Meine ganz besondere Hochzeit (2023)

Watashi no Shiawase na Kekkon / わたしの幸せな結婚

Informationen

Beschreibung

Das adelige Haus der Saimori-Familie ist vor allem für ihre wunderschöne, talentierte Tochter, Kaya, bekannt. Schon früh hat sie alles bekommen, was sie sich hätte wünschen können. Zudem besitzt sie ein seltenes, übernatürliches Talent. Im Gegensatz dazu fristet ihre Halbschwester aus erster Ehe, Miyo, ein Schattendasein und wird schlechter behandelt als ein einfaches Dienstmädchen und besitzt keine besondere Gabe. Als ihr Vater ihr dann verkündet, einen Ehemann für sie gefunden zu haben, hält ihre Erleichterung nicht lange an. Denn Kiyoka Kudou ist zwar adeliger Abstammung, doch bisher hat seine unterkühlte Art jede potenzielle Braut vertrieben.

Mit der Erwartung, dass sich ihre ohnehin prekäre Situation nur verschlimmern wird, lässt Miyo sich auf die Verlobung ein und ihr Leben nimmt eine überraschende Wendung. Anstatt einen grausamen Tyrannen findet sie in Kiyoka einen höchst attraktiven, feinfühligen jungen Mann, der ihr zum ersten Mal in ihrem Leben mit Wohlwollen begegnet. Beide haben mit den Schatten ihrer Vergangenheit zu kämpfen, doch je mehr sie sich einander annähern, umso besser verstehen sie sich. Bald schon wächst in Miyos Herz die Hoffnung, dass sich ihr Leben nach all den Jahren des Leidens doch noch zum Besseren wenden kann.
The noble house of the Saimori family is best known for its beautiful, talented daughter, Kaya. From an early age, she has had everything she could have wished for. She also possesses a rare supernatural talent. In contrast, her half-sister from her first marriage, Miyo, ekes out a shadowy existence, treated worse than a simple maid and possessing no special gift. When her father tells her they have found a husband for her, she is relieved, but not for long. Kiyoka Kudou is of noble descent, though his undercooled manner has driven away every potential bride.

Expecting her already precarious situation to worsen, Miyo agrees to the engagement, and her life takes a surprising turn. Instead of a cruel tyrant, she finds in Kiyoka a highly attractive, sensitive young man by whom she is treated with kindness for the first time in her life. Both have to struggle with the shadows of their past, but the closer they get to each other, the better they understand each other. Soon, hope grows in Miyo’s heart that her life can change for the better after all these years of suffering.
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Avatar: CipherDood
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Der Leidensweg zum Glück

In dieser Saison zwängte das grausame Schicksal von Miyo unser Herz in einen Schraubstock, während wir in diesem Meisterwerk erleben, wie sie sich langsam, aber stetig ihren Weg zu ihrem eigenen Glück erkämpft. Eben ganz wie Aschenputtel von ganz unten, ausgebeutet von der eigenen Familie, Stiefmutter und Stiefschwester, hin zu ihrem ganz eigenen Glück an der Seite von Kiyoka. Ich gebe zu, ich bin ein wenig voreingenommen, schlussendlich war ich schon länger ein Fan der Vorlage, trotz allem bin ich mir ganz sicher sagen zu können, dies ist ein emotionales Drama, welches man jedem nur absolut ans Herz legen kann, warum dies so ist, betrachten wir nun etwas näher.

Der Anime adaptiert die ersten beiden Bände der gleichnamigen Light Novel aus der Feder von Akumi Agitogi und Illustrationen von Tsukiho Tsukioka. Diese startete ursprünglich auf der Selfpublishing-Plattform Shōsetsuka ni Narō, bevor sie von Fujimi Shobou erworben wurde und seit Januar 2019 dort publiziert wird in bisher 7 Bänden. Eine englische Veröffentlichung findet durch Yen Press statt. Die Manga-Adaption wird hier in Deutschland durch Altraverse vertrieben.

