Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch (2003)

マーメイドメロディー ぴちぴちピッチ

Rezensionen – Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Yonne#1
Anspruch:viel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Musik:viel
Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch

Story:

Die Story ist leider ein bisschen lasch,- Luchia rettet Keito vor ein paar Jahren wo sich Keito in die Meerjungfrau Luchia verliebt und sie auch in Keito. Nach etwa sieben Jahren muss Luchia in die Menschenwelt um ihre Perle zu suchen. Denn ohne die Perle kann sie die Bösen mit ihrem Gesang nicht besiegen.
-Danach läuft alles in den Mittelteil der Serie ungefähr gleich ab, die Bösen greifen die Meerjungfrauen an und anschließend werden die Bösen mit den Gesang der Meerjungfrauen besiegt.
-Luchia kommt Keito jede Episode näher, mal gibt es ein Missverständnis oder die Bösen stören ihre Beziehung, Hanons Beziehung steht mehr still und wird ein wenig erwidert.

Animation:

Die Amination der Serie ist gegenüber den Manga leicht schlechter, trotzdem sehr schön und Farbenfroh. Bei den Neben- oder Gastcharaktere ist die Animation leider schlechter ausgefallen. Die Umgebung ist realistisch animiert.

Musik:

Musik spielt hier die Hauptrolle, Das OP ist über den Durchschnitt das ED ist besonders schön gelungen. Das zweite OP und ED sind so etwa im Durchschnitt.
-Die Songs die in der Serie sind zahlreich und auch übern Durchschnitt, aber leider innerhalb der Serie zu kurz. (1,5min oder 1min) Sonst sollte man sich die CD Versionen anhören. Man kann mit ein bisschen Übung bei einigen Liedern leicht mitsingen. Schlecht ist das die Lieder manchmal zu oft hintereinander kommen. (Beispiel: Super Love Songs!)

Charaktere:

Die Charaktere entwickeln sich nur langsam und die Romantik kommt manchmal zu kurz. Sind aber sehr leicht zu unterscheiden, einige wie Coco, Noel und Karen kommen einfach zu selten auf den Bildschirm. Sonst sind die Hauptfiguren auch abwechslungsreich und gut Charakterisiert.
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Avatar: KawaiiChan#2
Anspruch:viel
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:mittel
Mermaid Melody - der sicherlich perfekte Anime für Mädchen im sehr jungen Alter. Ich bin der Meinung hätte man Mermaid Melody anstatt Sailor Moon in Deutschland eingeführt, wären eine Menge kleiner Sängerinnen aus dem Boden geschossen. Dieser superkitschige Anime, der geprägt ist von Liebe, Freundschaft, Mut, Gesang und hübschen Verwandlungen erfüllt jedes Herz mit Liebe. Meerjungfrauen sind seid Arielle sicherlich sehr beliebt, was jedoch hat es mit Mermaid Melody auf sich?

Kitschiger Kinderanime oder doch mehr?


Mermaid Melody hat eine recht einfache Handlung. Luchia, die Meeresprinzessin des pinken Königreichs rettet einem Menschen das Leben und verliebt sich in ihn. Bei der Rettung gibt sie ihm ihre wertvolle Perle, die als Prinzessin unheimlich wichtig ist, da sie nur mit dieser wunderschön singen kann. Nach einigen Jahren macht sich Luchia mit ihrem Freund, dem Pinguin Hippo auf die Suche nach dem Jungen und findet den besagten kleinen Jungen von damals wieder. Kaito ist ein kleiner Playboy geworden und flirtet sofort mit dem Neuankömmling an Land. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist der kitschige Fokus der Serie. Sie lernen sich kennen, wissen jedoch das Geheimniss des jeweils anderen nicht. So weiß Kaito bzw nicht das sich hinter Luchia die Meerjungfrau von vor vielen Jahren verbirgt, die ihm das Leben gerettet hat. Dazu kommen die vielen Songs die Luchia und ihre Freundinnen singen müssen um die Antagonisten zu besiegen. Meist sind es wunderschöne Lieder, die mich persönlich echt überrascht haben. Zum Ende hin, wird es natürlich, wie in jedem Shoujo, emotionaler und spannender und die Liebe der zwei Hübschen wird auf eine haaaarte Probe gestellt. Klassisch gehalten halt.

