Canvas 2: Niji Iro no Sketch (2005)

Canvas 2: Niji-iro no Sketch / Canvas2~虹色のスケッチ~

Rezensionen – Canvas 2: Niji-iro no Sketch

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Canvas 2: Niji Iro no Sketch“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Assel#1
Hm. Was soll man zu Canvas 2 sagen? Es haut einem nicht vom Hocker ist aber auch nicht schlecht, sagen wir ein gehobener durchnittlicher Romance-Comedy-Drama-Anime.
Die Story über einen jungen Mann(Hiroki,angehender Lehrer) und seiner in ihn verliebten Cousine, die zusammenleben und versuchen ihre psychischen Probleme zu lösen und mit ihren Gefühlen klar zu kommen, kennt man aus verschiedenen anderen Serien. Natürlich taucht auch die Kindheitsfreundin von Hiroki auf, die immer noch in ihn verliebt ist. Also eine Dreiecks-Geschichte mit zum teil mäßigen Dramatischen Momenten.
Bis auf das Ende ist alles relativ vorhersehbar. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden.
Grafisch kein Meilenstein, aber dennoch ansehnlich, vor allem die die gemalten Kunstwerke.
Bei den Charakteren fehlt mir bei einigen ein wenig mehr Hintergrundwissen, was es ansonsten vielleicht noch etwas spannender hätte wirken lassen. Die Charakterentwicklung läuft dabei etwas träge vor sich her.
Die jap. Synchro ist gut gelungen aber nicht wirklich was besonderes.
Was mir sehr gefallen hat, war die musikalische Untermalung von Canvas 2. Ob nun Musik in bestimmten Situationen, Opening und Ending, oder wenn die Akteure selbst gesungen haben.
In Allem ein netter Anime für zwischendurch der aber nicht im entferntesten an größen wie Shuffle! oder Kanon 2006 rankommt. Dennoch sehenswert.
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Avatar: Bobo#2
Gefunden! Nach Koi Kaze habe ich lange Zeit nach einem Anime gesucht, der wieder das gewisse „Onii-chan-Feeling“ vermittelt - mit Canvas 2 wurde ich fündig.


Schon in der ersten Szene bekommt man als Fan, was man sehen möchte. Der Protagonist wacht morgens auf und findet seine kleine Schwester, der es nach Kuscheln mit ihrem Onii-chan verlangt, unter seiner Bettdecke. An dieser Stelle sei gesagt, dass es sich nicht wirklich um blutsverwandte Geschwister handelt, sondern um einen älteren Jungen, der wie ein Bruder für ein Mädchen, dessen Eltern tot sind, sorgt. Zu diesen beiden gesellt sich dann noch die Kindheitsfreundin des Protagonisten, welche immer noch in ihn verliebt ist und aus dieser Eroge-Adaption eine Dreiecksromanze macht.
Die Charaktere sind ausnahmslos sympathisch, werden jedoch nach dem Ende des Anime nicht sonderlich lange in Erinnerung bleiben. Heißt also, dass man keine ausgefallenen Persönlichkeiten präsentiert bekommt sondern nur Genre-übliche Kost. Mir persönlich hat insbesondere der männliche Protagonist zugesagt, denn er ist der fürsorgliche Typ, der sich um die Frauen kümmert, putzt und sie bekocht, wie etwa Ryuuji aus Toradora. Neben den drei Hauptrollen gibt es noch eine Menge schmückendes Charakterbeiwerk, speziell einige Schülerinnen, die aber lediglich für viele kawaii-Elemente, ein paar gelungene Gags und den ein oder anderen Pantyshot sorgen sollen, was jedoch nicht bedeutet, dass der Ecchi-Gehalt besonders hoch wäre - eher das Gegenteil ist der Fall. Die angesprochene Niedlichkeit wird obendrein durch den Animationsstil gefördert, der alle Charaktere äußerst kindlich und unschuldig wirken lässt.

Die Handlung steigert sich letztendlich mit gewohnter Romance-Drama Philosophie bis zum Finale, wobei der Anime immer mal wieder episodenhaft wird und gegen Ende noch einmal einen Handlungs-Haken schlägt, der vielleicht etwas zu krampfhaft auf die Tränendrüse drückt. Nichtsdestotrotz hat mich Canvas 2 durchgehend unterhalten und ich empfehle die Serie an jeden Romance-Drama-Fan weiter, der neuen Stoff braucht und die Top-Titel dieses Genres schon gesehen hat.
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Avatar: Ashikabi#3
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:wenig
"Canvas 2" ist ein guter Anime welches jedoch kaum spannende, dramatische oder wirklich romantische Momente hat. Das hat zur Folge das auch das Interesse bereits nach dem Drittel aller Folgen abnimmt.

Cover des Animes ist irreführend. Obwohl es sehr viele weibliche Charaktere gibt, handelt der Anime in erster Linie um die Dreiecksbeziehung (also kein Harem-Anime)!

Hiroki hat das Malen aufgegeben und möchte ein Kunstlehrer werden. Er hat eine Cousine, ihr Name ist Elis, sie ist Schülerin bzw. Studentin an der Akademie an der Hiroki unterrichtet. Kiri, Hiroki's Kindheitsfreundin arbeitet an der gleichen Akademie als Sportlehrerin. Nun, Elis und Kiri lieben Hiroki. Hiroki liebt beide. Für welche wird er sich entscheiden?


Einige Sachen in der Geschichte sind nicht nach meinem Geschmack:
1. Hirokis bester Freund betrügt ihn, worauf Hiroki sich so verhält als ob nichts geschehen ist (also bitte, so einen "Freund" sollte man mit einer Steinmauer bekannt machen)
2. ich finde Hiroki entscheidet sich für das falsche Mädchen (ist halt Geschmackssache)
3.
Am Ende stirbt ein Nebencharakter (das müsste nicht sein, ein gebrochenes Cherz in der letzten Folge ist genug Drama für die Finale)


Postitive Bewertung kommt daher dass die Story durchaus gut erzählt wird, die Charaktere sympatisch sind, und dieses Anime nicht schlecht gezeichnet ist. Das wars aber auch schon!

Fazit:
1x ansehen ist absolut ausreichend!
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