LparkV.I.P.
#1In My Unique Skill Makes Me OP even at Level 1 verfolgen wir die Reisen des Ryouta Satou aka Yoda. Seine Backstory ist originell, denn er war vor seiner Wiedergeburt ein hart arbeitender Büroangestellter. In der Anderswelt hat er deutlich mehr Spaß, denn er sammelt hier schneller Mädchen als Ash Katchum Pokemon. Seine titelgebende, einzigartige Fähigkeit ist eine heftig gute Drop-Rate im Dungeon. Seine Karotten sind größer als die der anderen Abenteurer und darum verfällt ihm ein Bunny Girl. Aber auch jede Menge weitere spannende Items lassen sich finden. Genug für eine leckere Gemüsesuppe. Noch besser sind die bedrohlichen Mobs, die es zu verdreschen gilt. Manchmal kommt es sogar vor, dass in einer Ebene des Dungeons ganze zwei verschiedene Arten Gegner auftauchen.
Wenn es etwas gibt, das ansatzweise interessant ist, dann dass möchtegern Cowboy Yoda diverse Kugeln für seinen Revolver findet, die eine ganz gute Vielfalt an Effekten mit sich bringen. Abgesehen davon geht es aber nicht generischer und unaufgeregter als in diesen 12 Episoden. Man muss sich schon sehr nach einer friedlichen Stimmung sehnen, dann kann man vielleicht Spaß daran haben wie sich Yoda mit seinem Sonderskill einen Harem zusammenstellt. Irgendwie kann man es wohl schon als schön und rührend empfinden, wie er in Form der Damen eine herzliche Familie entdeckt. Beispielsweise freut er sich riesig über selbst zubereitete Speisen der kleinen Emily. Ich persönlich hab den Anime in wöchentlicher Dosis konsumiert, würde ihn aber definitiv nicht für die 12-Episoden-Dröhnung am Stück weiterempfehlen. Die Geschichte fühlt sich an als hätte sie ein Pubertierender geschrieben und lässt jeden Funken Originalität oder Spannung missen. Zudem sind die Charaktere extrem eindimensional und gewöhnlich.
Wenn es etwas gibt, das ansatzweise interessant ist, dann dass möchtegern Cowboy Yoda diverse Kugeln für seinen Revolver findet, die eine ganz gute Vielfalt an Effekten mit sich bringen. Abgesehen davon geht es aber nicht generischer und unaufgeregter als in diesen 12 Episoden. Man muss sich schon sehr nach einer friedlichen Stimmung sehnen, dann kann man vielleicht Spaß daran haben wie sich Yoda mit seinem Sonderskill einen Harem zusammenstellt. Irgendwie kann man es wohl schon als schön und rührend empfinden, wie er in Form der Damen eine herzliche Familie entdeckt. Beispielsweise freut er sich riesig über selbst zubereitete Speisen der kleinen Emily. Ich persönlich hab den Anime in wöchentlicher Dosis konsumiert, würde ihn aber definitiv nicht für die 12-Episoden-Dröhnung am Stück weiterempfehlen. Die Geschichte fühlt sich an als hätte sie ein Pubertierender geschrieben und lässt jeden Funken Originalität oder Spannung missen. Zudem sind die Charaktere extrem eindimensional und gewöhnlich.
Kommentare
Ne reine Wunscherfüllung für introvertierte Japaner.
Westliche Welt aber alles ist japanisch. Das Essen, die Gewohnheiten (wie Tee zum essen, heißes nasses Handtuch vorm Essen etc) und das 1. Mädchen das er trifft is natürlich sofort eine super emotionale Stütze und liebt es das Haus zu putzen.....
Jedes Problem wird sofort gelöst, der MC muss keine einzige Hirnzelle benutzen weil ihm wirklich alles in den Arsch geschoben wird, und für die Beschreibung der Charaktäre braucht man nichtmal ganze Sätze, da reichen schon wenige Nomen. Beispiel
Bunnygirl Karotte, fertig. Das is der komplette Charakter.
Die Comedy, wenn man so nett sein will das Wort dafür zu verwenden, ist einfach nur zum fremdschämen. Haufenweise Geschrei mit überzeichneten Visagen, und weil ein Witz (zb. wie Emily bei den Kakalaken durchdreht) beim ersten Mal schon so unlustig war wird der Witz einfach immer und immer wieder wiederholt.
Mit Logik kommt man hier in dem Anime auch nicht weit.
Der MC sagt er muss mit den Kugeln sparen, und verschwendet sie nur wenige Sekunden später
Man sagt die Abenteurer kämpfen nicht gegen "Strays", und wenige Sekunden später kämpfen sie dagegen
Der MC hat Stärke C, also nicht besonders gut, aber kann einen Riesengorilla überwältigen der Häuser platt macht
Die Welt an sich erigbt auch keinen Sinn. Wenn alles von Monstern kommt, wo kommen dann die Baumaterialien her?
