Choujuu Densetsu Gestalt
Ein kurzweiliger Anime, der aber leider etwas zu undurchsichtig in Sachen Handlung bleibt.
Handlung
Der Anime spielt in einem Fantasy Setting. Einst herrschten acht Götter über die Welt, bis sich einer davon mit dem Namen “Gestalt“ gegen die Götter auflehnte. Bis er vertrieben wurde und nur noch das reich von Gestalt, (auch oft nur G genannt) zurückblieb. Der Priester Olivier verlässt seine Kirche um nach Gestalt zu reisen und die Wahrheit herauszufinden. Doch die Reise ist voller Gefahren, denn über Gestalt gibt es viele Gerüchte. Dabei wird er von einer merkwürdigen Zauberin namens Ohri begleitet, die selbst das ein oder andere Geheimnis zu haben scheint.
Choujuu Densetsu Gestalt ist im Grunde eigentlich kein schlechter Anime, aber auch nicht mehr als ein kleiner und solider Ausblick in eine Fantasy Geschichte. Es gibt allerlei Fantasy Inhalte wie, Zauberei, Drachen, Elfen usw. Leider merkt man dem Anime aber auch an, dass er nur einen kleinen Teil einer eigentlich viel größeren Geschichte erzählt. Das beginnt schon damit das Dinge im Anime eingebaut werden, die eigentlich bis zum Schluss nicht geklärt werden. Und endet mit einem doch sehr offenen Ende. Wer also überhaupt nicht damit leben kann, nur den Anfang einer Geschichte gesehen zu haben, sei gewarnt. Trotzdem sind die zwei folgen doch recht kurzweilig da eigentlich recht viel Action und auch etwas Humor drin steckt. Etwas nervig ist vielleicht dieses dauernde beten, aber wenigstens ist es mal was anderes.
Stil,Animation,Sound
Rein optisch fand ich es für einen 97er Anime noch in Ordnung, auch wenn es heute sicherlich keinen mehr Umhaut. Der Sound hat ein paar recht eingängige Melodien. Das Ending der zweiten Episode fand ich jetzt nicht so überragend
Charaktere
Die Charaktere lernt man kaum kennen, da die meisten ihre Geheimnisse sofern man den Manga nicht liest, mit ins Grab nehmen. Trotzdem ist der Cast recht unterhaltsam da er mehr auf Slapstick als auf bitteren ernst aus ist. Zumindest bekommt man den Eindruck während dieser zwei Folgen. Trotzdem noch etwas zu den beiden Hauptpersonen. Vater Olivier ist wie gesagt ein Priester und als solcher natürlich sehr gutgläubig, und er lehnt Gewalt eigentlich ab. Trotzdem scheint er aber durch Gottes Hilfe das ein oder andere mal ein durchschlagkräftiges Wunder vollbringen zu können. Dann ist da noch seine Begleiterin Ohri, welche die doch Geheimnisvollere von den beiden ist. Sie hat mehr oder weniger zwei sehr unterschiedliche Charakterzüge. Auf der einen Seite ist sie sehr nett. Wenn es aber mal zu einer Konfrontation kommt, so wird sie doch, sagen wir mal recht ungehalten.
Fazit
Ich fand den Anime gar nicht mal so schlecht da er durchaus unterhalten kann und mit ein paar netten Gags, sowie dem ein oder anderen Sympathischen Charakter zugefallen weiß. Zwar ist es nicht so das ich jetzt sage: oh ich muss unbedingt den Manga lesen umzusehen wie es weiter geht, aber gerade Fantasy Fans können mal einen Blick darauf werfen. Die Offenbarung in Sachen Fantasy Anime sollte man aber bitte nicht erwarten.
Ein kurzweiliger Anime, der aber leider etwas zu undurchsichtig in Sachen Handlung bleibt.
Handlung
Der Anime spielt in einem Fantasy Setting. Einst herrschten acht Götter über die Welt, bis sich einer davon mit dem Namen “Gestalt“ gegen die Götter auflehnte. Bis er vertrieben wurde und nur noch das reich von Gestalt, (auch oft nur G genannt) zurückblieb. Der Priester Olivier verlässt seine Kirche um nach Gestalt zu reisen und die Wahrheit herauszufinden. Doch die Reise ist voller Gefahren, denn über Gestalt gibt es viele Gerüchte. Dabei wird er von einer merkwürdigen Zauberin namens Ohri begleitet, die selbst das ein oder andere Geheimnis zu haben scheint.
Choujuu Densetsu Gestalt ist im Grunde eigentlich kein schlechter Anime, aber auch nicht mehr als ein kleiner und solider Ausblick in eine Fantasy Geschichte. Es gibt allerlei Fantasy Inhalte wie, Zauberei, Drachen, Elfen usw. Leider merkt man dem Anime aber auch an, dass er nur einen kleinen Teil einer eigentlich viel größeren Geschichte erzählt. Das beginnt schon damit das Dinge im Anime eingebaut werden, die eigentlich bis zum Schluss nicht geklärt werden. Und endet mit einem doch sehr offenen Ende. Wer also überhaupt nicht damit leben kann, nur den Anfang einer Geschichte gesehen zu haben, sei gewarnt. Trotzdem sind die zwei folgen doch recht kurzweilig da eigentlich recht viel Action und auch etwas Humor drin steckt. Etwas nervig ist vielleicht dieses dauernde beten, aber wenigstens ist es mal was anderes.
Stil,Animation,Sound
Rein optisch fand ich es für einen 97er Anime noch in Ordnung, auch wenn es heute sicherlich keinen mehr Umhaut. Der Sound hat ein paar recht eingängige Melodien. Das Ending der zweiten Episode fand ich jetzt nicht so überragend
Charaktere
Die Charaktere lernt man kaum kennen, da die meisten ihre Geheimnisse sofern man den Manga nicht liest, mit ins Grab nehmen. Trotzdem ist der Cast recht unterhaltsam da er mehr auf Slapstick als auf bitteren ernst aus ist. Zumindest bekommt man den Eindruck während dieser zwei Folgen. Trotzdem noch etwas zu den beiden Hauptpersonen. Vater Olivier ist wie gesagt ein Priester und als solcher natürlich sehr gutgläubig, und er lehnt Gewalt eigentlich ab. Trotzdem scheint er aber durch Gottes Hilfe das ein oder andere mal ein durchschlagkräftiges Wunder vollbringen zu können. Dann ist da noch seine Begleiterin Ohri, welche die doch Geheimnisvollere von den beiden ist. Sie hat mehr oder weniger zwei sehr unterschiedliche Charakterzüge. Auf der einen Seite ist sie sehr nett. Wenn es aber mal zu einer Konfrontation kommt, so wird sie doch, sagen wir mal recht ungehalten.
Fazit
Ich fand den Anime gar nicht mal so schlecht da er durchaus unterhalten kann und mit ein paar netten Gags, sowie dem ein oder anderen Sympathischen Charakter zugefallen weiß. Zwar ist es nicht so das ich jetzt sage: oh ich muss unbedingt den Manga lesen umzusehen wie es weiter geht, aber gerade Fantasy Fans können mal einen Blick darauf werfen. Die Offenbarung in Sachen Fantasy Anime sollte man aber bitte nicht erwarten.