WARNUNG: Dieses Review enthält Schilderungen die sensible Leser als schockierend oder anstößig empfinden könnten!
Kakugo no Susume ist locker der mit Abstand beschränkteste, lächerlichste und widerlichste Anime der jemals kreiert worden ist. Und das sage ich mit Sicherheit nicht einfach nur so daher. Was sich dem Zuschauer in diesen beiden Episoden darbietet ist einfach nur grotesk und krank.
Angefangen bei der expliziten Darstellung von Gewalt die so weit in die Extreme geht, dass man hier getrost von Zelebrierung und Verherrlichung sprechen kann. Mit Fontänen von spritzendem Blut und Innereien ist es bei Kakugo no Susume noch lange nicht getan: Hier wird Gesichtshaut abgerissen so das nur noch das blanke Muskelfleisch zu sehen ist, Menschen werden aufgefressen und halbverdaut wieder ausgekotzt oder erbrechen den gesamten Inhalt ihres Unterkörpers gen Himmel, mal ganz zu schweigen von unschuldigen Schulmädchen die solange gequetscht werden bis deren Kopf platzt und ihr Darm aus ihnen rausgepresst wird wie aus einer Zahnpastatube… Reicht das oder soll ich noch mehr Beispiele für die Perversion dieses Animes bringen?
Na gut, kommen wir zum nächsten Punkt der diese OVA unansehnlich macht: Das Charakterdesign ist locker das potthässlichste das ich jemals gesehen habe. Besonders die Monster gegen die der Hauptcharakter antreten muss sehen einfach nur abartig und pervers aus. Dem Fass den Boden aus schlägt die Tatsache dass jedes Ungeheuer Geschlechtsorgane verpasst bekommen hat, die es obendrein noch als Waffe einsetzt (!!!) Auch hier ein paar Beispiele? Eins de Viecher verwandelt sein männliches Geschlechtsorgan in ein schleimiges Schlangenungeheuer, während ein anderes sich in die Hose greift und ein Mikrophon in der Form eines Pillermanns hervorzaubert. Die weiblichen Monster können ihre Brüste beliebig verlängern und als überdimensionalen Schlagstock einsetzen (inklusive dem rausschreien des Attackennames: Riesentittenbombe! O_O“) oder verätzen jedes Körperteil das sprichwörtlich in sie eindringt (ja, SPRICHWÖRTLICH!!!).
Was die Story angeht so bekommt man hier nichts als Standardkost geboten: Die Welt hat die Apocalypse hinter sich und vegetiert vor sich hin. Ein Held taucht auf um die Menschen vor (oben beschriebenen) Monstern zu beschützen und muss seinen eigenen Bruder, der die Wurzel allen Übels ist, bekämpfen und ausschalten. So simpel wie das klingt ist auch der Handlungsverlauf denn dieser besteht aus nichts anderem als sich aneinanderreihende Kämpfe des Helden gegen groteske Missgeburten. Die Story entwickelt sich keinen einzigen Millimeter und das gilt auch für die auftretenden Figuren die ungefähr so tief sind wie ein Kinderplantschbecken.
Ich sage es klipp und klar: Kakugo no Susume ist Trash der schrecklichsten, dümmsten und ekelhaftesten Sorte und sollte von niemandem auch nur eine Sekunde lang angeschaut werden! Wer sich diesen Haufen Erbrochenes ausgedacht hat, der hat offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank! Nehmt meine Warnung also lieber ernst und haltet mindestens 100000 km Abstand von dieser…Schande!
Kakugo no Susume ist locker der mit Abstand beschränkteste, lächerlichste und widerlichste Anime der jemals kreiert worden ist. Und das sage ich mit Sicherheit nicht einfach nur so daher. Was sich dem Zuschauer in diesen beiden Episoden darbietet ist einfach nur grotesk und krank.
Angefangen bei der expliziten Darstellung von Gewalt die so weit in die Extreme geht, dass man hier getrost von Zelebrierung und Verherrlichung sprechen kann. Mit Fontänen von spritzendem Blut und Innereien ist es bei Kakugo no Susume noch lange nicht getan: Hier wird Gesichtshaut abgerissen so das nur noch das blanke Muskelfleisch zu sehen ist, Menschen werden aufgefressen und halbverdaut wieder ausgekotzt oder erbrechen den gesamten Inhalt ihres Unterkörpers gen Himmel, mal ganz zu schweigen von unschuldigen Schulmädchen die solange gequetscht werden bis deren Kopf platzt und ihr Darm aus ihnen rausgepresst wird wie aus einer Zahnpastatube… Reicht das oder soll ich noch mehr Beispiele für die Perversion dieses Animes bringen?
Na gut, kommen wir zum nächsten Punkt der diese OVA unansehnlich macht: Das Charakterdesign ist locker das potthässlichste das ich jemals gesehen habe. Besonders die Monster gegen die der Hauptcharakter antreten muss sehen einfach nur abartig und pervers aus. Dem Fass den Boden aus schlägt die Tatsache dass jedes Ungeheuer Geschlechtsorgane verpasst bekommen hat, die es obendrein noch als Waffe einsetzt (!!!) Auch hier ein paar Beispiele? Eins de Viecher verwandelt sein männliches Geschlechtsorgan in ein schleimiges Schlangenungeheuer, während ein anderes sich in die Hose greift und ein Mikrophon in der Form eines Pillermanns hervorzaubert. Die weiblichen Monster können ihre Brüste beliebig verlängern und als überdimensionalen Schlagstock einsetzen (inklusive dem rausschreien des Attackennames: Riesentittenbombe! O_O“) oder verätzen jedes Körperteil das sprichwörtlich in sie eindringt (ja, SPRICHWÖRTLICH!!!).
Was die Story angeht so bekommt man hier nichts als Standardkost geboten: Die Welt hat die Apocalypse hinter sich und vegetiert vor sich hin. Ein Held taucht auf um die Menschen vor (oben beschriebenen) Monstern zu beschützen und muss seinen eigenen Bruder, der die Wurzel allen Übels ist, bekämpfen und ausschalten. So simpel wie das klingt ist auch der Handlungsverlauf denn dieser besteht aus nichts anderem als sich aneinanderreihende Kämpfe des Helden gegen groteske Missgeburten. Die Story entwickelt sich keinen einzigen Millimeter und das gilt auch für die auftretenden Figuren die ungefähr so tief sind wie ein Kinderplantschbecken.
Ich sage es klipp und klar: Kakugo no Susume ist Trash der schrecklichsten, dümmsten und ekelhaftesten Sorte und sollte von niemandem auch nur eine Sekunde lang angeschaut werden! Wer sich diesen Haufen Erbrochenes ausgedacht hat, der hat offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank! Nehmt meine Warnung also lieber ernst und haltet mindestens 100000 km Abstand von dieser…Schande!