Seitdem ich Tsukuyomi Moon Phase gesehen habe, habe ich alle Vorurteile gegenüber Vampirstories verloren. Denn man kann aus dem altbekannten Stoff durch ein wenig Innovation etwas wirklich wunderbares erschaffen.
Und wahrlich hat man sich bei diesem Anime wirklich etwas Neues einfallen lassen. Es krankt einzih und allein wieder an der Story und der Umsetzung manch anderer Punkte.
Dazu aber später mehr, genug der Vorrede.
Animation: Passable Animationen, nicht sehr originelles Charakterdesign, dafür trotzdem schön animiert. Die Hintergründe sind auch recht ordentlich geworden. Alles in allem guter Durchschnitt.
Sound: Das dauernde Einheitsgedudel, wie man es schon so ähnlichen vielen anderen Animes, hat mich desöfteren genervt. Sticht aber meist kaum hervor. Im Endeffekt aber für mich persönlich doch etwas unter dem Standard.
Charaktere: An sich sind die meisten Charaktere der Serie wirklich gut geworden, doch es gibt natürlich auch Ausnahmen, die das Potential haben zu nerven. Erst einmal fange ich mit der Protagonistin Karin an. Ihr Aussehen wirkte auf mich eher durchschnittlich. Ansonsten bekommt man in Ecchis immer zuckersüße Mädchen mit langen Haaren präsentiert, das ist hier nicht der Fall, was auch mal eine schöne Abwechslung ist. Charakterlich sind allgemein viele Charaktere des Animes vielschichtiger, als in den meisten anderen Vertretern des Genres, die Protagonistin hingegen ist mir teilweise zu klischeehaft. Was den Zuschauer schon in den ersten Episoden nervt, das dürfte die überzogen kindliche Naivität von Karin sein. An manchen Stellen fasst man sich deswegen schon an den Kopf, witzig ist das Ganze sicherlich nicht, sondern nur nervig und unnötig. Im Laufe der Serie entwickelt sie sich eigentlich nur geringfügig, nur liebestechnisch entwickelt sie sich weiter und zwar gesteht sie sich erst nach ca der Hälfte der Serie ihre Gefühle für Kenta ein. Ansonsten gibt es keine nennenswerten charakterlichen Veränderungen.
Der Protagonist Kenta Usui hingegen ist wirklich gut gelungen. Das Charakterdesign ist nicht wirklich innovativ, vergleichbar mit dem Helden von Bleach. Anders ist es dadurch, dass er einen ziemlich stechenden Blick hat, weswegen er auch ab und an das Opfer einiger Witzchen ist, welche auch ganz lustig sind und Gott sei Dank nur in Maßen vorkommen. Charakterlich ist er ein sehr vielschichtiger Mensch. Er und seine Mutter sind ziemlich arm, weswegen er wochentags neben der Schule selber noch arbeiten muss. Anfänglich ist er ein sehr unglücklicher Mensch, der seine Gefühle auch nicht wirklich zeigt und versucht seine Probleme allein zu bewältigen. Sein Traum nach einem normalen Leben, mit eienr Familie, einem Haus und genug Geld sind nur wegen seinen Lebensumständen nur allzu verständlich, dazu kommt noch, dass seine Mutter keine Arbeit findet oder ständig entlassen wird, wodurch die Hauptverantwortung zur Versorgung seiner Familie bei ihm liegt. Er ist ein ergeiziger Mensch, der nach und nach durch Karin Lebensfreude entwickelt und anfängt mit ihr über seine Probleme zu reden. Seine eher gelassene und ehrliche Art ist eine Wohltat für die Serie, er ist quasi der Gegenpol zur energischen Karin.
Doch leider hat er im großen und Ganzen zu wenig Gewicht in der Serie und vielen Einzelepisoden, was schade ist.
Jetzt kommen wir zum wohl nervigsten Charakter der Serie: Winner Sinclaire. Sein Design ist vergleichbar mit Giche aus ZNT, er hat auch dieselbe Stimme wie dieser, was ein totaler Fehlgriff ist. Anders als Giche ist Winner nicht arrogant oder selbstverliebt, die Stimme des Synchronsprechers hört sicha ber danach an. Außerdem hat mich die Stimme shcon bei Giche ziemlich genervt, doch da war sie wenigstens passend... Naja das ist GEschmackssache. Charakterlich ist er der gute Vampirjäger, der jeden beschützen möchte, aber irgendwie nichts auf die Reihe kriegt. Er ist Hals über Kopf in Karin verliebt, weswegen er immer wieder Annäherungsversuche startet, die auf Dauer ziemlich nerven. Er hat für die Story keinerlei Bedeutung und stellt einfach nur einen Konkurenten für Kenta da. Das dämliche ist nur, dass er viel zu viel von der Zeit in Anspruch nimmt, die besser in Szenen zwischen Karin und Kenta investiert worden wären. Das schlimmste daran ist, dass sich aber alles nicht entwickelt, zwischen ihm und Karin fliegen keine Funken und man hat nie das Gefühl, dass sie wirklich an ihm interessiert ist, sie sagt auch mehrmals offenkundig, dass sie ihn nicht will.