Die Handlung selbst spielt in einer alternativen Zeitlinie während der Meiji-Restauration im Japan des 19. Jahrhunderts. Miyo Saimori wird als die erste Tochter einer angesehenen Familie geboren. Allerdings ist sie das Kind aus einer arrangierten Ehe ohne Liebe. Nach dem Tod ihrer Mutter dauert es nicht lange, bis der Vater erneut heiratet und seine einstige Geliebte in den Haushalt bringt. Spätestens mit der Geburt der Stiefschwester Kaya verliert Miyo ihren Platz in der Familie und wird zu einem Hausmädchen degradiert. Annähernd ihr ganzes Leben muss sie psychische und physische Misshandlungen ertragen durch ihre Stiefmutter und Stiefschwester, während der Vater vollkommen desinteressiert nur zusieht. Einzig die Besuche und netten Worte ihres Freundes aus Kindheitstagen, Kouji Tatsuishi, lassen Miyo nicht vollkommen jeglichen Lebenswillen verlieren. Umso härter trifft es Miyo, als arrangierte Ehen der Töchter besprochen werden und entschieden wird, dass Kaya Kouji heiraten soll. Miyo hingegen wird mit beinahe nichts außer der Kleidung an ihrem Leib zu dem als kaltherzig bekannten Kiyoka Kudou entsandt. Dies ist Miyos letzte Chance und sie sollte lernen, dass nicht jede arrangierte Ehe unglücklich sein muss, während sie ihre ersten Schritte macht, ihr Schicksal zu verändern.

Wer nicht vollkommen ein Herz aus Stein besitzt, wird nicht umher kommen, Mitgefühl für Miyo zu entwickeln. Viele finden vermutlich, dass ihnen Miyo zu schwach wirkt, ich sehe jedoch das Gegenteil. Miyo wurde ihr gesamtes Leben schweren Misshandlungen ausgesetzt und jegliche Form von Würde und Selbstachtung genommen. Sie führte ein Leben wie eine Sklavin, noch schlimmer als Bedienstete, welche zumindest für ihre Arbeit bezahlt wurden. Ohne eigene Besitztümer, ohne Geld, ohne eine Bildung und ohne jeglichen Rückhalt der Familie in einen fremden Haushalt entsandt. Trotz allem hat sie nicht aufgegeben, Stück für Stück erkämpft sie sich ihr Leben zurück, gewinnt an eigenem Willen. Ich finde es ehrlich gesagt großartig, wie Akumi Agitoki uns recht realistisch darstellt, wie erdrückend und einengend das Leben einer Frau in dieser Zeit und in dieser Gesellschaft war, anstatt eine zu idealistische Heldin zu porträtieren. Dadurch fühlt und leidet der Zuschauer mehr mit Miyo mit und drückt ihr die Daumen.

Die eher recht idealistische Rolle obliegt wohl ihrem zukünftigen Ehemann Kiyoka Kudou, welcher anfangs recht schroff erscheint, aber uns ziemlich schnell als ein wenig unbeholfen in zwischenmenschlichen Beziehungen präsentiert wird. Er setzt wirklich alle Hebel in Bewegung für Miyo, und wer einmal seine übernatürlichen Fähigkeiten erlebt hat, stellt infrage, ob das nicht ein wenig unfair gegenüber anderen ist.

Ich muss gestehen, ich war geschockt auf was für einem überragenden Niveau die Präsentation ist. Durchgehend flüssige Animationen, extrem detaillierte Charaktere, wunderschöne Hintergründe und wer einmal erlebt hat, wie die übernatürlichen Fähigkeiten der Familien zum Einsatz kommen, dem fällt nur die Kinnlade runter. Ich wüsste ganz ehrlich nicht, wie man weniger als volle Punkte dafür geben könnte.
Das Opening "Anata no Soba ni. (貴方の側に。)" ist einfach nur eine absolut wundervolle und emotionale Ballade, welche uns in großartigen Bildern den Weg von Miyo zu ihrem Glück näherbringt. Ich muss ehrlich gestehen, es zählt für mich wahrscheinlich zu einem der schönsten Opening, die mir bekannt sind.
Das Ending "Vita Philosophica (ヰタ・フィロソフィカ)" ist beinahe so herzzerreißend wie die Serie selbst, der Blick in Miyos trostloses Leben, bis endlich das Licht auch in ihr Leben fällt.

Fazit:
Von mir bekommt Watashi no Shiawase na Kekkon eine wirklich uneingeschränkte Empfehlung für jeden Fan von Herzensgeschichten und emotionalen Dramen. Es ist ein Titel, der das Herz berührt, während wir mit Miyo mitfühlen und mitleiden, aber auch uns freuen lässt für sie. Dabei kann die Serie uns nicht nur mit einer emotionalen Geschichte berühren, welche an Aschenputtel erinnert, sie bringt uns eine interessante Geschichte über Intrigen zwischen den ehrbaren Familien und ihren übernatürlichen Fähigkeiten. Die Serie ist wirklich das absolute Rundumpaket und jedem nur wärmstens zu empfehlen.

Empfehlungen:
Taisho Otome Fairy Tale: Nicht jede arrangierte Ehe muss unglücklich enden. Dies lernen auch Tamahiko Shima und Yuzuki Tachibana in diesem historischen Drama während der Taishō-Zeit. Auch ein Titel, welchen ich sehr empfehlen kann.

Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Anime.
Wir werden uns ebenfalls in der schon angekündigten 2. Staffel wiedersehen!

Ändere dein Schicksal
Beitrag wurde zuletzt am 01.04.2024 16:37 geändert.
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Avatar: Kenji-SR#2
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"Watashi no Shiawase na Kekkon" hat mir gut gefallen. Allerdings steht er sich auch selber ein wenig im Weg um für mich zu einem der Top-Animes zu gehören. Erst einmal habe ich es sehr begrüßt, dass dieser Anime nicht wieder der X-te Isekai ist. Schon allein dafür bekommt er jede Menge Bonuspunkte. Was ihn wieder runter drückt ist nichts anderes als eine persönliche Präferenz von mir.

Im speziellen das ganze Supernatural-Thema. Mit ein wenig Schreibgeschick, hätte man das ganze komplett raus streichen und sich mehr auf eine "natürliche" Story konzentrieren können. Vielleicht das Setting eher in die Meiji-Ära versetzen um mehr "Möglichkeiten" zu bekommen, durch die politischen Wirren. Denn die Supernatural-Elemente kommen mir hier eher mehr wie ein Cheap-out vor, als das es Story-relevant wäre.

Zum Beispiel: Es gibt eine Szene in der ein Haus komplett nieder brennt durch den Einsatz von Supernatural-Fähigkeiten. Warum? Warum setzt man nicht auf eine tolle Action-Szene. Kampf Degen gegen Degen. Bad Guy 1 wird besiegt, Bad Guy 2 versucht Held zu erschießen, der weicht aus. Schuss geht in das Lager wo das Öl für die Lampen gelagert wird = Haus in Schutt und Asche. Oder simpler: Der Schuss trifft einen Kerzenleuchter im Haus und der Kippt um, setzt Gardinen in Brand = Ebenfalls Haus in Schutt und Asche. Wir wissen ja von echten Ereignissen, wie Feueranfällig die Gebäude aus dieser Epoche gewesen sind. Der Einsatz von Superkräften wäre auf jeden Fall so umgangen worden, aber dafür hätten wir einen coolen Einsatz Held gegen gierige Freaks.
Oder statt dass gewisse Typen geheimen Fähigkeiten hinterherjagen, dass es stattdessen um ein Erbe geht, von dem der/die eine oder andere nichts weiß. Klar, man hätte das gesamte Finale in dieser Staffel umschreiben müssen, aber mit guter Vorausplanung und Schreibfähigkeiten wäre auch das ohne Mühe machbar. Aber es ist eben halt einfacher wenn plötzlich "SUPER-MAGIE" boom. Finale gelöst. Alle Duelle in dieser Serie hätten meines Erachtens durch einfache Mann-gegen-Mann Action gelöst werden können und um so einiges mehr an Drama gewonnen.

Aber nicht nur das Setting stört mich ein wenig. Auch das eine oder andere Story-Element wirkt für mich ein wenig zu gekünstelt. Zum Beispiel das Verhältnis zwischen den beiden Schwestern Kaya und Miyo sind sehr überdramatisiert. Oder warum Kiyoka solche Schwierigkeiten haben soll eine geeignete Frau zu finden etc etc.

Ich möchte jetzt auch nicht den Anime in seine Einzelteile zerlegen, dafür sind Diskussionsrunden da, aber nicht Reviews. Der Anime hat in seinen Wurzeln unheimlich viel Potential. Es ist zwar jetzt hier nicht "Death by 1000 Cuts" sondern mehr ein "Aah...Na ja.. by 200 Cuts". Man kann natürlich jetzt auch sagen, dass dies jetzt pingelig von mir ist und die künstlerische Entscheidung des Autors so ist wie sie ist und daher keinen Punktabzug bekommen kann, also das ich mich innerhalb des Settings bewegen soll in meiner Bewertung. Aber ich konnte mir hier einfach nicht helfen als das ich diese liebelei mit dem übernatürlichen als extrem Überflüssig empfand. Am Ende war das mehr ein Versailles no Bara im Ghostbusters-Gewand. Und Versailles no Bara hat nun einmal auch ohne Ghostbusters sehr gut funktioniert. Warum diese Zeitepoche? Warum den Schwerpunkt auf Liebesdrama? Nur um ab und zu mal dann in ein komplett anderes Genre zu hüpfen, dass man noch nicht einmal wirklich gut umsetzt?

