One Piece: The Movie - Das Dead End Rennen (2003)

Der bisher beste One Piece Movie, ganz klar. Das Schema ist zwar immer noch dasselbe (und ich denke das wird sich auch in Zukunft nicht ändern) aber das tut der Unterhaltung auch diesesmal wie gewohnt nicht den geringsten Abbruch, da es nun mal die pure Freude ist der Strohhutbande bei jedem Abenteuer in das sie hinein schlittert zuzuschauen. Die Story ist wieder einmal kein Meisterstück an Originalität aber trotzdem interessanter als die der Vorgänger und die Atmosphäre ist diesesmal etwas düsterer was den typischen One Piece-Charme aber kein bisschen trübt. Außerdem bietet dieser Movie einige tolle Kampf-Szenen und von allen Movies den bisher fetzigsten Endfight auch wenn Ruffys Hauptgegner, ebenso wie der Ablauf des Kampfes, ziemlich stark an Crocodile erinnert. Also One Piece-Fans, lasst euch den Streifen nicht entgehen!

Ich muss DeBaer in allen Punkten zustimmen dieser Movie ist ganz klar der Besten von denen die ich bisher gesehen hab und Rate jeden sich diesen Movie nicht entgehen zu lassen!

Anspruch:	3
Action:	9
Humor:	8
Spannung:	7
Erotik:	0

Auch hier gibt es wieder One Piece Pur! Aber diesmal auf deutlich höherem Niveau. Das Beste Movie der One Piece-Reihe, dass ich bisher sehen durfte. Daran sollten sich andere Movies ein Beispiel nehmen. Angucken ist hier Pflicht!

"One Piece: Dead End no Bouken" ist ein wirklich netter Film, der es versteht, die bewährten Stärken von One Piece gut zu präsentieren. Sei es der lockere Humor, bei dem die Macher diesmal auch zumindest etwas mehr Kreativität mitbringen, als dass sie nur die Verhaltensmuster der Charaktere plump auf den Bildschirm knallen, oder die dynamische Action, bei der ebenfalls wert auf witzige Spielereien gelegt wird. Auch die filmeigenen Charaktere haben dieses mal etwas mehr zu bieten als bei manch anderem One Piece-Movie. Der Oberschurke hat zwar einen relativ flachen Charakter und eine ziemlich langweilige Teufelsfruchtkraft, kommt aber immerhin recht bedrohlich daher. Das Highlight stellte für mich aber ganz klar Shuraiya dar, mit dem es mal einen Charakter in den Cast geschafft hat, den man nicht gleich mit gut oder böse abstempeln kann und dessen Intentionen zunächst schleierhaft erscheinen. Gut dosiert wird seine Vergangenheit und die anderer Charaktere dem Zuschauer näher gebracht, wobei zwar keine neuen Wege begangen werden, aber dennoch vermag der Film darauf aufbauend gegen Ende ein paar ganz rührende Momente zu schaffen. Alles in allem wohl kein Ausnahmetitel, aber ein für Fans der Serie klar zu empfehlender Film.