Atelier Ryza: Ever Darkness & the Secret Hideout - The Animation (2023)

Ryza no Atelier: Tokoyami no Joou to Himitsu no Kakurega / ライザのアトリエ ~常闇の女王と秘密の隠れ家~

Informationen

  • Anime: Atelier Ryza: Ever Darkness & the Secret Hideout - The Animation
    © コーエーテクモゲームス/「ライザのアトリエ」製作委員会
    • Japanisch Ryza no Atelier: Tokoyami no Joou to Himitsu no Kakurega
      Ryza no Atelier: Tokoyami no Joō to Himitsu no Kakurega
      ライザのアトリエ ~常闇の女王と秘密の隠れ家~
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.07.2023 ‑ 17.09.2023
      Adaptiert von: Videospiel
      Staff: Koei Tecmo Games Co., Ltd. (Original Work), Ema YUZURIHA (Direction), Tomoyuki SHITAYA (Character Design), Kazuki YANAGAWA (Music)
    • Englisch Atelier Ryza: Ever Darkness & the Secret Hideout - The Animation
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.07.2023 ‑ 16.09.2023
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Atelier Ryza: Ever Darkness & the Secret Hideout - The Animation
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.07.2023 ‑ 16.09.2023
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Atelier Ryza: Ever Darkness & the Secret Hideout

Beschreibung

Reisalin »Ryza« Stout lebt mit ihren Freunden, Lent Marslink und Tao Mongarten, auf Kurken Island. Allzu viel gibt es auf der Insel nicht zu tun für junge Leute, die sich nach Abenteuern sehnen. Doch als sie eines Tages von einem Monster angegriffen werden, ändert sich ihr Leben plötzlich. Denn ihre Retter, ein Alchemist und sein Bodyguard, beginnen Ryza und ihren Freunden Alchemie und Kampfkunst beizubringen.

Von nun an treffen sie sich regelmäßig in ihrem Geheimversteck, wo Ryza beginnt, sich ihr eigenes Atelier einzurichten. Bald schon erleben sie viele Abenteuer, die sie auch auf verbotene Inseln und andere abgelegene Orte führen. Doch ihr Sommerabenteuer nimmt eine überraschende Wendung, als sie eine Bedrohung entdecken, die ganz Kurken Island zu vernichten droht.
Reisalin “Ryza” Stout lives on Kurken Island with her friends, Lent Marslink and Tao Mongarten. There is not much to do on the island for young people who long for adventure. But when they are attacked by a monster one day, their lives suddenly change. For their rescuers, an alchemist, and his bodyguard, begin to teach Ryza and her friends alchemy and martial arts.

From now on, they meet regularly in their secret lair, where Ryza begins to set up her own workshop. They soon embark on many adventures that take them to forbidden islands and other remote places. Though, their summer adventure takes a surprising turn when they discover a threat that threatens to destroy all of Kurken Island.
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Rezensionen

Avatar: Licalyro
Redakteur
#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
In vielen Fantasyabenteuern zieht eine mutige Heldengruppe aus, um ihr Heimatdorf zu retten, einen Drachen zu erlegen, Schätze zu suchen oder andere epische Quests zu erleben. All das passiert auch in "Atelier Ryza" - allerdings in etwas reduzierter Form.