Wenn eine Wohnung 20k pro Monat kostet und Ramen 500, dann benutzen die ja scheinbar die japanischen Yen als Referenz. Wie kann dann so ne poplige Schubkarre 10 MILLIONEN kosten? Da zimmert man sich eben schnell selbst eine zusammen.
Und warum sich jedes weibliche Wesen sofort in die Flachpfeife verliebt ist auch ein Rätsel. Er hat keine einzige positive Eigenschaft... naja. Sehr einfallslose Geschichte die für ganz simple Gemüter mit sehr niedrigen Ansprüchen gemacht wurde. Wer sein Leben reflektiert und zu dem Schluss kommt man hat bereits alle Noppen der Raufasertapete 2 Mal gezählt und möchte das Telefonbuch nicht nochmal durchlesen, der kann sich zur Abwechslung den Anime ansehen. Danach ist das Telefonbuch lesen gleich wieder interessanter. Ein Stern ist noch zu viel des Guten.
Edit:
Ein Vorgänger hat in einem Kommentar gemeint das die Isekai Animes immer wieder das Gleiche sind und sich die Geschichtenschreiber nicht von der Masse abheben wollen. Das ist zwar so, aber nicht wie von ihm dargestellt (MC hatte schlechtes Leben und in der neuen Welt ein gutes):
Die Schreiber versuchen sich schon abzuheben, aber eben in der falschen Art und Weise. Die meinen wenn sie den MC als Schleim, Kühlschrank, Onsen, Schwert etc reinkanieren, dann sei das innovativ und anders. Dem ist leider nicht so, denn der CHARAKTER des MC ist immer der Gleiche. Es sind immer wieder die gleichen Flachpfeifen, die Weltverbesserer die nichtmal an was böses oder gar egoistisches denken können, die keine eigenen Ziele haben und die nie aus ihrer Naivität und Jungfräulichkeit rauswachsen. Es ist egal in welches Kostüm man die steckt, am ende ist es immer und immer wieder der gleiche Charakter. Und da dieser Charakter so flach und uninteressant ist müssen die Nebencharaktäre natürlich noch flacher und noch uninteressanter sein um nicht abzulenken.
Das Isekai generell als generische Matsche gilt, wo ein Anime kaum von nächsten Unterschieden werden kann, ist schon irgendwo ein Grund zur Sorge. Will man als Autor, Animator oder Künstler wirklich einfach nur zur Masse gehören? Aber selbst in dieser Masse gibt es immerhin immer mal wieder Serien, die trotzdem unterhalten, die trotzdem eine interessante Idee haben. Doch seit spätestens "Mushoku Tensei" gibt es einen Trend, dass Anime einfach von Typen handeln, die ein echt schlechtes Leben hatten und in einem neuen Leben in einer anderen Welt einfach mal entspannen oder erfolgreich sind.
An "Mushoku Tensei" kann man perfekt sehen, dass interessante Charaktere, gute Animationen oder Musik über so etwas herüberbrücken können, damit ich oder jeder andere Zuschauer halt irgendetwas hat, was einem an den Anime hält.
"My Unique Skill Makes Me OP Even at Level 1" hat das nicht. Alles ist so generisch, dass es langweilig ist. Es gibt nicht einmal eine generische "Held rettet die Welt" Geschichte, natürlich nicht, immerhin möchte man ja eine entspannte feel-good story erzählen. Was auch misslingt.
Insgesamt ist diese Serie einfach nur nervig. Wer wenige Isekai Anime gesehen hat oder sich vielleicht in dem Protagonisten sieht, der wird hier ganz vielleicht spaß finden können, ich würde aber nicht davon ausgehen.
Wer nicht viel erwartet, außer einen 08-15 isekai anime mit ein bisschen harem, der ist hier genau richtig.
Sucht ihr etwas, was spannend und unterhaltsam ist, dann seid ihr hier leider an den falschen anime geraten.
Mfg Alex~
Ich weiß einfach nicht wirklich, wer sich das ansehen will. Es ist am Ende technisch keine Katastrophe, auch wenn die Computer generierten Bewohner, welche öfter Szenen auffüllen, schon grausig sind, aber ich glaube nicht auf dem Niveau, dass man auf 1 Stern oder weniger geht. Und so lange man gänzlich sein Hirn abschaltet, kann man sich halt stumpf davon unterhalten lassen, und hat auch nichts verloren, wenn man mal ein paar Minuten nicht aufpasst. Aber deswegen lässt sich auf keinen Fall irgendwie eine Empfehlung aussprechen, besonders weil durchweg alle Charaktere extrem flache und uncharismatische Standard Abziehbilder sind üblicher Klischees.