Die Charaktere sind recht innovativ und haben alle ihre eigene kleine Geschichte. Natürlich haben sie auch alle eine recht klassische Ader. Luchia, die naive und niedliche. Hanon die muntere und lockere und Lina, die kühle und ruhige Seele der Truppe. Dazu kommen eine Menge andere Prinzessinnen, Typen, Antagonisten und alles mögliche aus dem Meer. Ich denke man wird ab da mit allen Arten bedient werden. Irgendjemanden wird man sicherlich mögen. Schade nur, dass die Charaktere sich nicht wirklich weiterentwickeln. Lina konnte man noch als gutes Beispiel sehen oder Karen aber bei dem Rest... mhhh... aber naja, Shoujo halt.

Soundtrack und Animation haben mir sehr gut gefallen. Besonders ersteres ist ja Hauptmerk des Anime. Die Lieder sind unglaublich schön gewählt und auch die Openings, sind musikalisch schon etwas feines. Mir haben die Lieder der Prinzessinen meist sehr zu gesagt. Besonders Stücke wie "Legend of Mermaid" oder "Super Love Songs" blieben mir eine lange Zeit im Ohr. Zu den Animationen kann ich auch nur sagen, dass sie einen recht ansprechen. Das Charakterdesign ist schön, bunt und farbenfrph und alles funkelt und glitzert. Jedes Mädchen würde sich freuen.

Mein Fazit zu Mermaid Melody lautet deswegen...

...das man den Anime nicht nur als Serie für kleine Mädchen sehen muss. Die Punkte die im Anime angesprochen werden sind recht innovativ und ansprechend für jedes Alter. Ob die männlichen Zuschauer jedoch vom Anime begeistert sein werden, dem bin ich mir nicht so sicher. Wie schon erwähnt glitzert es sehr viel und kisctjiger geht es meistens wirklich nicht. Gute Musik ist allerdings dabei und dass ist sicherlich ein netter Plupunkt. Das Thema Meerjungfrauen in einem Anime, ist sicherlich auch nicht schlecht. Mir hats gefallen. Ein Anime zum abschalten und wieder kleines Mädchen sein!
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Avatar: Asane
Redakteur
#3
Viele ältere Animes sind ja geprägt von Unvollkommenheit. Von lausigen Animationen, üblem Timing, skizzenhaft hingeworfenen Hintergründen, mediokrer Musik und fader Vertonung. Kurz: vom Charme des Unfertigen und vom Schwelgen in Nostalgie. »Dieser superkitschige Anime, der geprägt ist von Liebe, Freundschaft, Mut, Gesang und hübschen Verwandlungen erfüllt jedes Herz mit Liebe«, schreibt KawaiiChan, und genau hier liegt das Problem. Was in etwa abgeht und wie die Geschichte aufgebaut ist, kann man, auch ohne Vorkenntnisse aus der Kurzbeschreibung, ziemlich gut erahnen – wenn man schon mal einen Blick in »Sailor Moon« geworfen hat oder sonstwie mit der Welt der "PreCure" vertraut ist. Mit dem kleinen Unterschied, daß hier in »Mermaid Melody« alles noch ein paar Grade bescheidener abläuft.

Diese Serie peilt als Publikum wohl allgemein Kinder an, speziell kleine Mädchen. Jedes Kanji hat seine Furigana, was an sich ein recht guter Indikator ist. Deshalb war man wohl der Meinung, es bei der Story etwas lascher angehen lassen zu können. Nicht daß die Zuschauer, gerade ältere solche, erwarten würden, hier liefe alles streng nach Logik oder den Gesetzen der Natur – schließlich quillt hier alles über vor Meerjungfrauen und Magie –; aber wenigstens die eigenen, selbst gesetzten Regeln sollten doch wohl eingehalten werden. Das ist nicht der Fall. Krass wird es vor allem gegen Ende, im letzten Viertel der Geschichte, wo solche eigens definierten Regeln (z.B. wie die Mermaids auf Wasser jedweder Art reagieren oder wann welcher Song welche Wirkung entfaltet) munter über Bord geworfen werden. Vermutlich, weil es sonst für Regie bzw. Skript unzumutbar kompliziert geworden wäre. Aber mit Kindern kann man's ja machen. Und schaut man mal in die Kommentare auf den üblichen Websites, stellt man fest: diese Großzügigkeit wird allenthalben goutiert. Zumindest stört sich niemand dran.