Charakterentwicklung ist eigentlich nicht vorhanden, also ein Charakter, der nervig und völlig sinnlos ist.
Gefühlsmäßig kann man Karins Freundin am besten verstehen. Sie ist in Winner verliebt, der eben in Karin. Sie versucht ihr Glück, wird aber zurück gewiesen. Ihr Gefühlsleben ist interessant und ihre Reaktionen sind vollkommen verständlich. Ein wirklich gut gemachter Nebencharakter
Bei Karins Schwester hat man wirklich mit allen Mitteln versucht ihr Tiefe einzuflößen. Anfänglich war sie der Charakter mit der ruhigen Stimme, der keine Gefühle zeigt und eher wie eine leere Hülle wirkt. Hier wurde es aber geschafft, ihr nach und nach leben einzuflößen und die Gründe dafür, dass sie ihre Gefühle nicht immer zeigt, sind auch nachvollziehbar. Ansonsten ist es süß, wie sie sich um ihre Schwester sorgt und wie sie sie liebt.
Der Rest der Charaktere ist weitgehend trivial und stereotyp. Wir haben da den coolen Bruder, der nur einen gefühlvollen Augenblick in der Serie hat. Dann der überfürsorgliche Vater, die brutale Mutter und die seltsame Großmutter. Im Falle der Großmutter sind wenigstens die Hintergründe interessant.
Story: Eine Story gibt es nicht wirklich, es gibt zwar Ereignisse, die die Folgen miteinander verknüpfen, das sind aber nur lose Stricke. Die Innovation liegt hierbei bei der Interpretation der Vampire. Es gibt zum Einen die normalen Vampire, die Sonnenlicht meiden müssen, zur Not aber auch einige Sonnenstrahlen aushalten. Die Vampire der Serie ernähren sich natürlich auch von Blut, das Besondere ist aber, dass jeder Vampir das Blut von Menschen mit einem anderen emotionalen Zustand bevorzugt, Eifersucht, Wut, Liebe oder Unglück zum Beispiel. Nun ist es weiter besonders, dass diese Emotionen den Menschen verlassen, dh ein unglücklicher Mensch wird nache inem Biss glücklich oder ein verliebten Mensch, liebt die Person nach dem Biss nicht mehr. Das ist wirklich interessant und wird auch ausreichend in der Serie angesprochen. Die weiteren Vampirmythen, wie Vampire mögen kein knoblauch etc, werden von der Serie verworfen und anders interpretiert. Sie mögen zB kein Knoblauch, weil ihre Nasen empfindlicher sind, das Gleiche gilt aber auch fr Zwiebeln. Ansonsten muss ein Vampir erst erwachen und davor wie ein normaler MEnsch, er kann ins Sonnenlicht etc, bis er zum ersten Mal Blut gesaugt hat, dann erwachen seine Vampirfähigkeiten und er weiß, welchen Geschmack er bevorzugt. Nun gibt es aber auch schwarze Schafe, das sind so genannte "Blood-maker", also Vampire, die selbst Blut produzieren und zwar zu viel davon und auch keine anderen Vampirfähigkeiten besitzen. Das geht so weit, dass sie Nasenbluten bekommen und unmengen von Blut verlieren. So ein Vampir ist Karin, der weitere Verlauf dieser Bürde ist auch ganz nett. Natürlich erfährt Kenta von ihrem Geheimnis, dass sie ein Vampir ist etc und muss es nun für sich behalten.
Ansonsten gibt es wenig Story, gegen Schluß wird man wieder mit langwieligen Storywendungen überhäuft, der Plot ist auch sehr leicht vorherzusehen. Sonst gibt es einzelne Episoden, die überzeugen und welche, die unnötig und nichtssagend sind. Es wird aber nicht genug aus der Storygrundlage heraus geschlagen, was ziemlich schade ist.