Vor einiger Zeit entschieden sich die Anführer der kleinen Insel "Kurken" dazu, sich vom Rest der Welt so gut wie komplett abzuschotten. So entgingen sie Epedemien und Hungersnöten und es gelang den Bewohnern, ein friedliches, wenn auch recht unspektakuläres Alltagsleben aufzubauen. Der jungen Bauerstochter Ryza ist das alles viel zu langweilig. Sie sehnt sich nach Abenteuern und merkt, wie sie mit ihrer impulsiven Art bei den anderen Inselbewohnern oft aneckt. Auch ihre Eltern, die von ihr erwarten, eines Tages den Bauernhof zu übernehmen, verstehen nicht, was ihre Tochter antreibt. Gemeinsam mit ihren Freunden Lent und Tao träumt sie davon, dass irgendwann etwas passiert, das ihrem Leben mehr Bedeutung gibt.
Und genau das geschieht, als eines Tages Fremde die Insel betreten. Zuerst lernt Ryza die Händlerstochter Klaudia kennen, mit der sie sich trotz ihres unterschiedlichen Temperaments schnell anffeundet. Doch eine noch größere Veränderung steht bevor, als sie dem Alchemisten Empel und seiner Begleiterin Lila begegnet. Beide kommen von einem fernen Ort und zahlreiche Mysterien scheinen sie zu umgeben. Jetzt erst wird Ryza und ihren Freunden bewusst, wie begrenzt ihr bisheriges Leben war. Unter der widerwilligen Anleitung der Fremden beginnen die vier, ihre Talente zu erkennen. Ryza entdeckt ihre Begabung für die Alchemie, Lent trainiert, um ein besserer Schwertkämpfer zu werden als sein nichtsnutziger Vater, Tao lernt von Empel alte Sprachen und kann bald viele alte Schriften aus dem Archiv seiner Familie entziffern und Klaudia lernt, ihre Ziele gegenüber ihrem standesdünklerischen Vater durchzusetzen. Auf einer Nachbarinsel, auf der es vor gefährlichen Monstern nur so wimmelt, errichten sie nach und nach ihren eigenen Stützpunkt, "Atelier Ryza", um von dort aus ihre eigene Zukunft zu planen.

Als Fan der Atelier-Spiele, habe ich mich über die Ankündigung über die Verfilmung von "Atelier Ryza" besonders gefreut. Und von der ersten Folge an habe ich die besondere Atmosphäre, die in den Spielen aufgebaut wird, wiedererkannt. Die Heldin, die in einer kleinen bis mittelgroßen beschaulichen Stadt ein ruhiges Leben führt, das plötzlich durcheinander gebracht wird, gibt es eigentlich immer. Dabei wird die Lage bis zum letzten Dungeon (der jedes Mal echt fies und kaum zu schaffen ist) niemals zu bedrohlich. Stattdessen gibt es viele alltäglichen Probleme zu lösen, zahlreiche "sammle zehn Heilkräuter"- oder "töte fünf Monster"- Quests. Man lernt die Stadtbewohner kennen, kümmert sich um ihre Anliegen und nähert sich langsam den tiefliegenderen Handlungssträngen.

Dieser Anime funktioniert genauso. Zu Beginn stehen alle Charaktere ganz am Anfang ihres Weges oder müssen ihn erst noch finden. Ryza, unser namensgebender Hauptcharakter, ist zu Beginn der Geschichte kaum mehr als ein vorlautes Mädchen, das sich regelmäßig vor ihren Pflichten auf dem elterlichen Bauernhof drückt und Tagträumen nachläuft. Erst als sie ihre überschüssige Energie in ihre alchemistischen Nachforschungen steckt, gelingt es ihr, sich mehr zu konzentrieren und zu einer sinnvollen Anführerin ihrer Abenteurergruppe zu werden. Ihre Charakterentwicklung war vorhersehbar, aber das hat mich nicht so sehr gestört, immerhin fügt sie sich damit nahtlos in die Reihe vorlauter, neugieriger Atelier-Heldinnen ein und das weckt bei mir zumindest viele positive Erinnerungen.
Lent wiederum hat mich in dieser Serie positiv überrascht. Zuerst wirkt er wie der übliche, ständig grinsend Kraftprotz, mit wenig Verstand, der sich von den anderen einfach mitziehen lässt und sie mit reinem Herzen vor Unheil beschützt. Etwas naiv ist er zwar wirklich, aber durch sein Training mit Lila wird deutlich, dass er mit massiven Selbstzweifeln zu kämpfen hat. In den letzten Folgen rückt die schwierige Beziehung zwischen ihm und seinem Vater in den Vordergrund. Lent hasst das Mitleid, das ihm die anderen Inselbewohner entgegenbringen, deswegen bemüht er sich, allen zu beweisen, dass er ein besserer Mann sein kann als sein Vater. Von allen Hauptcharakteren hat Lent mir am besten gefallen und nein, das lag nicht nur an seinen übertriebenen Bauchmuskeln.
Von Tao hatte ich von Anfang an nicht viel erwartet. Ständig beschwert er sich, dass er keine Lust auf Abenteuer hätte und lässt sich trotzdem jedes Mal aufs Neue von seinen Freunden bequatschen. Als Gelehrter unterstützt er seine Freunde eher aus der hinteren Reihe und vergräbt sich in seiner Freizeit im Archiv seiner Familie. Ansonsten bekommt man von ihm nicht allzu viel mit, was auch kein großer Verlust ist.
Klaudias Weg zur Selbsterkenntnis dauert recht lange. In der ersten Hälfte der Serie hat sie eher eine Nebenrolle, da ihr Vater nicht gutheißt, wenn sie mit Ryza unterwegs ist. Doch sobald sie beginnt, über ihre Träume zu reden wird klar, dass hinter ihr mehr steckt als ein zurückhaltendes graues Mäuschen. Mit ihrem Flötenspiel und ihren Fähigkeiten als Bogenschützin wird sie zu einer wichtigen Unterstützerin für ihre Freunde.
Während Empel und Lila in den ersten Folgen noch sehr präsent sind, verschwinden sie später fast vollständig. Wirklich viel erfährt man über sie auch nicht, dafür reichte die Sendezeit vermutlich nicht aus.