Großzügig ist man auch in dem, was Serien dieser Art so auszeichnet. Das ganze Arsenal an Tropen, das dieses Genre hergibt, wird ausgiebig abgegrast, Originalität gemieden, wo es nur geht. Weiters greift man zu den üblichen Tricks, um sich dramaturgisch das Leben zu erleichtern, beispielsweise mit Telepathie-gestützten Dialogen. Der Zuschauer sieht sich also konfrontiert mit einem riesigen Patchwork aus Standards: Standardsituationen, Standardialoge und Standardregieeinfälle.
Die Animationen sind, wie schon angedeutet, recht bescheiden und gerade gut genug, daß man den Anime nicht schon nach 5 Minuten hinschmeißt. Optik wie auch Charakterdesign sind arg zurückgenommen und vereinfacht, um nicht zu sagen retardiert. Man bewegt sich da auf dem Niveau der frühen Neunziger, etwa wie bei »Hime-chan no Ribbon«, dessen Heldin Himeko ähnliche charakterliche Züge aufweist wie Luchia hier.
Luchia ist von Beruf Mermaid und wie ihre Kolleginnen damit beschäftigt, die Weltmeere zu beschützen. Zumindest so lange, bis ein Unhold, "Gaito" genannt, einige der unterseeischen Mermaid-Schlösser angreift, um die magischen Perlen der Meerjungfrauen zu rauben, weil er damit … äh … die Weltherrschaft an sich reißen will. Oder so ähnlich. Seitdem besteht Luchias Aufgabe darin, hin und wieder Kaito vor dem Ertrinken zu retten, wie einige Jahre zuvor auch schon, als dieser durch ein Schiffsunglück über Bord gegangen ist. Kaito hat sich dieser Moment ins Gedächtnis gebrannt, doch er vermag es nicht, in dem Mädchen seine angehimmelte Meerjungfrau zu erkennen. Denn um dem Bösewicht Gaito zu entkommen, haben sich einige der Mermaids an Land begeben und fristen dort einigermaßen unerkannt ein neues Dasein. Das ungefähr ist der rote Faden dieser Serie. Nebenbei: daß "Gaito" und"Kaito" recht ähnlich klingen, registriert der Zuschauer sehr wohl und kann sich seinen Teil dabei denken, auch wenn er schon längst dösend in den Popcorn-Modus übergegangen ist.

Aus der Perspektive dieser Luchia (die eigentlich Lucia heißt, was aber die Amis nicht verstehen würden) wird die Geschichte um die Meerjungfrauen mit ihren magischen Perlen erzählt, wobei zu erwähnen ist, daß hier, anders als bei den PreCure-Serien, die Gegner nicht mit Magie, sondern mit Gesang bekämpft werden. Diese Meerjungfrauen sind quasi die Magical Girls des Wassers. Anstatt eines Zauberspruchs gibt es jedesmal einen Song, mit dem man die Welt retten kann und der die Bösen in die Flucht schlägt (warum nur muss ich da an Dieter Bohlen denken?). Verwandlungssequenzen gibt es natürlich trotzdem, mit dem Unterschied, daß man die Heldinnen leider nicht kurz mal nackt sehen kann. Im übrigen ist die Musik der Dämonen, egal wie arschig die Typen auch sein mögen, sowieso weit besser als das süßliche, inhaltsleere Geplänkel der Mermaid-Idols. Sage ich als Bewunderer von Prokoview und Messiaen – musikalisch gesehen würde ich sofort auf die dunkle Seite der Macht wechseln.

Noch ein paar Takte zur Musik

Anderswo sieht man das recht ähnlich. Auf Youtube zum Beispiel. Der Song "Voice in the Dark", mit dem die Bösen kontern, ist zu meinem absoluten Liebling avanciert [Youtube, 1:49], der im Anime leider ziemlich scheiße abgemischt ist. Wie alle anderen aus der Gruppe der Helfershelfer sind auch sie nicht die Hellsten (sonst würde der Anime auch keine 52 Folgen beanspruchen), glänzen aber mit zärtlichen Yuri-Vibes. Musikalisch ist das um Längen reifer als alles, was die dünnen Stimmchen der Guten hergeben. "Is it just me or are the villain songs sound more awesome then the heroes song?" fragt ein Kommentator in etwas schrägem Englisch, und ich kann bestätigen, daß nein. Geht mir nämlich genau so. Eine "extended version" findet sich hier [Youtube, 4:25], und außerdem glänzt Wasserdämonin Yuuri (die Goth-Loli links im Bild) dann und wann mit einem markanten Klavierstück, das auf die Mermaids eine ähnliche Wirkung ausübt wie Insektenspray auf Mücken, und das ich aber ziemlich klasse finde: Kiyoufu Shirabe [Youtube 1:45].

