Black Cat (2005)

ブラックキャット

Rezensionen – Black Cat

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Black Cat“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Watched#1
Die Story ist interessant,verwirrend und kompliziert..Die auch viele Wendungen nimmt.
Die Opennings haben eine schöne Stimme,eine gute Melody und einen guten Text und sind sehr gut gestaltet.
Die Endings haben beide auch einen schönen Gesang und sind auch ganz ok animiert.
Der Zeichenstil und die Animation sind sehr gut,sehr flüssig.Auch schöne Lieder in der Serie,z.b. In der ersten Episode.Die ganze Serie wird durchgehend mit guter Musik unterstützt.
Und man kriegt auch guten Humor in der Serie geboten.In Black Cat werden Komedieakte in und mit ernsten Szenen gut vermischt.
PS: Und EVE ist einfach nur kawaii und unberschreiblich süß.

Fazit:Eine super Actiongeladene Story,die auch viele Wendungen nimmt und auch guten Humor beinhalted.Die super Animiert ist und auch sehr gut musikalisch unterstützt wird.
Action-Fans sind hier bestens bedient,außer das hier fast kein Blut fliest was auch mal eine schöne Abwechslung in der Genre ist.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Selten gibt es einen Anime, bei dem man wirklich genau den Zeitpunkt ausmachen kann, ab dem die Qualität stark absinkt. Black Cat ist so eine Serie.

Die ersten sieben Episoden sind durchaus ansprechend und zeigen eine eher düstere Actionstory mit verschlossenem Hauptcharakter, gemischt mit einigen Comedyelementen die durch sympathische Nebencharaktere eingebracht werden. Dann erfolgt allerdings ein Zeitsprung von gerade einmal einem halben Jahr und Episode 8 lässt einen dann rätseln, ob Train in der Zwischenzeit einer Gehirnwäsche unterzogen wurde oder vielleicht schizophren ist. Aus der nachdenklichen Person, die sich nach mehr Freiheit sehnt, wurde ein vorlauter, verfressener Idiot, der nur noch in manchen Actionszenen etwas zu seiner früheren Form zurückfindet. Es ist mir ein Rätsel was die Produzenten zu dieser schizophrenen Charakterentwicklung getrieben hat, denn im Manga ist er wie ich inzwischen gesehen habe zwar grundsätzlich auch lockerer, aber keine permanente Witzfigur wie im Anime. Der Comedyanteil steigt damit natürlich an, wird aber nicht besser, denn der Innovationsfaktor bei Train ist nun exakt 0. Mit diesem Handicap entwickelt sich die Serie dann mit schwankender Qualität weiter, verläuft aber im Gegensatz zu den ersten Folgen einfach zu sanft, was sich auch beim Ende bemerkbar macht.

Fazit:
Durch die misslungenen „Charakterentwicklung“ von Train und der damit verbundenen Änderung der Stimmung des Animes, nimmt die Qualität massiv ab. Anhand der ersten Episoden sieht man, was aus der Serie werden hätte können, hätte man sich nicht unnötigerweise dazu entschieden sie zu entschärfen und mit Comedy anzureichern.
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Avatar: Gutts#3
Black Cat ist eine Serie, die sich selbst nicht ernst nimmt. Die Macher haben es offensichtlich nicht für erforderlich erachtet, viel Mühe in diesen Anime zu investieren und das - durchaus vorhandene - Potential auszuschöpfen. Stattdessen wird dem Zuschauer anspruchslose fast-food Kost präsentiert, die seine Zeit kaum wert ist.


Black Cat erzählt die Geschichte eines begnadeten Berufskillers Namens Train, der seinen Arbeitgeber (eine mächtige und furchterregende Organisation) verlässt und seinen Unterhalt fortan als eine Art Kopfgeldjäger verdient. Eine Menge böser Menschen sind darüber unglücklich und lassen ihm und seinen Freunden keine Ruhe. Die Story mag nicht besonders innovativ klingen, allerdings ist sie zu Beginn wirklich nett erzählt, so dass man die ersten 7 Folgen noch gerne anschaut.

Was danach kommt, ist der schlagartigste Untergang eines Anime, der mir unter die Augen gekommen ist. Ohne ersichtliche Gründe ändern sich die Persönlichkeiten der Hauptcharaktere und der Comedy-Anteil wird ins Unermäßliche gesteigert. Was folgt ist einfach nur klaffende Anspruchslosigkeit und Langeweile. Lediglich gegen Ende der Serie kommt so etwas wie Spannung erneut auf.

