzest, Liebe, Missbrauch etc. pp.) die aufgegriffen wurden. Es gab auch nicht mehr diese ständigen Wiederholungen wie in der ersten Staffel. Die Animationen und der Soundtrack waren wie jeher hervorragend, auch der Charakter der Ai Enma konnte für die zweite Staffel Pluspunkte verbuchen. Zudem kam auch eine neue Charakterin dazu. Ich glaube ich kann alle Endings/Openings an der Hand abzählen, die ich jemals laufen ließ. Das Ending gehört dazu, ein klasse Song. Ein Dorn im Auge waren mir die größtenteils unschlüssigen Beweggründe und ich hätte es persönlich bevorzugt, wenn man mehr auf die Zurückgelassenen eingegangen wäre, immerhin mussten diese doch voller Schmerz sein, oder wie gestaltet sich fortan ihr Leben? Vielleicht sollte das Hell Girl mal darüber nachdenken einen Tag der offenen Tür einzuführen, damit es nicht zu solchem inflationären Gebrauch der Strohpuppen kommt und die Leute wissen, was es heißt in der Hölle zu schmoren.

 von Guune.
Beitrag wurde zuletzt am 22.02.2018 15:16 geändert.
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Avatar: ryuri#2
Für mich einer der Animes, über deren Ende ich traure, weil es leider mal wieder vorbei ist.

Eine mädchenhafte Geistergestalt mit langen schwarzen Haaren, die Rache nimmt – soweit kein ungewöhnliches Muster, wenn man an so einige bekannte Horrorstreifen und Mythen Japans denkt.
Dennoch das Höllenmädchen ist anders, sie nimmt nicht ihre eigene grenzenlose Rache, sondern die anderer im Auftrag.
Faszinierend finde ich übrigens immer wieder, wie anpassungsfähig die Shintogeister zu sein scheinen. Ob früher Videos oder wie hier das Internet, nicht nur die lebendigen Japaner scheinen von technischen Möglichkeiten komplett besessen zu sein.

Bis auf die letzten Folgen konnte man eigentlich alle anderen zusammenhangslos schauen, was mich ausnahmsweise einmal nicht stört, da es die ewige inhaltliche Wiederholung von Enma Ais „Hölle“ noch umso mehr unterstreicht.
Hervorragend arrangiert waren in meinen Augen die musikalische Hintergrunduntermalung, gekoppelt mit dem stimmungsvollen Einsatz von Schnee und Kirschblüten, nicht kitschig, aber mit viel Symbolgehalt. Das Intro für meinen Geschmack mittelmäßig gut, das Outro wunderbar sanft.

Schade dass es vorbei ist, aber mir bleibt immer noch die übersprungene erste Staffel ;-)

Jeder der eine Softversion von Sadako/Samara und co. oder generell des klassischen japanischen Horrors sehen möchte – hiermit seid ihr richtig bedient.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
Jigoku Shoujo Futakomori setzt den Stil des Vorgängers fort, punktet aber mit ausgefeilteren und abwechslungsreicheren Episoden, die dem Ganzen etwas mehr Tiefe verleihen.


Wie schon in der ersten Staffel wird einem in jeder Episode ein weiterer "Fall" von Enma Ai präsentiert, wobei man sich diesmal mehr Mühe gegeben hat verschiedene Aspekte anzusprechen. Die Szenen in denen die Zielpersonen schlussendlich in die Hölle geschickt werden treten in den Hintergrund und lassen so mehr Platz für das Drama, das hier einen höheren Stellenwert einnimmt und mit vielen tragischen Schicksalen anzusprechen weiß. Zusätzlich bekommt man diesmal zumindest kurze Einblicke in die Vergangenheit von Enmas Helfern. Gleich wie beim Vorgänger besteht der Anime vor allem aus Einzelepisoden und erst die letzten Folgen bilden eine zusammenhängende Geschichte, die allerdings wieder einen gelungenen Abschluss darstellt. Gewohnt hochwertig ist der Zeichenstil, der einem viele wunderschöne Szenen bietet.

Fazit:
Aufgrund durchdachterer und abwechslungsreicherer Geschichten übertrifft Jigoku Shoujo Futakomori den Vorgänger und bietet gelungene Einzelepisoden mit einem hohen Tragik/Dramaanteil.
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Avatar: Firo#4
Ganz im Stile von Jigoku Shoujo macht man sich in Futakomori auf und erzählt die düsteren (Horror)Geschichten rund um Enma Ai weiter. Viele werden aber ziemlich schnell feststellen, dass sich die Erzählweise mehr oder weniger stark geändert hat. So war es noch beim Vorgänger in den meisten Fällen recht eindeutig, wer denn nun der "Böse" ist, und konnte als Zuschauer entsprechend mitfiebern; ging dementsprechend eher "befriedigt" aus den Episoden, als es hier je der Fall war. Man könnte meinen, die Geschichten sind erwachsener geworden. Sie beleuchten die Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven und kritisieren das Jigoku Tsuushin klarer denn je.


