Pokémon: Abenteuer eines Pokémon-Meisters (2023)

Pocket Monsters: Mezase Pokémon Master / ポケットモンスター めざせポケモンマスター

Informationen

Beschreibung

Im Jahr 1997 begann für Ash und Pikachu die Reise – und 26 Jahre später geht sie mit dieser Staffel zu Ende. Es soll die letzte Staffel sein, in der die beiden als Hauptcharaktere auftreten.

Ash zieht mit seinem treuen Pikachu durch den Kontinent, um neue Freunde zu finden. Alles verläuft wie gewohnt, wenn auch nicht reibungslos, da die vielen Pokémon, denen sie unterwegs begegnen, immer für die eine oder andere Überraschung gut sind. Auch dass Team Rocket abermals versucht, Ash sein geliebtes Pikachu wegzuschnappen und dabei scheitert, gehört bereits zum Alltag. Doch dann treffen Ash und Pikachu auf ein verletztes Pokémon, das in einen Fluss gestürzt ist. Es stellt sich als das Legendäre Pokémon Latias heraus. Ash und seine Pokémon ziehen es aus dem Fluss heraus und verarzten es anschließend. Was hat es mit Latias auf sich …?
In 1997, Ash and Pikachu’s journey began, and it is about to end 26 years later with this season. It is said to be the last season in which the two appear as main characters.

Ash travels the continent with his faithful Pikachu to make new friends. Everything goes as usual, although not smoothly, as the many Pokémon they encounter along the way are always good for one surprise or another. Even the fact that Team Rocket once again tries to steal Ash’s beloved Pikachu away and fails in the process is already part of everyday life. But then Ash and Pikachu come across an injured Pokémon that fell into a river. It turns out to be the Legendary Pokémon Latias. Ash and his Pokémon pull it out of the river and treat it afterwards. What is Latias all about …?
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Trailer

Neuerscheinungen

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Charaktere

Zitate

  • Satoshi

    Ihr wisst wohl nicht, mit wem ihr es zu tun habt! Ich bin Ash Ketchum aus Alabastia und ich werde der größte Pokémon-Meister der Welt werden!

  • Takeshi

    So la-la-la, how beautiful
    Lalala la-la-la, my paradise!
    La-la-la, it is
    La-la-la, it is….
    O-NE-E-SA-N!

  • Nyasu

    Ich hasse es, vor Problemen anderer wegzulaufen.

  • Nyasu

    Soll das etwa heißen, dass dieses Kind nicht weiß was eine Telefonzelle ist? So alt sind wir doch gar nicht!

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
Die Wurst, die bekanntlich zwei Enden hat, hat uns gelehrt, dass alles ein Ende hat. »Pokémon« hat zwar kein Ende genommen (logo, es ist »Pokémon«!), doch die Reise von Ash und Pikachu ist nun zu vorbei. Das haben sich die beiden auch redlich verdient. Ash Ketchum, der am 22. Mai 1986 geboren wurde und somit älter ist als ich, begann 1997 als 10-Jähriger seine Reise und beendete diese im Jahr 2023 – immer noch als 10-Jähriger. Pikachu war in dieser Zeit immer an Ashs Seite und hat sich trotz all der Liebe, die ihm zuteilwurde, und trotz des Trainings, der vielen Kämpfe und der überstandenen Abenteuer noch immer nicht in ein Raichu weiterentwickelt. Logik muss man hier keine suchen, denn es geht um Feelings, und jene Dinge, die vom Herz gesteuert werden, sind stärker als alles, was vom Hirn gesteuert wird. Und es geht um ein süchtig machendes und nebenbei ganz schön lukratives »Schnapp sie dir alle!«-Franchise. Es ist das Ende einer Ära. Mit heute, dem 25.03.2023, wird die Welt nie wieder so sein wie sie einmal war. So müssen sich die Menschen gefühlt haben, als George Washington in den Ruhestand ging, als Muhammad Ali seinen letzten Kampf bestritt oder als Jimi Hendrix starb.

