Humor: | 8 |
Spannung: | 6 |
Die ganze Auswahl und Vorentscheidungen bis die Girlgroup steht, dauert insgesamt 6 der 13 Folgen.
Den Hauptcharakter Tomo Minaguchi mag ich eigentlich ganz gerne. Sie ist immer unfreiwillig komisch und so geht es mir leider auch oft, daher die Symphatie. Was ich in Punkto Charkterdesign jedoch überhaupt nicht verstehen kann, ist wie man einen Charakter, der eine Halb-Brasilianerin, Halb-Japanerin sein soll, den vollkommen irischen Namen Campbell verpassen kann. Außerdem spricht sie dann auch noch manchmal Französisch und dass obwohl 97% der Brasilianer Portugiesisch als Muttersprache haben. Frazösisch wird dort nicht einmal unter ferner Liefen als Fremdsprache geführt. Die hätten sie dann wenigstens Spanisch sprechen lassen können. Egal.
Zu der Musik ist zu sagen, dass es sich hauptsächlich um J-Pop handelt. Mache Lieder sind ganz nett anzuhören. Am besten gefallen haben mir das Lied „Watashi mo sagashite“ im Contest um die Leadsängerin und „Mikazuki“ aus Folge 12, aber auch „Evolution“ ist nicht schlecht. Irgendwie bleibt es im Ohr. Bei „Never give up“, der letztendlichen Debut-Single der Lemon Angels Act 2 allerdings habe ich eine richtige Gänsehaut bekommen. Wow.
Letztendlich kann ich den Anime jedem empfeheln, der J-Pop mag und etwas für zwischendurch sucht.