Eiken (2003)

Eines gleich vorweg: Eiken ist wohl die mit Abstand fanservicelastigste OVA außerhalb von Hentai die mir bisher untergekommen ist. Ich habe zwar nichts gegen Ecchi aber das was Eiken bietet geht einfach zu weit über die Grenze des guten Geschmacks und, im wahrsten Sinne des Wortes, zu tief unter die Gürtellinie. Hinzu kommt die komplette Abstinenz eines Plots und tellerflache Charaktere die nichts zeigen außer viel Haut. Inhaltlich bekommt man nichts geboten außer Non-Stop Ecchi-Comedy auf unterstem Niveau und anstößige Szenen mit haufenweise pornographischen Anspielungen (zum Beispiel Yoghurt als Ejakulatersatz oder Mädchen die an einem Eis lutschen als wäre es ein männliches Geschlechtsorgan...). Die Jokes sind nicht nur flach und einfallslos sondern auch noch monoton. Sobald jemand zum 5. Mal auf einer Banane ausrutscht (sowieso der älteste Joke der Welt) und dadurch "zufällig" im Ausschnitt eines Mädchens landet wird dieser Fakt mehr als deutlich. Die Tatsache die jedoch am irritierendsten ist, ist die das die weiblichen Charaktere mit abnormal großen Monsterbrüsten ausgestattet wurden und sogar Minderjährige, Rieseneuter vor sich her tragen die fast größer sind als sie selbst. Es soll Leute geben die darauf stehen aber ich finde sowas widerlich und abstoßend. Das Design der Charaktere ist eigentlich richtig gut aber durch diese Brüste werden sie total entstellt und das erleichtert das Zuschauen nicht gerade. Aber Eiken würde sich auch ohne diese Tatsachen zu Grunde richten: Denn wenn man den ganzen Ecchi-Kram weg lassen würde bliebe nichts anderes übrig als ein weiterer lahmer Harem-Anime mit einem männlichen Loser im Mittelpunkt und dessen Versuche bei dem beliebtesten Mädchen der Schule zu landen. Nein wirklich, da ziehe ich mir lieber den nächsten Hentai rein bevor ich auch nur noch einmal ein Auge auf diesen Mist hier werfen würde. Jeder den das Alles was ich oben aufgezählt habe nicht abgeschreckt sondern neugierig gemacht haben sollte kann sich Eiken ruhig antun aber für mich ist diese OVA genau soviel wert wie der Dreck an meinen Schuhsohlen. Ich habe euch gewarnt!

Ich frag mich jedesmal, warum ich mir solche Animes anschaue, obwohl ich weiß, dass sie extrem schlecht sind. Ich weiß gar nicht einmal, wie ich mein Review beginnen soll, da Eiken: Eiken-bu yori Ai o Komete nichts Positives zum Vorzeigen hat.


Eine Story existiert nicht, genau so wenig wie Persönlichkeiten bei den Charakteren. Das einzig flache am Anime ist nämlich der Cast. Der männliche Protagonist ist der typische Loser, der immer wieder durch "Zufall" in die Brüste oder unter die Röcke der Mädchen fällt.

Der Anime hat einen sehr hohen Ecchi-Anteil, der für meine Verhältnisse mit den entsprechenden Szenen stark übertrieben ist. Jede ach so normale Tätigkeit wird in einen pornographischen Mantel gehüllt, sei es von ständigem Lutschen an Bananen oder Yoghurt als Ejakulatersatz. Eiken: Eiken-bu yori Ai o Komete war auf den besten Wege ein Hentai zu werden. Außerdem sind die Brüste dermaßen überzeichnet, dass es nur mehr widerlich ist. Brüste die größer sind, als die Mädchen selbst und das auch bei Minderjährigen. Wer bitte steht auf so etwas?

Fazit:
Ich rate jedem von diesem Anime ab, sonst endet das nur in einer Folter fürs Animeherz. Das was hier gezeigt wird, ist unterste Schublade und nicht wert angesehen zu werden.

