#1Maiden Diaries dreht sich um junge Frauen die in einem protzigen Anwesen als Zimmermädchen tätig sind und zudem noch von ihrem persönlichen "Trainer" zu Sexsklaven ausgebildet werden. Nichts besonderes also, alles schon zigtausendmal da gewesen. Zur Story lässt sich nicht viel sagen, jede Episode stellt ein neues "Opfer" vor das von unserem zwiespältigen Hauptdarsteller solange zurechtgestutzt wird bis es jegliche Scheu ablegt und sich wie ein Stück Fleisch durch die Gegend bumsen lässt. Die Charaktere sind etwas undurchsichtig, zum Beispiel war mir nie ganz klar ob der männliche Protagonist jetzt gut oder böse ist und was er eigentlich will. Das Design der Figuren ist...na ja ganz in Ordnung, bin aber weit Besseres gewohnt. Vom Sex her ist Maiden Diaries eher matt: Es werden kaum bis gar keine Details preisgegeben und die unteren Körperpartien sind so gut wie immer von irgendwas verdeckt, sei es jetzt eine Hand oder ein Kopf oder die Kameraperspektive. Bis auf ganz wenige Ausnahmen also durch und durch Softcore. Zu einem Großteil sind die Sexszenen im normalen Bereich angesiedelt aber es gibt auch eine gute Portion S&M bzw Bondage zu sehen, was mich aber nicht angesprochen hat da ich diese Art von Sex stark ablehne. Alles in Allem: Ich würde diesen Hentai nicht empfehlen, zu soft, zu öde und zu S&Mig für meinen Geschmack.
Anonym