Bevor ich meine Rezension nach diesem etwas ausschweifenden Prolog beginne, möchte ich einen kleinen Exkurs darüber niederschreiben, wie »Pokémon« in mein Leben getreten ist und wie es dieses verändert hat. Es wird auch weiterhin ein ständiger Begleiter in meinem Leben sein – wenn nicht am Bildschirm, dann im Herzen.

Ich möchte tunlichst davon abraten, so etwas bei einer Rezension zu machen, wenn ihr eine Empfehlung vom Rezensions-Team haben wollt. So was gehört in Rezis nicht rein. Ich mache das trotzdem. Weil ich will und weil ich kann.

Pokémon und ich

Meinen Erstkontakt zu »Pokémon« hatte ich zur Hauptschulzeit. Alle haben es gespielt. Zumindest alle Coolen, zu denen ich mich dann auch zählen durfte bzw. eigenmächtig gezählt habe. Wer einen Game Boy mit in die Schule gebracht hat, war der King – oder die Queen, denn auch Mädchen spielten entweder die Gelbe, die Rote oder die Blaue Edition. »Pokémon« hat Menschen und Geschlechter verbunden – unter anderem mit dem Link-Kabel, um Pokémon zu tauschen. Manche Pokémon entwickeln sich nämlich nur durch Tausch. Mein erstes Spiel war die Gelbe Edition. Ich hatte sie mir aber nicht gekauft, sondern hab sie geschenkt bekommen. Es war der Beginn einer wundervollen Freundschaft. Wie gesagt, »Pokémon« verbindet.

Mit dem Spiel hatte ich so einige Probleme – Verständnisprobleme. Zu dieser Zeit befanden sich eine Menge Game-Boy-Spiele in meinem Besitz – so ungefähr 20 bis 30. Aber »Pokémon« war anders. Zuerst habe ich mit dem Spielstand meines Freundes weitergespielt. Er hatte es bereits durchgespielt und alle Pokémon waren auf Level 100, weshalb es für mich ein Leichtes war, im Schnellschritt in die Ruhmeshalle vorzudringen. Im Prinzip hab ich mich damals gespoilert, aber der Begriff »Spoiler« war mir damals ohnehin noch nicht bekannt. Mein Freund hat mir dann erzählt, dass ich einen neuen Spielstand beginnen darf. Er sagte auch, ich dürfe das Spiel behalten, da er zwei Stück davon besaß. Man kann nie genug Spiele davon haben. Ich habe also ein neues Spiel begonnen und ziemlich lange gespielt. Dennoch kam ich meistens immer nur höchstens bis zum zweiten Orden. (Der erste Orden ist der Felsorden, den man von Rocko bekommt, der zweite der Quellorden, den man von Misty bekommt.) Ich war ziemlich frustriert, bis ich erfahren hab, dass man Spielstände speichern kann bzw. sogar muss, wenn man vorhat, das Spiel durchzuspielen, bevor die Batterien leer sind. Bis dahin hatte ich nämlich immer nur Spiele, die man in einem Rutsch durchzocken konnte, gespielt. Dadurch konnte ich mich wenigstens zum »Meister der Anfangsphase« entwickeln. Ich weiß noch ganz genau, dass ich Rockos Kleinstein und sein Onix immer mit meinem Menki besiegt hab. Danach ging es durch den Mondberg, der stockdunkel war. Wenn man kein Pokémon mit der Attacke Blitz besaß, konnte man diese auch nicht erleuchten. Es war so mühsam. Man guckt auf einen schwarzen Bildschirm und alle paar Schritte trifft man entweder auf einen Gegner oder auf ein Pokémon. Solche Höhlen haben die nervige Eigenschaft, dass es keine Zonen gibt, auf denen man sich frei bewegen kann, ohne nicht auf ein Pokémon zu stoßen. Die Gelbe Edition habe ich so oft gespielt, dass ich Kanto besser kannte als meine eigene Heimatstadt. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich immer Probleme hatte, ein Bisasam zu bekommen. Dieses wird einem nur überreicht, wenn das eigene Pikachu sehr glücklich ist. Mein Pikachu hat Luftsprünge gemacht, aber ich hab es oft* dennoch nicht bekommen. Entweder war das ein Bug oder ich hab was falsch verstanden … Ich erinnere mich auch noch gut an den grusligen Story-Arc im Pokémon-Turm; an das schlafende Relaxo, das einem den Weg versperrt; an die Safari-Zone, die ganz eigene Regeln (und ein verflixtes Time Limit!) hatte, um Pokémon zu fangen; an die Wasser-Routen und an das riesige Team-Rocket-Versteck. Und natürlich an die Kämpfe gegen die Top 4 und den Champion.