Die Charaktere in Black Cat sind auf dem ersten Blick eigentlich ganz interessant. Das Problem ist es, dass sie sich nicht entwickeln (Es sei denn man bezeichnet eine völlig unerklärliche 180-Grad Kehrtwende als Entwicklung). Auch sind ihre Motivation und Handlungen fast immer unglaubwürdig, oft fast schon an Absurdität grenzend. Mit solchen Charakteren kann man keinen halbwegs erwachsenen Menschen überzeugen

Die Animationen sind OK, aber man sieht sie leider nur selten. Black Cat läuft häufig wie eine Dia-Show ab. Es ist wirklich das erste Mal, dass ich in einem Anime minutenlang dasselbe Bild anstarren musste, während im Hintegrund ein Dia- oder Monolog ablief.

Das führt dann auch gleich zu einem anderen Problem: Für etwas, was sich "Action-Anime" schimpft, bietet dieser hier einfach zu wenig Action. Standbilder und schöne Posen eignen sich gut für einen Manga. In einem Anime sind sie mE fehl am Platze.

Fazit: Wenn man mit sehr geringen Erwartungen an Black Cat herangeht, lässt es sich anschauen. Ich würde trotzdem davon abraten, denn bessere Animes gibt es genügend.
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Avatar: Kaly#4
Also gleich mal vorab, Black Cat ist wirklich ein Anime bei dem man sich fragt ob hier Erwachsene am Werk wahren oder das eine Bastelstunde für Kinder war. Nein nicht nur, dass mein "Blutdurst" irgendwie nicht gestillt wurde, auch dass klingt jetzt vielleicht Böse und dieser Anime hätte auch Potenzial, aber irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los, dass hier nach dem Motto "lass die anderen auch mal dran kommen", das Buch aus der Hand gegeben wird und das nächste "Kind" für ein paar Folgen weiter machen darf. Na ja vielleicht gibt es deswegen auch immer wieder Überraschungen in der Handlung, aber leider kommt es einem echt so vor als hätte man entweder was verschlafen oder nicht kapiert.
Trotzdem bleibt dieser Anime durchaus im Bereich des Erträglichen weil vor allem die ersten Episoden Lust auf mehr machen. Wer will denn da aufhören?^^ Nein so schlimm wars nicht. :-P



Animation

Ich würde ja sagen das diese Durchaus gelungen sind, aber da es sich hier um einen Action-Anime handelt, hätte ich mir mehr erwartet. Die Charaktere sind alle sehr schön gezeichnet, so dass man über Sprünge und Standbilder hinwegschauen kann.

Sound

Als ob ich eine Ahnung vom Sound hätte, da ich selber am liebsten Rock & Metal höre , wär mir was aggressiveres lieber gewesen, aber zu diesem blutlosen Action-Anime passt’s. Konnt ich mir durchaus gut anhören.

Story

Der skrupellose Auftragskiller Train , der für eine mächtige Organisation arbeitet, wendet sich langsam von dieser ab, nachdem er durch die Kopfgeldjägerin Kaya beeinflusst wird. Bei einem Anschlag auf das Mädchen Eve, welcher von Train verübt werden soll, kommen Train und der „Sweeper“ Sven, welcher für Eves Rettung angeheuert wurde - die Diebin Rin und das „Super-Girl“ Eve, das erste mal zusammen. Diese Vier Charaktere werden später als Kopfgeldjäger & „Möchtegernkomiker“ ;-) gegen das Unrecht der Organisation und anderer alten Bekannten, aufregende und unterhaltsame Abenteuer durchleben.

Charaktere

Na ja die Charaktere sind leider zuwenig beleuchtet. Sie sind alle recht interessant gestaltet nur leider hat man zuwenig Einblick warum sie so handeln wie sie handeln. Die Charakterentwicklung kommt leider bei Allen in diesem Anime zu kurz, da braucht man gar nicht auf die einzelnen Figuren großartig einzugehen. Beim Hauptcharakter Train ist es sogar noch schlimmer, er erlebt ein tragisches Ereignis, was ihn in der Charakterentwicklung scheinbar nicht wirklich beeinflusst. Stattdessen wird er eher zum „Witzbold“.

