Dieser Anime gehört -nach einer kleinen Aufwärmphase- zu jenen, die nicht nur neuen Schwung ins Genre bringt, sondern auch gerne mit den Stimmungen des Zuschauers spielt.
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Handlung:
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Im Groben gibt es zwei Hauptcharaktere, Kirika und Mireille. Beide sind Auftragskillerinnen, doch während Mireille damit ihr Brot verdient, weiß Kirika durch einen Gedächtnisverlust nicht mehr, wie sie zu den Fähigkeiten gekommen ist, die es ihr erlauben, mit einem einzigen präzisen Schuß einen Menschen zu töten. Kirika, der wohl traurigste Charakter, wurde geradezu zur "Tötungsmaschine" ausgebildet und fühlt rein gar nichts, wenn sie jemandem das Leben nimmt, was sie sehr belastet. Sie bittet Mireille um Hilfe auf der suche nach ihrer Erinnerung. Mireille willigt ein, warnt Kirika aber davor, dass sie, sobald sie in der Lage ist, sich zu erinnern, von Mireille getötet wird, da sie Mireilles Identität kennt.
Es ist spannend, zuzusehen, wie sich zwischen den beiden eine Freundschaft aufzubauen beginnt, wo diese doch eigentlich nicht sein dürfte, und man erkennt, dass Kirikas und Mireilles Vergangenheit auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden sind.
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Die Serien sind überwiegend düster und stotzen geradezu voller Melancholie. Wer sich damit vertraut macht findet einen spannenden Anime.
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Sound:
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Der musikalische Soundtrack ist ausgezeichnet, -der Chorus passt fantastisch zu den Situationen.
Die deutsche Synchro finde ich stellenweise wenig gelungen. Während manche Sprecher (z.B. von Mireille) gute Arbeit leisten, schwächeln andere etwas. Man hat öfters das Gefühl, dass manche Sprecher sich vor Allem auf den Text konzentrieren und somit die Tonhöhe kaum variieren. Das ist zwar bei manchen Charakteren gewollt (z.B. bei Kirika), aber nicht in allen Situationen passend.
Manche Sprecher (z.B. Torsten Münchow) übernehmen sogar mehrere Nebencharaktere, was manchmal auffällt.
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Ich kann Noir allen Animefans ans Herz legen. Die Story ist wie eine Diagonale, die vom 0 Punkt nach Oben steigt. Wer der Serie eine Chance gibt, kommt von dieser nicht mehr los.
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Handlung:
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Im Groben gibt es zwei Hauptcharaktere, Kirika und Mireille. Beide sind Auftragskillerinnen, doch während Mireille damit ihr Brot verdient, weiß Kirika durch einen Gedächtnisverlust nicht mehr, wie sie zu den Fähigkeiten gekommen ist, die es ihr erlauben, mit einem einzigen präzisen Schuß einen Menschen zu töten. Kirika, der wohl traurigste Charakter, wurde geradezu zur "Tötungsmaschine" ausgebildet und fühlt rein gar nichts, wenn sie jemandem das Leben nimmt, was sie sehr belastet. Sie bittet Mireille um Hilfe auf der suche nach ihrer Erinnerung. Mireille willigt ein, warnt Kirika aber davor, dass sie, sobald sie in der Lage ist, sich zu erinnern, von Mireille getötet wird, da sie Mireilles Identität kennt.
Es ist spannend, zuzusehen, wie sich zwischen den beiden eine Freundschaft aufzubauen beginnt, wo diese doch eigentlich nicht sein dürfte, und man erkennt, dass Kirikas und Mireilles Vergangenheit auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden sind.
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Die Serien sind überwiegend düster und stotzen geradezu voller Melancholie. Wer sich damit vertraut macht findet einen spannenden Anime.
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Sound:
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Der musikalische Soundtrack ist ausgezeichnet, -der Chorus passt fantastisch zu den Situationen.
Die deutsche Synchro finde ich stellenweise wenig gelungen. Während manche Sprecher (z.B. von Mireille) gute Arbeit leisten, schwächeln andere etwas. Man hat öfters das Gefühl, dass manche Sprecher sich vor Allem auf den Text konzentrieren und somit die Tonhöhe kaum variieren. Das ist zwar bei manchen Charakteren gewollt (z.B. bei Kirika), aber nicht in allen Situationen passend.
Manche Sprecher (z.B. Torsten Münchow) übernehmen sogar mehrere Nebencharaktere, was manchmal auffällt.
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Ich kann Noir allen Animefans ans Herz legen. Die Story ist wie eine Diagonale, die vom 0 Punkt nach Oben steigt. Wer der Serie eine Chance gibt, kommt von dieser nicht mehr los.