*Natürlich habe ich das Spiel unzählige Male von Neuem begonnen.

Mein erster eigener Kauf war die Anschaffung der Goldenen Edition. Zur Auswahl standen diese und die Silberne Edition. Gold ist mehr wert als Silber, darum hab ich die Goldene genommen. Und weil man dort ein Ho-Oh bekommen kann. Ich war immer ein Feuer-Fan (Glurak ist #1 – es ist nicht nur ein Drache, es hat eine brennende Schwanzspitze!). In der Silbernen konnte man Lugia bekommen. Auch nicht übel, aber eben kein Feuer-Pokémon! Ein neues Spiel brauchte auch eine neue Gegend: Johto. Zudem gab es viele Neuerungen: 100 neue Pokémon, 2 neue Pokémon-Typen, Geschlechter sowie Zucht, der Wechsel der Tageszeit (Tag/Nacht) oder das Käferturnier im Nationalpark. Erinnern kann ich mich noch gut an das Rote Garados, das beim See des Zorns gefangen werden konnte. Auch in dieser Generation gab es neue Legendäre Pokémon. Drei davon waren die Hunde-Pokémon Raikou, Entei und Suicune, die durch ganz Johnto mit Lichtgeschwindigkeit gerannt sind und auf die man nur durch Zufall getroffen ist. Und nach der ersten Attacke sind sie immer weggerannt. Argh! Zu meinem Entsetzen musste ich bei meiner Pokémon-Recherche feststellen, dass manche Legendäre Pokémon (meistens die 3er-Teams) zu Sublegendären Pokémon degradiert wurden.

In den Jahren 2016, 2017 und 2018 habe ich mir dann Pokémon Y, Pokémon Mond und Pokémon Alpha Saphir gekauft. Deshalb musste auch ein neues Abspielgerät her, denn der alte Game Boy Color brachte es nicht mehr. Der Nintendo 3DS XL war die bis dato letzte Spielekonsole, die ich mir gekauft habe. Ist ganz cool – mit 3D und so. Das hat mich damals ganz schön umgehauen. Leider wurde es von Spiel zu Spiel immer einfacher, den Story-Arc durchzuspielen, so als sei »Pokémon« nur etwas für Kinder. Für die Erfüllung mancher Quests bekam man pro Tag nur eine einzige Chance. Um diese so schnell wie möglich abzuschließen, habe ich mich jeden Tag – auch unter der Woche, kurz bevor ich mich zur Arbeit aufgemacht hab – für ein paar Minuten ans Spiel gesetzt. Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass ich bei allen drei Spielen alle in meiner Macht stehenden Quests erfüllt und ein schlagkräftiges 6-er-Team zusammengestellt habe.

Aber weil ich ein Perfektionist bin und erst dann einen Peace of Mind habe, wenn alle Quests erfüllt sind, habe ich immer Druck verspürt und mich letzten Endes dazu entschieden, keine Videospiele mehr zu spielen.

