Reborn as a Vending Machine, Now I Wander the Dungeon (2023)

Jidou Hanbaiki ni Umarekawatta Ore wa Meikyuu o Samayou / 自動販売機に生まれ変わった俺は迷宮を彷徨う

Informationen

  • Anime: Reborn as a Vending Machine, Now I Wander the Dungeon
    © 昼熊・KADOKAWA/「自動販売機に生まれ変わった俺は迷宮を彷徨う」製作委員会
    • Japanisch Jidou Hanbaiki ni Umarekawatta Ore wa Meikyuu o Samayou
      Jidō Hanbaiki ni Umarekawatta Ore wa Meikyū o Samayō
      自動販売機に生まれ変わった俺は迷宮を彷徨う
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.07.2023 ‑ 20.09.2023
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Hirukuma (Original Work), Noriaki AKITAYA (Direction), Takahiro SAKAI (Character Design), Keita TAKAHASHI (Music)
    • Englisch Reborn as a Vending Machine, Now I Wander the Dungeon
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.07.2023 ‑ 20.09.2023
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Reborn as a Vending Machine, Now I Wander the Dungeon
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.07.2023 ‑ 20.09.2023
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: I Was Reborn as a Vending Machine, Wandering in the Dungeon, Jidou Hanbaiki ni Umarekawatta Ore wa Meikyuu wo Samayou

Beschreibung

Ein Mann mittleren Alters, dessen einzige Leidenschaft Münzautomaten waren, findet ein plötzliches, unrühmliches Ende – indem er von genau so einer Maschine erschlagen wird. Nun findet er sich in einer fremden Welt wieder, allerdings nicht als mächtiger Ritter oder Zauberer, sondern als Boxxo, der Münzautomat! Da er weder sprechen noch sich selbstständig fortbewegen kann, glaubt er schon, für immer einsam in dem monsterverseuchten Dungeon festhängen zu müssen, in dem er gelandet ist.

Doch dann findet ihn Lammis, eine junge Abenteurerin, und erkennt, dass durchaus mehr in ihm steckt als eine leblose Maschine. Sie nimmt ihn mit in ihr Dorf, wo er bald schon neue Verbündete kennenlernt und die Welt um sich herum maßgeblich verändert. Denn wenn Boxxo mit Münzen gefüttert wird, kann er immer neue, nützliche Gegenstände bereitstellen, die seinen neuen Kameraden das Leben erleichtern.
A middle-aged man whose only passion was vending machines meets a sudden, inglorious end – by being struck down by just such a machine. Now he finds himself in a strange world, not as a mighty knight or wizard, but as Boxxo, the vending machine! Since he can neither speak nor move, he already believes he will be stuck alone forever in the monster-infested dungeon he landed in.

But then Lammis, a young adventurer, finds him and realises there is more to him than a lifeless machine. She takes him to her village, where he soon meets new allies and significantly changes the world around him. Because when Boxxo is fed with coins, he can always provide new, useful items that make life easier for his new comrades.
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Rezensionen

Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
Wer mal in Japan war, der weiß, was für eine große Sache Verkaufsautomaten dort sind. Die Dinger stehen im Land der aufgehenden Sonne gefühlt an jeder Ecke. Einen guten Einblick in die vielfältige Palette an Varianten gibt „Reborn As A Vending Machine“. Zugegeben, das Setting klingt erstmal reichlich bekloppt. Aber gerade das weckte immerhin genug Neugier, um reinzugucken. So habe ich mir den nächsten Isekai-Anime angesehen. Es ist schon mal ein gutes Zeichen, dass ich keine Reue empfinde, aber für den ganz großen Hit reicht es dann doch wieder nicht.

Den Einstieg fand ich überraschend stark. Ich würde das vermittelte Gefühl mit dem eines „Simulator-Videospiels“ vergleichen. Es wird ein derber Dopamin-Kick durch das Freischalten neuer Funktionen für „Boxxo“, den lebenden Automaten freigesetzt. Eine ganze Weile lang ist es befriedigend zu sehen, wie sich die Anderswelt-Bewohner seine Fertiggerichte reinsnacken und darauf abgehen, als hätte Souma von „Food Wars“ die Speisen zubereitet. Mir persönlich gefiel es dann aber nicht, welchem Weg man mit den Fertigkeiten des Protagonisten einschlägt. Es wird zwar eine große Abwechslung an Funktionen präsentiert, allerdings keine stringenten Level-Ups. Ich hätte mir einen erweiterten Blick auf seine Statuswerte und erkennbare, bleibende Verbesserungen gewünscht. Stattdessen hat man es eher episodisch mit diversen verschiedenen Automaten zu tun. Das bringt zwar auch Spaß, führt aber nicht zu einem komplett mitreißenden Gefühl.

Ein ähnliches Empfinden habe ich gegenüber der Handlung. Es wird eine lockere Comedy-Atmosphäre mit etwas seichtem Abenteuer praktiziert. Die dicken Geschütze fährt der Anime erst in der letzten Arc auf. Bis dahin ist kaum ein roter Faden zu erkennen und Spannung bleibt fast gänzlich aus. Mir hat es zu lange vor sich hingeplätschert, bevor dann die Eskalation zum Ende hin doch noch kam. Als reiner Comedy-Anime betrachtet war mir „Reborn As A Vending Machine“ bis dahin nicht witzig genug. Zusammengefasst hat die Serie bei mir in den ersten Episoden Erwartungen aufgebaut, die sie dann nicht ganz erfüllen konnte. Trotzdem ist die Idee dahinter frisch und die 12 Episoden haben sich zumindest die Durchschnittswertung verdient.
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Avatar: Ich&Anime#2
Ein Anime, dessen Prämisse so bekloppt ist, dass man nur wegen ihr hineinschaut und auch dran bleibt - dass ist "Reborn as a Vending Machine, Now I Wander the Dungeon".