Wert

Ein Action-Anime den man gerne mal anschauen kann, die Story weckt durchaus Interesse und ich würde jetzt auch nicht sagen, dass ich die Zeit vergeudet hätte, da der Anime durchaus gut gezeichnet ist und die Soundeffekte auch dazu passen.
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Avatar: Adad-Nirari#5
Black Cat, ein Anime mit zwei Seiten fängt zu Beginn mit einer düsteren, schleierhaften und spannenden Erzählweise an und schafft es damit sämtliche Zuschauer anzulocken und fest in seinen Bann zu ziehen. Doch dieser Schleier hält nicht sehr lange und löst sich ab Episode 8 auf und durchführt eine 180°-Wendung vom düsteren, traurigen ins hellere fröhliche. Diese Wendung mag vielleicht nicht jedem gefallen, vor allem denen nicht, die einen crime fiction Anime sehen wollen, der konstant diese schaurige, düstere Atmosphäre hat. Wer aber sagt, bzw. meint, dass diese Wendung die Qualität des Animes reduziert, der sollte sich den Anime besser zweimal oder dreimal anschauen, damit diese Anschuldigung beseitigt werden kann. Es mag sein, dass der Hauptdarsteller ein neues Charakterimage bekommt, verfolgt man aber die Story mit beiden Augen, so kann man die logische Folgerung seiner Charakterveränderung daraus beziehen. Ob jemand diese Veränderung gut oder schlecht findet, liegt ganz allein im Auge des Betrachters und deshalb liegt es auch mir nicht in meiner Obhut, hier irgendwelche Empfehlungen bzw. Nichtempfehlungen zu verbreiten. Fakt ist, dass Black Cat mich nicht nur wegen seiner meisterhaften Animation und dem hammer Sound fasziniert hat, sondern weil auch die Story, die Charaktere und der Comedypart genau meinen Wünschen entsprochen hat.


Story: 25/30

Wie schon oben erwähnt zeigt sich die Story anfangs von ihrer Schattenseite. Unser Hauptcharakter Train Heartnett, zu dieser Zeit eher noch ein Antagonist, der sein Leben als Auftragskiller einer Organisation beschreitet und dabei natürlich so gefühlsarm und eiskalt wie ein Auftragskiller eben sein muss vorgeht und seine Aufgaben, die Verbrecher auszuschalten um den Weltfrieden sicherzustellen nacheinander abschließt bis er irgendwann ein Mädchen kennen lernt, die seinem einsamen, düsteren Leben wieder Licht bringt. Ab hier macht die Story eine 180°-Wendung und somit auch unser Antagonist, der sein Leben umkrempelt und fortan in Freiheit leben will. Der düstere Part ist somit vorbei und lässt Spielraum für den Action und Comedypart. Spätestens hier wird der Animefan feststellen, dass die Düsterkeit und Geheimnistuerei nur ein Lockmittel waren um in den Anime einzusteigen und das der Anime eine viel lockere Schiene fährt, als er es am Anfang tat. Der Storyarc verändert sich dadurch auch und handelt danach um Rache nehmen. Die vielen Kämpfe während der Zeit lassen zu keiner Zeit den Spannungspegel herabfallen und die vielen Neuen Gegner geben Monotonie keine Chance. Insgesamt ist die Story zwar kein Inovationsbrüller, schafft es aber dennoch während der Zeit sehr gut zu unterhalten. Ob Spannung oder Comedy, es gibt immer was zu sehen.


Animation: 18/20

Animationstechnisch ist Black Cat eindeutig ein Hammer. Die Charaktere sind wahnsinnig detailgenau und zusätzlich noch alle bildhübsch und das gilt für Frauen genauso wie für Männer. Auch der Hintergrund lässt keine Wünsche offen und präsentiert sich in allen möglichen Farben von düster bis ins helle und dies auch sehr gekonnt und faszinierend. Die CGI-Effekte gehören natürlich auch zur spitzenklasse und erstrahlen jedes Auge des Betrachters. Auch wenn es viele Standbilder gab muss ich sagen, dass diese nicht sehr störend aufgefallen sind und der Rest des Animes doch sehr flüssig verlaufen ist und es fast gar kein recyceltes Material zu sehen gab. Animationstechnisch gab es für mich also fast keine Mängel und hat dadurch fast die volle Punktzahl erreicht.


