Akiba Maid War (2022)

Akiba Maid Sensou / アキバ冥途戦争

Informationen

  • Anime: Akiba Maid War
    © 「アキバ冥途戦争」製作委員会
    • Japanisch Akiba Maid Sensou
      Akiba Maid Sensō
      アキバ冥途戦争
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.10.2022 ‑ 23.12.2022
      Adaptiert von: Originalwerk
      Staff: Souichi MASUI (Direction), Manabu NII (Character Design), Yoshihiro IKE (Music)
    • Englisch Akiba Maid War
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.10.2022 ‑ 22.12.2022
      Publisher: Sentai
    • Deutsch Akiba Maid War
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.10.2022 ‑ 22.12.2022
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Akiba Underworld War

Beschreibung

Im Frühling des Jahres 1999 wünscht sich Nagomi Wahira nichts mehr, als in einem der trendigen kleinen Maid-Cafés zu arbeiten, die es überall in Akihabara gibt. Als sie tatsächlich einen Job im »Ton Tokoton«-Café bekommt, das auch als Pig Hut bekannt ist, glaubt sie schon, ihr Ziel erreicht zu haben. Doch schnell bemerkt Nagomi, dass auch in ihrem geliebten Akiba nicht alles so ist, wie es zu sein scheint. Hinter der bunten Fassade tobt ein erbitterter Kampf um die Top-Rankings, und ihre Mitarbeiterin Ranko scheint sie nicht ausstehen zu können. Wird es ihr trotzdem gelingen, das Ansehen ihres Cafés zu steigern und ihren Platz an der Spitze einzunehmen?
In the spring of 1999, Nagomi Wahira wants nothing more than to work in one of the trendy little maid cafés that are everywhere in Akihabara. When she actually gets a job at the “Ton Tokoton” café, also known as Pig Hut, she already thinks she has achieved her goal. But Nagomi soon realises that not everything in her beloved Akiba is as it seems. Behind the colourful façade, a fierce battle for the top rankings is raging, and her co-worker Ranko can’t seem to stand her. Will she still manage to raise her café’s reputation and take her place at the top?
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Rezensionen

Avatar: chris0710#1
Diesen Anime hatte ich erst gar nicht auf meiner Saison-Watchlist, weil mich Maid-Cafés und deren Story dahinter eigentlich nicht wirklich interessieren, aber dann fiel mir der Genre-Tag "Splatter" auf, was mich dann doch etwas neugierig gemacht hat. Und über die Festtage ist mir langweilig genug für solches Zeug.

Dann schaut man die erste Episode, die sehr langweilig anfängt: 17-Jähriges Mädchen kommt in Akihabara an und will unbedingt Maid werden. Sie findet auch gleich eine Anstellung in einem "Schweinchen"-Kemonomimi-Café zeitgleich mit einer anderen neuen Kollegin. Da sie kaum Erfahrungen in solchen Dingen hat, sind ihre Kollegen erstmal nicht sonderlich begeistert. Dann stellt sich heraus, dass das Café auch noch Schulden hat. Die Lösung: Ein "mysteriöser" Brief, den unsere Protagonistin zusammen mit ihrer ebenfalls neuen und etwas beängstigenden Kollegin in ein anderes Maid-Café bringen soll... erstmal nix ungewöhnliches.

Und da wären wir bei ungefähr Minute 17 (Ep.1) dieses verrückten Animes angelangt. Ich müsste spoilern, was dann passiert, aber ich musste aus irgendeinem Grund dermaßen laut loslachen, dass ich wegen dem anschließenden Seitenstechen kurz pausieren musste - auch wenn die ganze Szenerie eigentlich gar nicht mal zum lachen ist. Das kam halt völlig unerwartet.

Die erste Episode ist wahrscheinlich auch die beste des ganzen Animes, aber wenn man die schwächeren Episoden in der Mitte überstanden hat, nimmt dann die Story wieder Fahrt aufwärts, was immer wieder äußerst amüsante oder teilweise sehr tragische Momente hervorbringt, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hat.

Schlussfazit: Am besten beginnt man diesen Anime mit keinerlei Erwartung. Das Logikzentrum sollte man auch vorerst ausknipsen. Ebenso sollte man weder ernsthafte Tiefgründigkeit noch Dramatik erwarten. Im Verlauf der Story entstehen zwar durchaus solche Momente, aber im Grunde reicht es, wenn man diesen Anime so guckt, wie von den Machern gewollt:

Als kurzweilige Unterhaltung mit vielen Maids, Moe, ein paar Schusswaffen und garantierten Lachern, insofern man diese Art von Humor lustig findet.

PS: Ich bin den Machern dieses Anime ebenso dankbar, dass man trotz des Maid-Thema weitestgehend auf Fanservice verzichtet hat.
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Avatar: GaryOfc
V.I.P.
#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Humor
Ohne große Erwartung wird man bei diesem Anime gleich zum Schluss der ersten Folge unerwartet überrascht. Aufgrund dieser kuriosen Wendung bin ich an die nächsten Folgen in der Hoffnung Antworten auf die in mir aufkommenden W-Fragen zu bekommen.