Ein Typ, welcher ABSOLUT versessen auf Verkaufsautomaten war, stirbt, als er einen solchen retten will. Doch wird er in einer anderen Welt wiedergeboren - natürlich als Verkaufsautomat!

Was sich im ersten Moment wie Satire anhört, funktioniert vor allem für die ersten Folgen ausgesprochen gut. Zwar wirkten manche der Interaktionen zwischen Boxxo - der Verkaufsautomat - und den Bewohnern dieser Welt ziemlich unrealistisch (das sie z.B. sehr schnell drauf kamen das er mit ihnen kommuniziert), doch abgesehen davon, packt einen durchaus die Neugierde, was man mit so einem bescheuerten Konzept schon anfangen kann. Um den Titel der letzten Folge zu zitieren: "Was [BOXXO] als Verkaufsautomat tun kann"?
Ansonsten sind die ersten Folgen von einer gewissen Befriedigung geprägt. Man freut sich zum einen, weil die Charaktere sich selber extrem über Boxxos essen, trinken etc. freuen und das irgendwo doch sehr niedlich war, zum anderen mag ich es immer, zu sehen, wie krass unsere Zivilisation doch eigentlich inzwischen ist und wie sehr ein 'einfacher' Verkaufsautomat doch die Menschen vor hunderten Jahren hätte erstaunen können.

Leider verliert die Serie immer mehr ihren Charme, als es dann zu einem richtigen Plot und Charakterentwicklung kommt. Boxxo erhält nicht nur immer mehr unrealistische Fähigkeiten und der Begriff 'Verkaufsautomat' wird zu weit gedehnt - was die Neugierde, was ein Verkaufsautomat in einem Dungeon so machen kann, nahezu komplett aus der Serie nimmt - auch und vor allem beginnt hier eine Story, die aber zu nichts führt. Ich möchte nicht zu viel verraten, weil das meiste erst recht spät in dem Anime geschieht, doch alleine, dass der letzte Kampf im Finale mit einem 'wenn ihr Rache nehmen wollt, ich warte auf euch' endet, ist einfach nur unbefriedigend.

Abgesehen davon haben wir die Story der Narrentruppe, Boxxos Selbstzweifel, die Schüchternheit und die Verfolger des Helden, die Rache, die Lammis nehmen möchte sowie die Story um den Dämonenkönig, die ich weiter oben angeteast habe.

Fazit: Für meinen Geschmack hätte man das hier mehr zu einer Slice-Of-Life Serie machen sollen als irgendeinen Plot einzuführen. Ein Level-Up System wie in Spielen mit Verkaufsautomaten einführen und bei den Verkaufsautomat Thema mit wenigen Extras bleiben und mir hätte die Serie viel mehr Freude bereitet. Abgesehen davon muss bitte jemand ein Spiel entwickeln, in welchen man ein Verkaufsautomat ist, welcher sein Team supportet.
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Kommentare

Avatar: Ich&Anime#1
Ein Anime sollte immer einen Gedanken im Hinterkopf haben: Wie schaffe ich es, dass ein Zuschauer mehrere folgen sehen will. Dafür kann er eine interessante Story, gute Charaktere oder fantastische Animationen liefern. Oder er kann eine echt einzigartige Idee haben.

Auch wenn "Reborn as a Vending Machine, Now I Wander the Dungeon"s Konzept von einem lebendigen Verkaufsautomat sich fast wie Satire anhört, die das Isekai Genre kritisieren möchte, klappt das erstaunlich gut. Zwar sind Charaktere, Story etc. nicht das Gelbe vom Ei - auch wenn die Animationen (bisher) besser sind als erwartet - doch fesselt der Anime, weil er neugierig macht: Was für dumme Sachen kann man mit einem lebendigen Verkaufsautomat als Protagonisten sinnvoll anstellen?

Das "sinnvoll" ist hier wirklich wichtig, da dass größte Problem der ersten drei Folgen all die merkwürdigen Schlüsse sind, die Charaktere ziehen. Oft wirkt es so, als würden sie komplett random genau das erraten, was der Protagonist Boxxo von ihnen will. Das wirkt ein bisschen so als würden sie andauernd im Lotto gewinnen und wenn es gerade das spannende am Anime ist, sich zu fragen, was ein Automat als Protagonist anrichten kann, sind solche Lotto-Gewinne doppelt nervig. Trotzdem kann ich mit guten Gewissen sagen, dass diese Serie einzigartig genug ist, als dass jeder mal einen Blick wagen sollte.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#2
Muss auch gestehen, die grundlegende absurde Idee eines Verkaufsautomaten als Protagonisten zu haben, fand ich ganz interessant, es erschien zumindest mal etwas Neues zu sein. Allerdings flacht der anfängliche Enthusiasmus ziemlich schnell ab und weicht einem meist sehr seichten episodischen Verlauf, und dem Versuch möglichst viele Variationen an Automaten dem Zuschauer zu bieten. Wenn man wie Boxxo ein Automaten-Otaku ist, mag dies begeistern, aber für die meisten anderen ist es wohl wenig interessant oder unterhaltend. Die Abenteuer bleiben bis kurz vor Schluss ebenfalls auf einem flachen Niveau und weder Boxxo noch der Rest des Casts können großartig Sympathiepunkte sammeln, was ihren Charakter oder Charme angeht.
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