Rein Inhaltlich setzt der Nachfolger direkt nach den Ereignissen aus der ersten Staffel wieder ein und verweilt weiterhin in seinem Episodenhaften Stil und dem Ausführen weiterer Aufträge. Allerdings werden diesmal die Hintergründe der Vasallen Enma Ai`s stärker bzw. überhaupt beleuchtet, was dem Ganzen etwas mehr Tiefe verleiht. Wie aus der ersten Staffel schon bekannt verstrickt sich die Story zum Ende hin zu einem "roten Faden" und das (diesmal noch dramatischere) Finale rund um die Protagonisten beginnt.

Zu der audiovisuellen Präsentation lässt sich nicht viel sagen, außer, dass das sehr hohe Niveau aus der ersten Staffel nicht nur gehalten, sondern noch gesteigert wurde. Es wirkt alles sehr dynamisch, detailreich und ist für TV-Verhältnisse ein Augenschmaus. Die Musik ist gewohnt etwas dramatisch und leicht melancholisch. BGM und SFX stimmen zu jeder Zeit und schaffen es fast perfekt die Emotionen zu vermitteln.

Fazit:
Wer die erste Staffel schon gut fand wird sich bei dieser nicht viel ändern. Eine tolle Geschichte im düsteren und dramatischen Stil mit gereiften Charakteren und Themen. Lasst euch diese Staffel nicht entgehen.
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Avatar: animus
Admin
#5
So, 52 folgen voller „nimm die Puppe und fahr mit deinen Antagonisten gefälligst in die Hölle“. Wir kennen es bereits aus Season 1, ein und dasselbe Schema führt die zweite Staffel Jigoku Shoujo Futakamori fort. Muss ja also gut funktionieren. Langsam bin ich nicht mehr stolz darauf, die Erkläungen des Höllenmädchens in 2 Sprachen im Schlaf aufsagen zu können.


Glücklicherweise wurden die bekannten Wiederholungssequenzen im späteren Verlauf oft gekürzt und diesmal häufen sich auch Fälle, die sich abseits des bekannten Musters bewegen.
Staffel 2 beginnt jedoch ungewöhnlich schwach, kaum ist die Hälfte der Season vorbei, fallen mehr negative Episoden auf, als in der ersten Staffel gesamt gesehen. Wieder einmal befasst sich der Anime mit tragischen Einzelschicksalen, auch hier sind dabei einige gut durchdacht und von den Verhaltensweisen der Charaktere her in sich schlüssig. Einige Beweggründe wiederum sind schwer nachvollziehbar, was gerade bei einem so strittigen Thema wie es in Jigoku Shoujo behandelt wird, sprich, „hat ein Mensch das Recht jemanden in die Hölle zu schicken?“, ein schlechter Schachzug ist. Im Grunde genommen kann man aber das, was bereits zu Staffel 1 gesagt worden ist, übernehmen. Die zweite knüpft nämlich nahtlos daran an, führt den Stil sowie die Geschichte um die Höllenkorrespondenz weiter und wagt kaum große Änderungen, was die Präsentation genauso solide erscheinen lässt, wie die des Vorgängers. Ansehnliche Zeichnungen, schöne Animationen und ein angenehmer Soundtrack. Über einzelne Schwächen hinweggesehen, die nun zweite Ansammlung tragischer Kurzgeschichten mit etwas mehr Elan seitens des Casts.

Eine würdige Fortsetzung, für mich weder besser noch schlechter als der Vorgänger, das imposante Ende ist aber auf jeden Fall noch zu erwähnen. Wer bei Jigoku Shoujo seinen Spaß hatte, wird gut daran tun, es mit Futakomori auch zu versuchen.
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Avatar: Alucard79#6
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:viel
Erotik:wenig
Jigoku Shoujo ist wieder da.In Futakomori geht es ähnlich zu wie in der 1.Staffel.Es gibt viele Folgen die wirklich sehr gut sind,aufgrund nachvollziehbarer Beweggründe,jemanden in die Hölle zu schicken.Leider sind ähnlich wie beim Vorgänger,welche dabei,die von der nachvollziehbarkeit her,nicht eindeutig sind.

Erfreulicherweise erfährt man in Futakomori mehr über Enma Ai`s Helfern,was Futakomori deutlich gut tut,um ein wenig Abwechslung reinzubringen.Außerdem kommt ein süßer neuer Charakter mit in die Serie.

Die Atmosphäre ist wie beim Vorgänger umwerfend gut,was nicht nur an der sehr passenden Musikuntermalung und tollen Animationen liegt,sondern auch an den Hauptcharakteren die allesamt eine sehr passende Synchro haben.
Außerdem ist auch der Zeichenstil und Farbwahl wie gewohnt umwerfend gut.

Das Ende von Futakomori ist mindestens genauso gut inszeniert wie beim Vorgänger.