Natürlich fand »Pokémon« auch als Serie für mich statt. Ich fing mit der ersten Staffel an und war bei Episode Irgendwas auch schon wieder draußen. Es war dann doch etwas zu kindisch für mich. Aber bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich dem Anime auf Wiedersehen gesagt habe, war ich Feuer und Flamme dafür. Damals lief der Anime zusammen mit »Dragon Ball« und »Digimon« auf RTL2, dem Sender, der heutzutage nur noch Hartz-4-Programm ausstrahlt. Ich glaube mich erinnern zu können, dass »Dragon Ball« um 15:40 Uhr lief, »Pokémon« um 16:10 Uhr und »Digimon« um 16:40 Uhr. Da war ich nach der Schule glücklicherweise meistens schon zu Hause. Die traurigsten Folgen waren für mich immer die, in denen sich die Wege von Ash und seinen Pokémon getrennt haben. Vor allem bei der Trennung von Smettbo hatte ich ganz doll was in den Augen. Legendär waren vor allem Gluraks Kämpfe, z. B. jene gegen Magmar oder gegen Quappo.

»Pokémon« ist ein Franchise, das nicht nur als Spielereihe und als Anime existiert. Von meiner Oma bekam ich eine Glumanda-Figur geschenkt. Sie konnte einen Ton von sich geben und die Schwanzspitze leuchtete. Sonst hatte ich noch ein paar Karten, auf denen alle damals noch 151 Pokémon abgebildet waren. Sie lagen immer neben meinem Bett. Bei »Wetten, dass..?« gab es damals ein Kind, das alle 151 Pokémon der Reihe nach aufzählen konnte. Nichts Besonderes eigentlich. Jedes Kind hatte den Pokédex damals verinnerlicht gehabt.

Noch ein paar Worte zu dieser Staffel:

Als ich mit dieser Staffel angefangen habe, musste ich mich zunächst an das neue Charakterdesign gewöhnen. Der Ash von damals hat eine große Wandlung durchgemacht. Der Zeichenstil ist etwas runder und wirkt sehr freundlich. Weg ist das Affige aus der »Sonne & Mond«-Staffel. Auch alle anderen menschlichen Charaktere sehen jetzt sehr geschmeidig aus – nur die Pokémon sehen auch heute noch so aus wie damals. Spricht das jetzt für oder gegen die menschliche Rasse?

Schon die erste Episode zeigt, dass sich seit der ersten Staffel nicht viel verändert hat. Noch immer reist Ash mit seinem Pikachu durch die Welt, und noch immer wird er von Team Rocket verfolgt. Wenn man daran denkt, wie viele Pokémon Jessie und James in all den Jahren hätten fangen können, wenn sie nicht so eine Fixierung auf Pikachu hätten. Es ist eigentlich traurig und wäre ein Fall für den Psycho-Doc, wenn die Inszenierung nicht so kindlich-komisch wäre.

Ash ist nun der Champion der Alola-Liga. Doch was bedeutet es, ein wahrer Pokémon Master (siehe Name dieser Staffel) zu sein? Das erfährt man erst am Ende der letzten Episode (Achtung: Spoiler). Als frischgebackener Champ kann Ash nun ganz gemütlich durch die Welt spazieren, neue Abenteuer erleben und neue Pokémon kennenlernen. Die Spannung der Kämpfe um einen Orden oder der Turnierkämpfe existiert hier nicht. Man widmet sich fast vollständig alten und neuen Bekannten und man ist bemüht, ein friedliches Ende zu finden.