Denn Akiba Maid War ist nicht das was man augenscheinlich auf den ersten Blick erwartet.

Im Jahr 1999 befinden sich die Maids und ihre jeweiligen Maid Cafes in einem blutig konkurrierenden Kampf um die vorherrschende hierarchische Rangordnung der Maid Cafes in Akiba. Dabei spielen die Maids und jeweilige Maid Cafes hierbei nahezu ein absolutes Synonym zu Yakuza und ihren vermeintlichen Organisationsstrukturen.

Einen tieferen Grund, warum es solch eine Organisationsstruktur der Maid Cafes gibt und weshalb die Maids so felsenfest von ihren Ansichten überzeugt sind, findet man hier nicht. Denn die absurden Beweggründe der verrückten Handlungen sind nicht wirklich nachvollziehbar. Und so zieht sich der Anime stoisch seinem Stil treu komplett durch.

Was meine Bewertung trotzdem eher positiv ausfallen lässt ist der Humor von Akiba Maid War. Obwohl die makaberen Szenen für mich eher nicht zum Lachen waren, sind es vorallem die Charakter mit ihren übertriebenen Handlungen in diesem unpassenden Gesamtsetting welche den Anime über Wasser halten. Besonders gefielen mir das Voice Acting im Yakuza-Slang, sowie die unterschiedlichen z.T. klischeehaften Charakterzüge der Maids. Das alles zum Glück ganz ohne Fanservice.

Fazit:
Wer also mit dem Humor eines Yakuza-Splatter im Maid-Stil nichts anfangen kann, der wird hier wohl eher enttäuscht sein, denn eine Handlungslogik mit tiefgründigen Motiven gibt es nicht.
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Kommentare

Avatar: Shihonage#1
Mich hat der Anime sehr zwiegespalten.

Da ist diese unglaublich beiläufige Brutalität.
Hier wird in einer eigentlich realitätsbasierenden Umgebung dermaßen beiläufig mit Schusswaffen
junge Mädchen getötet, das mir zumindest bei diesem nicht kleinen Animeanteil doch recht unbehaglich wurde.

Auf der anderen Seite hat dieser Anime wiederum auch sehr menschliche, emotionale nicht auf Gewalt
basierende Momente.

Hätte man dieses sinnlose und so beiläufige Töten durch "normale" Prügeleien ersetzt,
wie sie ja auch vorkommen, hätte mir das zumindest besser gefallen.
Ich habe auch echt keine Ahnung wem es gefällt wenn junge Mädchen in Maidkostümen sich gegenseitig
so beiläufig abschlachte.

Was der Anime sonst noch bietet.
Eine Story, wie ich finde klasse MainChars, cooles Setting und eine wie ich finde gute Animation.

Und das ganze läßt mich nun, wie am Anfang schon geschrieben, sehr zwiegespalten zurück.
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Avatar: Ojisan
V.I.P.
#2
Die 17-jährige Nagomi ist entzückt: heute hat sie ihren ersten Tag als Maid in dem Café, wo alle Bedienungen als süße Schweinchen verkleidet sind. Aber schon nach dem ersten Arbeitstag entdeckt sie, dass hinter der zuckersüßen Kulisse ein knallhartes Geschäft mit mafiösen Strukturen steckt. Ihre Geschäftsführerin kann das „Sweets Money“ für ihr Kartell nicht bezahlen und muss daher als Ersatz eine Aufgabe mit Risiko übernehmen - die sie gerne Nagomi als Neuling überlässt.
Überraschend beschließt die zweite neue Angestellte namens Ranko, Nagomi dabei zu begleiten. Und so endet der Job nicht wie geplant mit Nagomis Tod, sondern mit einem Massaker an der Konkurrenz von Nagomis Kartell. Denn Ranko ist schon 35 und hat offenbar nicht nur Erfahrung als Bedienung …
Das ist „Quentin Tarantino meets Bambi“ - die Kombi aus kawaii und teils ziemlich harten Kampfszenen mit und ohne Waffen ist definitiv nichts für empfindliche Gemüter. Wenn man das aber mit einem gewissen ironischen Abstand anschauen kann, dann ist die Serie wirklich unterhaltsam, ironisch und - ja - ziemlich lustig. Das Team des Cafés ist ein spaßiger Haufen, und die Versuche der Geschäftsführerin, mit (aus ihrer Sicht) schlauen Methoden endlich zu Geld zu kommen, treibt das Team von einem Chaos ins nächste.
Daher: nicht zu ernst nehmen, dann macht die Serie viel Spaß.
BTW, ich war noch nie in Akihabara, werde aber bei meinem ersten Besuch definitiv nicht mehr entspannt an den Maids vorbeigehen können 😬.
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