Die Selbstfindungphase ist vorbei. Das Studium neigt sich allmählich dem Ende zu und all unseren Freunden wird langsam klar: Es müssen Entscheidungen getroffen werden, so schmerzhaft sie auch sein mögen. Die Zeit ist nun gekommen, den eigenen Weg einzuschlagen. So präsentiert sich die zweite Staffel von Honey & Clover auch in einem spürbar ernsteren Gewand und der Comedyanteil wird etwas reduziert. Das ist aber auch die einzige nennenswerte Änderung, ansonsten bleibt alles beim Alten und das ist auch gut so.
Zwar gibt es wie gesagt nicht mehr soviel zu lachen, aber dafür steigt die Spannung und das Interesse an den Charakteren noch um ein ganze Stückchen an und die Beziehungen zwischen den Figuren werden noch um ein Vielfaches intensiviert. Wer jetzt aber befürchtet, der Anime hätte sich zu einem waschechten Drama entwickelt, kann beruhigt sein. Denn die Serie bietet nach wie vor gelungene Situationskomik und grandiose Gags, welche immer zur rechten Zeit das Geschehen auflockern.
Optisch bewegt sich der Anime auf gewöhnt hohem Niveau und überzeugt auch in der zweiten Staffel mit einem ansehnlichen Charakterdesign, das vor allem durch den zarten und weichen Aquarellstil glänzt und dadurch die sanfte und warmherzige Atmosphäre des Animes unterstreicht.
Die BGM ist eigentlich dieselbe und auch wenn der eine oder andere neue Musiktrack der Serie sicherlich nicht geschadet hätte, reicht der grandiose Soundtrack des Vorgänger, mitsamt seinen melancholischen Piano- und Geigenstücken noch immer aus, um den Bildern des Animes den perfekten Rahmen zu verleihen.
Fazit:
Trotz der etwas ernsteren Stimmung, überzeugt der Anime noch immer durch den gelungenen Mix aus Comedy, Drama und Romance, seinen starken, authentischen Charakteren und der warmen Atmosphäre und gehört für Fans der ersten Staffel aufjedenfall zum Pflichtprogramm.
Zwar gibt es wie gesagt nicht mehr soviel zu lachen, aber dafür steigt die Spannung und das Interesse an den Charakteren noch um ein ganze Stückchen an und die Beziehungen zwischen den Figuren werden noch um ein Vielfaches intensiviert. Wer jetzt aber befürchtet, der Anime hätte sich zu einem waschechten Drama entwickelt, kann beruhigt sein. Denn die Serie bietet nach wie vor gelungene Situationskomik und grandiose Gags, welche immer zur rechten Zeit das Geschehen auflockern.
Optisch bewegt sich der Anime auf gewöhnt hohem Niveau und überzeugt auch in der zweiten Staffel mit einem ansehnlichen Charakterdesign, das vor allem durch den zarten und weichen Aquarellstil glänzt und dadurch die sanfte und warmherzige Atmosphäre des Animes unterstreicht.
Die BGM ist eigentlich dieselbe und auch wenn der eine oder andere neue Musiktrack der Serie sicherlich nicht geschadet hätte, reicht der grandiose Soundtrack des Vorgänger, mitsamt seinen melancholischen Piano- und Geigenstücken noch immer aus, um den Bildern des Animes den perfekten Rahmen zu verleihen.
Fazit:
Trotz der etwas ernsteren Stimmung, überzeugt der Anime noch immer durch den gelungenen Mix aus Comedy, Drama und Romance, seinen starken, authentischen Charakteren und der warmen Atmosphäre und gehört für Fans der ersten Staffel aufjedenfall zum Pflichtprogramm.