Herzlich willkommen bei Eiken, einem Horror Anime der extra Klasse.
Das ist Jason Voorhees.
Jason Voorhees ist ein berühmter Killer mit Machete und Eishockey Maske und seit Neuestem treibt er sich auf der Zasshono Schule herum, doch er ahnt nicht, dass der Horror hier längst schon da ist.

Für Jason müsste dieser Anime eigentlich das Paradies sein, da hier viele nervige Mädchen rumlaufen und eine Story nicht vorhanden ist, doch als Jason seinen eiskalten Blick auf Densuke warf, einem Jungen, der nur so mit seiner Durchschnittlichkeit glänzte und der typische Loser Typ war, sah Jason etwas, was sein Leben für immer veränderte. Ein Mädchen namens Kirika, dessen Oberweite so pompös und gigantisch war, das selbst jeder einzelne Busen seine Schwerkraft hatte.
Kirika zwang Densuke nicht nur mit ihren monströsen Busen auf die knie, sondern wurde noch zu irgendeinem bescheuerten Klub gezwungen.
Ihr seht Dinge ...

Jason ist nun mitten in die Stadt geflüchtet und hoffte zumindest hier ein paar Opfer zu finden, doch der ärmste ist mitten in die Höhle der Löwen gelaufen.... es gab noch mehr Mädchen mit diesen unmenschlichen Eutern, doch ein kleines Mädchen war besonders schlimm.

Dieser Anime zeichnet sich aber nicht nur mit Frauen aus, deren Brüste größer sind als mein Bauchumfang und einer "Story", die nur aus sexuellen Anspielungen und Sportevents besteht, sondern auch noch durch seine schlechten Soundeffekte. Das Rumkneten bei einigen Frauen am Busen klang so wie die Schleimmonster aus den Zelda-Teilen vom N64 und auch sonst klang alles mies.

Jason Voorhees ist mittlerweise nach New York ausgewandert, hier kann er wenigstens noch für schrecken sorgen.

Dies ist meine erste Rezension hier. Eigentlich liegt mir so etwas nicht, aber dieses mal ging es nicht anders und ich musste dazu etwas schreiben. Also kommen wir zum Thema:

Mit Eiken hat J.C. Staff eine OVA veröffentlicht ,in der sie meiner Ansicht nach ganz bewusst viele gängige Anime Klischee''s ganz bewusst extrem überzeichnen und ins lächerliche ziehen. Quasi eine Parodie auf diese. Das J.C Staff mit dieser OVA ernthaft eine Story erzählen, oder auch nur ernsthaft Ecchi Fans beglücken wollte, steht für mich völlig ausser Frage.

Ich gebe hier mal Beispiele für Klischees die hier behandelt werden: Allen voran natürlich die oft extrem grossen Brüste vieler weiblicher Animecharaktere, die hier bei einigen so überzeichnet wurden, dass es völlig klar sein muss das dies völlige Absicht war. Des weiteren diese Dienstmädchen von diesem Schönling sollen ganz klar das Klischee der grossbrüstigen, brillentragenden Slpasticktante sein, die ständig auf die Fresse fliegt. Auch der ganze Wettkampf in dem Anime ist so dermassen schräg überzeichnet, dass damit die üblichen gestellten Sachen von Ecchianime, die nur dafür sorgen sollen, das die Charaktere nackt dastehen (siehe To Love Ru z.b.) ganz klar parodiert werden.

Es gibt aber auch stellen die ungelungen sind, wie der Versuch den typischen männlichen Hauptcharacter zu parodieren, der bei jeglicher nackter Haut gleich fast in Ohnmacht fällt.

Insgesamt gar kein schlechter Anime wenn man ihn rein aus dem Gesichtspunkt einer Parodie betrachtet, was ich nun getan habe. Über guten Durchschnitt geht es natürlich dennoch nicht hinaus.