Sound: 18/20

Genau wie die Animation ist auch der Sound höchste klasse. Angefangen mit dem schönen OP von Yoriko, die so eine schöne traurige Stimme hat und einem nichts anderes bleibt außer Gänsehaut zu bekommen bis hin zu den beiden EDs, das erste etwas flippig und witzig und das zweite wieder eine schöne Ballade, die aber beide perfekt zum Anime gepasst haben. Die BGM darf natürlich auch nicht vergessen werden, die mit schönen Klängen den Hintergrund unterstützt und natürlich das Lied von Saya, was einfach nur geil ist. Die Synchro war auch ok auch wenn bei einigen Nebendarstellern daneben gegriffen wurde. Dennoch Daumen hoch für die Soundqualität.


Charaktere: 30/30

Den größten Punkt erhalten wohl die Charaktere. Ihnen wurde die meiste Zeit geschenkt und deshalb tragen sie natürlich einen hohen Sympathiefaktor mit sich. Angefangen mit unserem Hauptcharakter Train Heartnett, der Anfangs ein herzloser Killer war und später dann zu einem freundlichen, verfressenem Kätzchen mutiert ist. Ich gebe zu, dass vielleicht nicht jeder auf eine so morbide Charakterveränderung steht, muss aber sagen, dass dies jeder selbst entscheiden muss und ich für meinen Teil keine Probleme mit seiner Veränderung gehabt hatte, da es ja wie schon oben erwähnt ja spezifische Gründe gab, warum er so geworden ist. Für mich war er die ganze Zeit ein Sympathieträger und so hatte ich keine Probleme mit ihm. Des Weiteren begleiten ihn die Diebin Rinslet Walker, der Sweeper (Kopfgeldjäger) Sven Volfied und die kleine süße Eve und helfen ihm bei seinem Auftrag. Alle anderen Nebencharaktere haben einfach zu wenig Spielzeit um auf sie mehr einzugehen. Des Weiteren hatte man einfach nicht die Zeit um allen eine Hintergrundgeschichte zu geben, was sehr schade ist. Nichts desto trotz konnte man mit jedem ob Haupt- oder Nebencharakter sympathisieren und jedem die entsprechenden Gefühle zuordnen.


Fazit:

Black Cat ist ein Crime fiction Anime, der sowohl spannend als auch witzig ist und wo Aktion auch Aktion ist. Empfehlung meinerseits natürlich jedem Fan von solchem, die auch wie gesagt keine Probleme mit einer Charakterveränderung haben bzw. wenn Comedy im Spiel ist. Das der Anime dadurch an Qualität verliert ist totaler Humbug. Black Cat konnte mich über die Zeit sehr gut unterhalten und schließlich ist es ja das, worauf es ankommt. Es soll unterhalten.
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Avatar: binichan#6
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Zuerst wollte ich mir Black Cat gar nicht ansehen, weil ich durch viele negative Kommentare irgendwie abgehalten wurde. Doch dann endlich hab ich es mir doch angesehen und muss sagen: Hört nicht auf die Leute, die den Anime schlecht machen ;) Natürlich ist eine starke Charakteränderung von Train zu sehen, aber ich fand das eher herzlich :3 Und was noch dazu kommt: lest den Manga XD
Ich bin richtig am Bildschirm geklebt bis ich Black Cat endlich fertig hatte.


Story:
Ja gut es ist eine typische Story: "böser" Junger der gnadenlos umbringt trifft auf ein Mädchen, das ihn eines besseren belehrt ;) Doch die Charaktere geben diesen Anime find ich was besonderes. Am Anfang zeigt sich der Anime ja noch von der dünkleren Seite, was sicher manchen besser gefallen hat, als der restliche Aufbau des Anime. Ab Folge 8 oder 9 ist dann eine totale Wendung, denn Train wirkt aufeinmal viel zutraulicher und mehr und mehr Comedy kommt hinein. Genau dieser Punkt scheint viele davon abgehalten zu haben sich den Anime weiter anzusehen. Aber ich bin mir sicher vielen hat genau diese Veränderung gefallen ;)

Animation:
also der Zeichenstil ist echt der total Wahnsinn. Alle Charaktere sind sehr detailreich gezeichnet und genau das liebe ich so an Animes [man siehe Chrno Crusade :3]
Jede Person hat persönliche Züge, die sie einem nochmal sympatischer machen.

Fazit:
Ich bin froh, dass ich mir trotz des vielen nagativen Kommentare Black Cat angesehen haben. Hätt ich es nicht getan, hätte ich wohl einen sehr tollen Anime verpasst!
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