Fazit:
Wer den Vorgänger Jigoku Shoujo gut fand,für den ist Futakomori ein muß!!! Es gibt wenige durchschnittliche Folgen und viele gute Folgen plus Hintergrundinfos von Enma Ai`s Helfern und wieder mal ein super Ende.
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Avatar: Eliholz
V.I.P.
#7
Anspruch:sehr viel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:sehr viel
Soundtrack:10
In der zweiten Staffel von Jigoku Shoujo wird verstärkt die Frage gestellt, wer eigentlich das Opfer ist: die Person, die den Auftrag an die Jigoku Tsuushin sendet oder die Person, die die Rache empfängt. Der Blickwinkel der Handlung wechselt oft zwischen den beiden, fixiert sich aber auch mal auf eine Charakter.
Außerdem werden verstärkt das Jigoku Shoujo und ihre Helfer mit in das Geschehen eingebunden, wodurch sie eine noch tragendere Rolle bekommen. Genau dadurch entsteht der rote Faden neben der Jigoku Tsuushin an sich, der sich durch die gesamte zweite Staffel zieht. Man möchte mehr über die „Angestellten“ der Jigoku Tsuushin erfahren, warum sie dieser Aufgabe nachgehen und wie sie dazu gekommen sind.
Aber natürlich wird abgesehen von den letzten Folgen immer eine neue Geschichte rund um Rachegelüste wegen Neid, Angst, Liebe oder wegen ziemlich lächerlicher Beweggründe erzählt, die sich oft in der Erzählstruktur unterscheiden. Mal ist die Entscheidung schon getroffen und man erfährt erst im Nachhinein wie es dazu kam oder aber die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt usw.
Auch wenn man beim Zusehen manchmal glaubt, dass man wegen bestimmter Lappalien doch keinen Hass empfinden kann, so soll dies lediglich die Abgründe der Menschheit darstellen, denn wenn wir ehrlich sind, können wir nicht beschreiben, was wäre, wenn es die Jigoku Tsuushin tatsächlich gäbe. Auch sollte man stets genau darüber nachdenken wie der Hass bei den Akteuren zustande gekommen ist, denn ein Grund ist immer zu finden, auch wenn er auf den ersten Blick vielleicht nicht ersichtlich ist. Und natürlich gilt auch hier wieder: Kaum ein Zuschauer würde ebenso handeln, also jemanden in die Hölle zu schicken. Hier werden im übertriebenen Maße die Abgründe der Menschheit geschildert.

Die Stärke der zweiten Staffel ist diesmal das gesamte Team um die Jigoku Tsuushin, welches unter anderem interessante Verstärkung bekommt, die das Geschehen entscheidend beeinträchtigt und zudem für eine gelungene Prise Humor sorgt. Die Figuren gewinnen von Folge zu Folge an Tiefe und Charakter und ergeben ein immer stimmigeres Gesamtbild ab. Dazu tragen vor allem die Fälle bei, die den einen mal mehr oder mal weniger berühren, wodurch zusätzlich nochmal für Abwechslung gesorgt wird.
Aber auch die Normalsterblichen bieten allesamt interessante Ansätze und stellen Kritik an die Gesellschaft dar, vor allem im wahrhaft epischen Finale...

Zu den Animationen lässt sich nur sagen, dass sie mal wieder absolut gelungen und stimmig sind. Wunderschöne Hintergründe, abwechslungsreiches Charakterdesign und flüssige angenehme Bewegungsabläufe. So stelle ich mir das vor!
Auch der Soundtrack ist wieder ein wahres Meisterwerk, das seinesgleichen sucht: er bringt die Emotionen der Protagonisten und Nebendarsteller erneut gekonnt zur Geltung. Ebenso passen Opening und Ending hervorragend zur Gesamtstimmung des Anime.

Insgesamt eine Verbesserung zur ersten Staffel aufgrund der oben beschriebenen erhöhten Abwechslung und empfehlenswert für Fans von Jigoku Shoujo und allen anderen, die etwas mit Drama und dem Übernatürlichen anfangen können.
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Avatar: AnimexXXXX#8
Jigoku Shoujo Futakomori führt nahtlos die Geschichte der ersten Staffel weiter - sofern man das bei einem episodischen Anime überhaupt sagen kann. Doch schon jetzt sei gesagt:
Langweilig wird es dabei nicht!

Ganz wie im Stil der ersten Staffel behandelt auch diesmal jede Folge einen seperaten Auftrag des "Höllenmädchens Enma Ai" und nur sehr selten haben die Episoden einen festen Zusammenhang.
Im Gegensatz zur ersten Staffel gibt es aber, kurz gesagt, von allem einfach mehr:
Die Bestrafungen sind grausamer, die Fälle sind dramatischer und regen noch weitaus mehr zum Nachdenken an, als das in Staffel 1 der Fall war.

Was mir besonders gefallen hat, ist dass das Leben der 'beständigen Nebencharaktere", also den Handlangern von Enma Ai beleuchtet wird und gezeigt wird, wie diese Wesen das geworden sind, was sie heute darstellen.

Ebenfalls wie in der ersten Staffel beinhalten die letzten Episoden wieder eine längere, zusammenhängende Geschichte die, ohne zu spoilern, wieder ein mehr als würdiges Ende der Staffel bereithält und wohl so manchen ohne Atem vor dem Bildschirm sitzen lassen wird.

Oder zusammengefasst:

Jigoku Shoujo Futakomori greift die Stärken der ersten Staffel auf und verbessert sie noch weiter, wer die ersten Episoden mochte wird diese hier lieben.
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