To-Y (1987)

トーイ

Rezensionen – To-Y

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „To-Y“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Conny#1
„Musikalische Langeweile.“

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Ohmann, schon wieder so ein Anime, der seit Jahren in irgendeinem Keller fett eingestaubt rum liegt. Nur ICH darf den natürlich mal wieder raus zerren, allerdings verstehe ich unter einem verborgenen Schatz (man hat mir beim Wunsch damals zugesichert, dass dieser Anime ein Solcher wäre) etwas völlig Anderes. Jeder kennt wahrscheinlich das berühmte Sprichwort „....dem Gras beim Wachsen zuschauen“. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Film oder Serie oder eben Anime gesehen, auf den dieses Sprichwort so hervorragend passt wie dieser. Vergesst "Iblard Jikan", "Strawberry Panic" oder "Maria-sama ga Miteru", die ja immerhin noch für eine positive Entspannung sorgen können. Doch dieser Anime, mit dem Namen „To-Y“, ist wahrlich der absolute Rekordhalter, was Langeweile betrifft. Kaum waren 5 Minuten vergangen schon war ich gleich doppelt so müde wie vorher. Es gab glaub ich nichts auf diesem Planeten, was mich in kürzester Zeit mehr schläfrig gemacht hat als dieses Teil. Aber ich versuche mal trotzdem zusammenzufassen worum es überhaupt ging. Es geht um irgendeine Band die hier und da auftreten wollen, dann irgendwie nicht auftreten dürfen und dann trotzdem auftreten. Ja, so unglaublich spektakulär es auch klingt, aber DAS ist wirklich die Hauptstory. Nebenbei darf sich der Frontmann der Band noch mit einer Frau und einem kleinen Wesen, dass immer die selben Klamotten trägt und selbst noch nicht weiß, ob es Männlein oder Weiblein ist, rumprügeln und dabei werden so viele Rohrkrepierer abgelassen, dass man mit dem zählen nicht hinter her kommt. Ich kenne kaum einen zweiten Anime, der in allen Bereichen so kläglich versagt wie „To-Y“. Die Musik ist eintönig und eignet sich bestenfalls als Wiegenlied für 4 Wochen alte Babys, die Comedy besteht wie eben gesagt nur aus Rohrkrepierern und die Charaktere sind so eindimensional und unspektakulär, dass man sich wirklich ernsthaft die Frage stellen muss, was die Macher sich beim Herstellen dieses Produkts gedacht haben. Empfehlen kann ich diesen Anime nur Leute, die unter massive Schlafstörungen leiden und bei denen Valium & Co nicht anschlagen.


Fazit

Sogar die Quietschboys in „Hallo Spencer“ hatten mehr Musik im Blut. To-Y ist mit Abstand einer der langweiligsten Animes, die ich jemals gesehen habe. Und nein, es ist KEIN verborgener Schatz, sondern zurecht eingestaubt und für die Katz.
To-Y bekommt 1 von 10 versenkten Billardkugeln.


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