Bezüglich Story und Dramaturgie hat man sich für die Lösung entschieden, die Heldin Luchia genauso strohblond wie strohdoof zu entwerfen, damit man dann all die vielen Informationen einflechten kann, die nicht nur für sie, sondern auch für den Zuschauer vonnöten sind, um zu verstehen, worum es hier überhaupt geht. Dramatische Wendungen werden auch schon mal kreuzdämlich in die Wege geleitet; kein Wunder, daß alle Charaktere so große Augen haben, als wollten sie die ganze Zeit um Vergebung für all den Irrsinn bitten. Deswegen sind auch die ruhigen Momente dieses Animes die deutlich besseren. Vor allem die, die die Bilder für sich sprechen lassen. Gleiches gilt auch für die BGM, die sich meistens mit seichtem Pop begnügt, der die Sterilität mit Hall kaschiert, und die erst in den nicht-lustigen Momenten zu wahrer Größe findet.
Auf ähnlichem Niveau agieren die Seiyuu (mit zu wenig Ausnahmen), die sich auch nicht gerade ein Bein ausreißen und es bei routinierter und überzuckerter Oberflächlichkeit belassen, um den Ansprüchen an einen Kinderanime zu genügen.

Um diese charakterliche Substanzarmut zu komplettieren, sei noch erwähnt, daß es selbstverständlich auch hier ein extrem nervendes Maskottchen (Hippo genannt) gibt, das auf das zu suchende Item anspricht (magische Perlen) und für so manche Out-of-Character-Einlagen zuständig ist. Eine Person, die sich in mein Herz gespielt hat, möchte ich nicht unerwähnt lassen: Das ist die herzige Hanon, Freundin von Luchia und von ähnlich hohlköpfiger Natur. Aber wer einen derart sicheren Stil entwickelt hat, dem muss man doch einfach Sympathie entgegenbringen …

Man kann also den Anime Folge für Folge an sich vorbeiplätschern lassen, ohne das Geringste zu verpassen. Denn da, wo die Regie meint, bedeutende Szenen zu inszenieren, wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln deutlich und unmissverständlich darauf hingewiesen. Inklusive Rückblenden, falls sich der Zuschauer, der inzwischen einer milden Trance anheimgefallen ist, nicht mehr daran erinnern mag, was vor eineinhalb Minuten Hochdramatisches geschehen ist.
Was die Serie auszeichnet und sie von anderen unterscheidet (singen statt kämpfen), ist aus narrativer Sicht zugleich ihr größter Schwachpunkt. Der dramaturgische Faden geht regelmäßig verloren, wenn die Mermaids zu ihrem Konter per freundlich-seichtem Gesang ansetzen, gerade weil gerne mal zusätzlich 70 Sekunden Verwandlung vorausgehen. (Irgendwann im späteren Verlauf lässt man sich auch schonmal von "Tränen lügen nicht" inspirieren.)

Bei einer Länge von 52 Folgen bleibt es nicht aus, daß dem Publikum eine Menge Slice-of-Life-Filler untergeschoben werden, wobei eine strikte Trennung schwierig ist. Einfach deshalb, weil in der Regel gegen Ende einer Folge, egal was passiert, die Bösen meist ihren Alibi-Auftritt veranstalten und sich dabei so blöde anstellen, daß die Guten reichlich Gelegenheit bekommen, ihren siegbringenden Idolsong aufzuführen.

Was ich bisher unterschlagen habe, ist die Komik, der Humor. "Kindgerecht" ist neben "ausgeleiert" das erste, was mir dazu einfällt. Natürlich gibt es lustige Szenen, wenn ich mich recht erinnere sogar ganze zwei, aber das ist bei einem 4-cour-Anime jetzt nicht so die Quote, die irgendwas noch rausreißt.

Fazit:
Wenn all das eine Parodie sein soll, ist das definitiv zu lahm. Den etwas zu verwöhnten Zuschauer erwartet ein buntes, anspruchsloses Nichts, ähnlich einer Tüte Smarties. Nur für langmütige Naturen.
Vorspulpotential: hoch.
Beitrag wurde zuletzt am 21.04.2024 04:12 geändert.
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