Jene alten Bekannten, die man hier wiedertrifft, sind unter anderem Misty und Rocko. Für den Zuseher sind das die ersten Freunde, die Ash kennengelernt hat, weshalb man eine sehr starke Bindung zu diesen besitzt. Ich habe mich schon damals als Kind gefragt, ob Ash und Misty mal zusammenkommen werden. Nun, 26 Jahre später, habe ich noch immer keine Antwort darauf, denn der Protagonist ist immer noch 10 Jahre alt ... Die Beziehung der beiden ist jedenfalls immer noch sehr freundschaftlich. Rocko hat sich nach all den Jahren/Monaten/Wochen/Tagen (ich hab bei diesem Anime jegliches Zeitgefühl verloren) noch immer nicht geändert. Der Rocko-Ersatz Tracey taucht kurz mal auf, genauso wie Benny und Gary. Gern gesehene Gäste wie Ashs Mutter und Professor Eich sind auch hier an Bord. Und natürlich dürfen auch Rockos Waifus, die alle gleich aussehen, nicht fehlen: Officer Rocky und Schwester Joy. Etwas Abwechslung bekommt man bei ihnen nur, wenn der Zeichenstil geändert wird. Es ist ein Fest für Fans der ersten Generationen – nicht nur wegen der Menschen, sondern auch wegen der Pokémon. Ash trifft so einige seiner damaligen Pokémon wieder, z. B. sein Schiggy, sein Glurak und sein Bisasam, sein Lapras und sein Tauboss. Zudem wuseln immer noch die schwachen Pokémon der ersten Staffel herum, von denen man denkt, niemand interessiert sich mehr für sie: Raupys, Habitaks, Rattfratz’/Rattfratzs/Rattfrätze/Rattfratzen/Whatever …

Auch wenn der Aufbau zunächst episodisch wirkt, gibt es dennoch eine übergreifende Handlung – die nach Episode 1 kurioserweise erst in Episode 9 wieder aufgegriffen wird. Man kann es »kreativ« nennen. In der ersten Episode hilft Ash einem Latias aus der Patsche. »Fall abgeschlossen«, denkt sich der törichte Zuseher. Doch in allen weiteren Episoden taucht es immer wieder als unsichtbares Tarnkappen-Latias auf und beobachtet das Geschehen aus sicherer Höhe. So etwas wie Stalking existiert für Kinder nicht, weshalb diese es wohl ganz putzig finden, was Latias da treibt. In Episode 10 findet dann das Drama um einen Trikephalo reitenden Pokémon Hunter statt, welches das Wort »Drama« kaum verdient. Dennoch bleibt dieser Abschnitt der Höhepunkt der Spannung in einer sonst sehr friedlichen Staffel. Die restlichen, eher episodisch angelegten Folgen handeln vom Üblichen: sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam Katastrophen zu überwinden.

Man weiß schon, dass man sich schweren Herzens von Ash und Pikachu (und somit auch von ihren Freunden?) verabschieden muss. Doch bedeutet das auch einen Abschied von den Feinden? In dieser Staffel wird ein starker Fokus auf Team Rocket gelegt. Sie treten weiterhin als charmante Gauner auf, mit denen man – sofern es der Zufall so will – gemeinsame Abenteuer erlebt. Und sie sind immer noch darauf aus, Pikachu mit allen Mitteln zu fangen. Doch ist das alles? Besteht der Sinn ihres Lebens nur daraus? Nach einem weiteren Schuss in den Ofen trennen sich ihre Wege. Finden sie wieder zusammen? Die Spoiler-Antwort gibt’s hier. Sie scheinen ihren Lebenssinn gefunden zu haben. Man kann es traurig finden, doch zumindest macht es sie glücklich.

Am Ende bleibt nur noch zu sagen: »Goodbye, goodbye.« Doch jedes Ende ist der Anfang einer neuen Reise (die vermutlich nur in den Köpfen der Fans stattfinden wird).

Wie gesagt, es ist das Ende einer Ära, und nichts wird mehr so sein wie früher. Wir werden Ash und Pikachu nie, nie, niemals mehr wiedersehen. Die nächste Staffel mit neuen Figuren beginnt schon in drei Wochen … und auf dem Cover sieht man ein Pikachu?! Doch es muss ein anderes Pikachu sein, denn es trägt eine fucking Matrosenmütze!!! Wasn das für ne Leichenfledderei?!
Beitrag wurde zuletzt am 25.03.2023 19:58 geändert.
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