Einen wirklichen Antagonisten gab es in dieser Serie ebenfalls nicht, selbst der "Endboss", wenn man ihn denn so nennen kann, hat erstaunlich wenig Handlungsraum bekommen. Die meiste Zeit über verlief die Handlung episodisch, wobei die Beziehungen zwischen den Charakteren und den Dorfbewohnern immer episodenübergreifend weiterentwickelt werden. Ein großer, alles umspannenden Handlungsbogen wurde zwar angedeutet, die alltäglichen Interaktionen zwischen den Charakteren stand jedoch eindeutig im Vordergrund.

An sich war die Animation ganz gut, vor allem die Hintergründe und Umgebungen waren sehr detailliert gezeichnet. Was das Charakterdesign angeht, nun ja. Wer die Atelier-Spiele kennt, weiß, dass die Charaktere immer sonderbare Kleidung tragen, die manchmal auch recht freizügig ausfallen kann. Diesmal wurde das Ganze auf die Spitze getrieben. Ryzas Klamotten sehen aus, als ob sie gute zwei Nummern zu klein wären und seit "The Legendary Hero Is Dead" habe ich nicht mehr so viele Nahaufnahmen von glänzenden Oberschenkeln gesehen. Auch Lents bauchfreie Rüstung mit tief ausgeschnittenem Bauarbeiterdekolleté war etwas gewöhnungsbedürftig.

Diese Optik lenkt leider davon ab, das eigentlich eine ganz gemütliche Fantasygeschichte erzählt wird. Die jungen Abenteurer hangeln sich von Quest zu Quest, verbessern dabei ihre Fähigkeiten, machen etwas Charakterentwicklung durch, aber am Ende des Tages ist alles gut und nichts wirklich Schlimmes ist passiert. Große spannende Wendungen bleiben dabei jedoch aus und es ist leicht, vorherzusagen, was als nächstes passieren wird. Es geht viel um die (freundschaftlichen) Beziehungen der Charaktere untereinander und zu den Menschen ihres Heimatorts, nicht um epische Schlachten oder die Rettung der ganzen Welt. Aber dass eine alte Frau beispielsweise dank einer durch Alchemie hergestellten Fußsalbe wieder weit genug laufen kann, um ihren Kindheitsfreund zu besuchen, der am anderen Ende der Insel wohnt, ist ein großer Erfolg für Ryza und ihre Freunde.

Das Opening war sehr fröhlich und die Bilder haben gut zusammengefasst, was uns bei diesem Anime erwartet. Das Ending war auch in Ordnung. Allerdings werden mir beide Lieder wohl nicht allzu lange in Erinnerung bleiben.

