Manchmal schaut man einen Anime auch durch, wenn man ihn zu 50% echt langweilig findet. Die Pfeiltasten sind einfach tolle Gefährten.
"The Masterful Cat Is Depressed Again Today" handelt von dem Kater Yukichi und seinem Frauchen Fukuzawa. Nur irgendwie ist ihre Rolle verdreht, denn der Riesen-Kater ist ein Genie, welcher als absolut perfekte Haushaltshilfe sein Frauchen am laufen hält.
Ich möchte es absolut nicht beschönigen: Das hier ist eine Slice of Life Serie, die leider immer wieder von einem großen Batzen Langeweile geprägt ist. Ohne eine Story, ohne ein Ziel, ohne irgendwas außer liebenswerte Charaktere versucht "The Masterful Cat Is Depressed Again Today" genauso viel zu liefern, wie jede Action-Serie mit ultimativen Bösewicht, welcher die Welt vernichten will. Und das schafft er leider nicht.
Doch neben den Lücken, die dadurch entstehen, haben wir hier Liebenswerte Charaktere und eine Serie, die voll gepackt mit Referenzen ist, die jedem Katzenbesitzer das Herz höher schlagen lassen. Dazu noch die erwähnten Liebenswerten Charaktere und wir haben eine wirklich gute Slice of Life Serie, auch wenn das in meinem Review nicht zu wirken mag.
Es ist nämlich leider so, dass die ersten Folgen vor allem überzeugen. In der Einleitung erfahren wir zunächst, wie die Welt so funktioniert, was für Beziehungen die Charaktere haben. Dadurch bekommt man den Eindruck, dass es mehrere Storys rund um die Beziehung einzelner Charaktere geben wird - so ist ein wiederkehrendes Thema, dass Fukuzawa keinen Mann oder auch nur Freund hat, auch wenn es da scheinbar einen Kandidaten gibt... doch der Anime macht daraus nichts, stattdessen verbleiben diese 'Storys' in einer merkwürdigen, leicht nervigen Starre. So wird z.B. immer wieder erwähnt, dass sie keinen Mann etc. hat.
Merkwürdig bis Creepy ist auch leider die Beziehung zwischen Yukichi und seinem Frauchen Fukuzawa geworden. Yukichi ist so menschenähnlich, dass er mehr wie eine Fantasy-Kreatur oder ein Furry wirkt. Trotzdem wird er behandelt wie ein Kater! Das ist ein KATER, der Fukuzawa die Haare wäscht, ein KATER, der für sie kocht, doch gleichzeitig ist er auch ein MENSCH (oder zumindest so intelligent wie einer), der hier SCHNURRT und MAUZT und dessen Bäuchlein gekrault wird! Besonders schlimm wird es ab dem Moment, wo er eine f*cking Stimme bekommt (auch wenn es nur seine Gedanken sind) aber BRUF das ist eine Katze lass ihn doch jedenfalls Mauzen!!!
"The Masterful Cat Is Depressed Again Today" handelt von dem Kater Yukichi und seinem Frauchen Fukuzawa. Nur irgendwie ist ihre Rolle verdreht, denn der Riesen-Kater ist ein Genie, welcher als absolut perfekte Haushaltshilfe sein Frauchen am laufen hält.
Ich möchte es absolut nicht beschönigen: Das hier ist eine Slice of Life Serie, die leider immer wieder von einem großen Batzen Langeweile geprägt ist. Ohne eine Story, ohne ein Ziel, ohne irgendwas außer liebenswerte Charaktere versucht "The Masterful Cat Is Depressed Again Today" genauso viel zu liefern, wie jede Action-Serie mit ultimativen Bösewicht, welcher die Welt vernichten will. Und das schafft er leider nicht.
Doch neben den Lücken, die dadurch entstehen, haben wir hier Liebenswerte Charaktere und eine Serie, die voll gepackt mit Referenzen ist, die jedem Katzenbesitzer das Herz höher schlagen lassen. Dazu noch die erwähnten Liebenswerten Charaktere und wir haben eine wirklich gute Slice of Life Serie, auch wenn das in meinem Review nicht zu wirken mag.
Es ist nämlich leider so, dass die ersten Folgen vor allem überzeugen. In der Einleitung erfahren wir zunächst, wie die Welt so funktioniert, was für Beziehungen die Charaktere haben. Dadurch bekommt man den Eindruck, dass es mehrere Storys rund um die Beziehung einzelner Charaktere geben wird - so ist ein wiederkehrendes Thema, dass Fukuzawa keinen Mann oder auch nur Freund hat, auch wenn es da scheinbar einen Kandidaten gibt... doch der Anime macht daraus nichts, stattdessen verbleiben diese 'Storys' in einer merkwürdigen, leicht nervigen Starre. So wird z.B. immer wieder erwähnt, dass sie keinen Mann etc. hat.
Merkwürdig bis Creepy ist auch leider die Beziehung zwischen Yukichi und seinem Frauchen Fukuzawa geworden. Yukichi ist so menschenähnlich, dass er mehr wie eine Fantasy-Kreatur oder ein Furry wirkt. Trotzdem wird er behandelt wie ein Kater! Das ist ein KATER, der Fukuzawa die Haare wäscht, ein KATER, der für sie kocht, doch gleichzeitig ist er auch ein MENSCH (oder zumindest so intelligent wie einer), der hier SCHNURRT und MAUZT und dessen Bäuchlein gekrault wird! Besonders schlimm wird es ab dem Moment, wo er eine f*cking Stimme bekommt (auch wenn es nur seine Gedanken sind) aber BRUF das ist eine Katze lass ihn doch jedenfalls Mauzen!!!
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