Wie auch immer. Der Anime ist nicht schlecht. Ganz im Gegenteil. Und wer sich mit dem Supernatural-Cheap-Out anfreunden kann und sich an der einen oder anderen Überdramatisierung oder komischen Zufall oder Sinnlosigkeit nicht stört (Zum Beispiel wenn ich eine ganz bestimmte Person in die Familie einheiraten möchte, dann schicke ich mein Kind nicht, um eine ganz andere Person in die Familie zu holen ohne erkennbaren Grund (oder ich habe es verpaßt) ), dann werdet ihr eine tolle Zeit haben und "Watashi no Shiawase na Kekkon" um so einiges höher bewerten als ich. Und alle anderen, zumindest die meisten von den anderen, werden hier ebenfalls eine gute Zeit haben. Und wenn dieser Anime auch einfach nur als Pause von den ganzen Isekais da draußen dienen soll.
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Kommentare

Avatar: Ojisan
V.I.P.
#1
Ach wie schön 🤩 - Aschenputtel in der Meji-Zeit mit ein bisschen Zauberei, Dämonen, und ganz viel Herzschmerz. Ich meine das nicht ironisch, mir hat der Anime wirklich sehr gut gefallen, auch wenn (oder vielleicht gerade weil) die Geschichte so schön vorhersehbar ist. Aber die Produktion ist hervorragend, die Heldin sehr sympathisch bis hin zur klaren Stimme der Sprecherin, und die Regie und Komposition gut gemacht. Genau richtig für ein bisschen Ausspannen zwischen zwei Seasons, wenn sonst nichts auf dem Streaming-Zettel steht.
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Avatar: Derva#2
Der Anime fängt gut an, aber wird ab der Hälfte sehr langweilig. Die Reaktionen werden sehr unverständlich. Warum verliebt sich lord Kudo so plötzlich, wie schwach ist die Protagonistin das bisschen rumschländern schon so anstrengend ist das sie kollabiert? Wieso machen alle so ein großes Drama um die Geister wenn 0 Leute sterben?

Außerdem ist sie nicht nur sehr schwach, sonsern auch sehr dumm. Man erklärt ihr mehrfach das der Kern einer Ehe daraus besteht, einander zu unterstützen. Und egal wie oft man diesem Holzkopf erklärt, das es für den Anderen schlimmer ist nicht ins Vertrauen gezogen zu werden, und wie gern man helfen möchte. Sie feiert sich jedesmal aufs neue dafür was für eine Helding sie doch ist das sie Andere nicht mit ihren Sorgen belastet und sich "aufopfert". Ganz ehrlich, diesem traurigen Schluck Wasser in der Kurve zuzusehen ist frustrierend. Sie hat alle Sympathiepunkte verspielt, die sie anfänglich durch das viele Leid, das sie ertragen musste, aufgebaut hat.

Ich wollte das sie ein besseres Leben hat und Glück findet, doch dieses blöde Weib sabotiert sich selbst bei jeder Gelegenheit. Irgendwann muss man einfach wissen wann ein Fall hoffnungslos ist!
Beitrag wurde zuletzt am 19.12.2023 22:06 geändert.
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Avatar: Beast9ty2#3
Ich fand den Anime überragend. Erst war ich skeptisch, weil der Titel schon sehr 0815 klingt und als Zielgruppe weiblich angegeben wurde. Spätestens nach der ersten Folge war jegliche Skepsis verflogen. Allein diese wunderschöne Optik, das Character Design und diese Detailverliebtheit haben mich direkt in ihren Bann gezogen. Ich habe selten einen Anime gesehen, welcher so hochwertig produziert aussah. Die Story war dann so gar nicht das, was ich bei einem relativ generisch klingenden Titel, wie My Happy Marriage/Meine ganz besonders Hochzeit erwartet hatte, sondern konnte sogar durch Action, Drama, Emotionen und ein sehr interessantes Setting überzeugen. Ich bin sehr froh, dass ich meine anfängliche Skepsis und meine Vorurteile überwinden konnte und diesem Anime eine Chance gegeben habe.
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Avatar: Captain-Smoker#4
Also ich persönlich finde den Anime super, schaue gern Dramen zumal der Anime nicht wie viele heutzutage von der Stange ist.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#5
Mir hat der Anime nicht so gut gefallen. Ich finde die Ausgangslage eigentlich interessant: Die Heldin wurde schlecht behandelt, sie wird aus ihrer Sklaverei befreit und ein besseres Leben wartet auf sie. Aber mal abgesehen davon, dass jeder aus ihrer Familie überzeichnet bösartig ist, hat Miyo eine im wahrsten Sinne des Wortes schwache Persönlichkeit. Sie ist eine der schwächsten, und damit meine ich jetzt wie sehr sie mir gefällt, Shoujo-Protagonistinnen, die ich kenne. Und mit dieser alles andere als zeitgemäßen Kombination aus devoter Frau und starkem Mann, der sie beschützt und umsorgt, konnte ich auch noch nie etwas anfangen.
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