"Atelier Ryza" war ein schöner Anime für zwischendurch, mit sympathischen Charakteren, einer beschaulichen Atmosphäre und niedrigem Stressfaktor. Er erfindet das Rad nicht neu und orientiert sich stark am gleichnamigen Spiel. Für mich hat das gut funktioniert und auch mein Mann, der das Spiel nicht kennt, hatte Spaß dabei, den Anime anzuschauen. Es war zwar definitiv nicht das Highlight der Sommersaison, aber auch keine Zeitverschwendung.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#2
Wenn es eins gibt, das sich einem bei „Atelier Ryza“ ins Gehirn einbrennt, dann ist es das Bild, wie die glänzenden Oberschenkel der namensgebenden Heldin ihre Hotpants zum Bersten bringen. Irgendein Lustmolch im Produktionsteam hat sich darum gekümmert, dass dem Bereich rund ums Gesäß der werdenden Alchemistin reichlich Screentime gegönnt wird. Abseits dieses Schenkel-Fetisches spürt man deutlich, dass es sich um eine Videospiel-Adaption handelt. Sowohl Stärken als auch Schwächen lassen sich von diesem Umstand ableiten. Mir gefällt es, dass alle Charaktere der klassisch RPG-mäßig zusammengesetzten Heldengruppe als Noobs in ihr Abenteuer starten. Anfangs sind Slimes schon eine harte Nuss für unsere Lieblingstollpatsche, im Laufe des Animes trainieren sie aber mit Elan und machen beachtliche Fortschritte. Dabei ist Ryzas Entwicklung am spannendsten zu beobachten, da sie Alchemie immer kreativer zum Einsatz bringt. Die Fähigkeiten der Anderen sind nicht ganz so interessant.

Wenig fesselnd ist der Plot des Animes, der sich sehr nach den ersten Quests eines durchschnittlichen RPGs anfühlt. Irgendwo ist es eine nette Abwechslung, so etwas einmal in Form einer Serie zu sehen. Ist man jedoch ehrlich, wären all das eigentlich Geschichten und Dialoge, durch die man in einem Videospiel flott durchskippen würde. Dann rennt man genau wie Ryza und ihre Freunde irgendwelche Monster umlegen, sammelt Kram ein und crafted gegebenenfalls etwas Schickes. Schließlich bringt man einer durstigen Frau ein Glas Milch und erhält 5 Heilkräuter. Ein bisschen so fühlt es sich an, „Atelier Ryza“ zu gucken. Einerseits hat man ein gewisses befriedigendes Gefühl durch den Fortschritt, auf der anderen Seite erschleicht es einen womöglich, dass es alles doch etwas belanglos ist, was man da erlebt.

Ich möchte dem Anime seine hübschen Animationen zu Gute halten. Insbesondere die malerischen Umgebungen vermittelten echte Sommer-Stimmung. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, insgesamt aber schon auf eine angenehme Art und Weise. Zum Abschluss gibt es immerhin auch eine etwas größere Herausforderung zu bewerkstelligen, bei der die Figuren zeigen können, was sie bis dato gelernt haben. So kommt es zustande, dass „Atelier Ryza“ gemütlich im Durchschnittsmaß Platz nimmt. Man kann es sich unaufgeregt angucken, wird dabei aber nicht gerade in Euphorie verfallen.
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Kommentare

Avatar: Aodhan
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#1
Ich fand den Anime schon zu seicht. Ich hab bei der Vorlage - immerhin ein Rollenspiel - einen Abenteuer-Anime erwartet, aber wirklich abenteuerlich ist die Serie nur in ein oder zwei Folgen. Die Charaktere sind schon sympathisch, nur reicht das nicht, um den Anime über den Durchschnitt zu heben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Anime als Werbung für das Spiel gedacht ist, mich zumindest würde er eher abschrecken. Vielleicht ist die Serie aber auch Fanservice für die Spieler.
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Avatar: Kairoku#2
Insgesamt, eher ein ruhiger Titel, ohne viele Kämpfte, außer dieses wird direkt durch die Story erzwungen.

Ist eine Adaption des gleichnamigen Spiels "Atelier Ryza: Ever Darkness & the Secret Hideout". Dabei wird aber eher nur den Anfang der Story umgesetzt, gleichzeitig endet der Anime aber auch ohne einen Fortsetzungsköder. Insgesamt wurden aber einige Änderungen vorgenommen, damit die Story als Anime besser erzählt werden kann, was ich positiv eher hervorheben möchte, leider aber auch, um sich etwas Arbeit zu ersparen bzw. sich zu vereinfachen. Wodurch der Anime am Ende wirklich nur was für Leute ist, die eine ruhige und entspannte Unterhaltung suchen. Kämpfte kommen nur vor, wenn es direkt von der Story erzwungen wird. Was nur selten passierte und diese entsprechend schnell auch wieder vorbei waren.

Die Kamera ist sehr auffällig oft an Ryzas Oberschenkel und Hüfte interessiert, was doch schon etwas störend sein kann. Sonst keine gute, aber auch kein schlechter Titel. Für mich eher guter Durchschnitt.
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