Romantik: Die erste Hälfte des Animes ist zu unromantisch, da sich karin die Gefühle für Kenta erst danach eingesteht und Kenta erst nach und anch auftaut. Die zweite Hälfte ist da zwar besser, doch es gibt viel zu wenige romantische Episoden ode rMomente zwischen den Protagonisten, man verschwendet die Zeit an unwichtige Nebencharaktere. Es gibt ansonsten nur 2 andere romantische Geschichte, zum Einen die Hitnergrundgeschichte der Großmutter, zum Anderen de Beziehungskrise zwischen Krains Freundin und Winner. Im Endeffekt reicht mir die Romantik doch nicht aus und man kann sie in vielen anderen Serien besser sehen.
Ecchi: Es gibt hier wenig für Ecchifans zu sehen, die Moment sind sehr dünn angesiedelt, wenn sie da sind, dann sieht man schoin mal ein bisschen mehr. Hier kommt der Ecchiliebhaber nicht auf seine Kosten.
Drama: Der Anime ist größtenteils völlig undramatisch, alleind der Hintergrund der Großmutter und einige andere Szenen werden einem Drama gerecht, doch wie bei den romantischen Momenten und dem Ecchi sind diese Augenblicke zu dünn besiedelt, als das ein Drama-fan auf seine Kosten kommen könnte.
Fazit: Die Mischung macht den größten Teil des Unterhaltungswerts von Karin aus. Es ist für jeden was dabei, doch von allem zu wenig, als das ein Fan eines bestimmten Genres mit dem Anime glücklich werden könnte.
Wer aber auf eine etwas andere Vampirstory steht, die ggrößtenteils sympathische Charaktere, einen lahmen Plot, einw enig Romance, Ecchi und Drama zu bieten hat, der kann sich Karin sicherlich mal ansehen.
Zum einmaligen Sehen gant unterhaltsam, zu mehr reicht es aber leider nicht.
Und wahrlich hat man sich bei diesem Anime wirklich etwas Neues einfallen lassen. Es krankt einzih und allein wieder an der Story und der Umsetzung manch anderer Punkte.
Dazu aber später mehr, genug der Vorrede.
Animation: Passable Animationen, nicht sehr originelles Charakterdesign, dafür trotzdem schön animiert. Die Hintergründe sind auch recht ordentlich geworden. Alles in allem guter Durchschnitt.
Sound: Das dauernde Einheitsgedudel, wie man es schon so ähnlichen vielen anderen Animes, hat mich desöfteren genervt. Sticht aber meist kaum hervor. Im Endeffekt aber für mich persönlich doch etwas unter dem Standard.
Charaktere: An sich sind die meisten Charaktere der Serie wirklich gut geworden, doch es gibt natürlich auch Ausnahmen, die das Potential haben zu nerven. Erst einmal fange ich mit der Protagonistin Karin an. Ihr Aussehen wirkte auf mich eher durchschnittlich. Ansonsten bekommt man in Ecchis immer zuckersüße Mädchen mit langen Haaren präsentiert, das ist hier nicht der Fall, was auch mal eine schöne Abwechslung ist. Charakterlich sind allgemein viele Charaktere des Animes vielschichtiger, als in den meisten anderen Vertretern des Genres, die Protagonistin hingegen ist mir teilweise zu klischeehaft. Was den Zuschauer schon in den ersten Episoden nervt, das dürfte die überzogen kindliche Naivität von Karin sein. An manchen Stellen fasst man sich deswegen schon an den Kopf, witzig ist das Ganze sicherlich nicht, sondern nur nervig und unnötig. Im Laufe der Serie entwickelt sie sich eigentlich nur geringfügig, nur liebestechnisch entwickelt sie sich weiter und zwar gesteht sie sich erst nach ca der Hälfte der Serie ihre Gefühle für Kenta ein. Ansonsten gibt es keine nennenswerten charakterlichen Veränderungen.
Der Protagonist Kenta Usui hingegen ist wirklich gut gelungen. Das Charakterdesign ist nicht wirklich innovativ, vergleichbar mit dem Helden von Bleach. Anders ist es dadurch, dass er einen ziemlich stechenden Blick hat, weswegen er auch ab und an das Opfer einiger Witzchen ist, welche auch ganz lustig sind und Gott sei Dank nur in Maßen vorkommen. Charakterlich ist er ein sehr vielschichtiger Mensch. Er und seine Mutter sind ziemlich arm, weswegen er wochentags neben der Schule selber noch arbeiten muss. Anfänglich ist er ein sehr unglücklicher Mensch, der seine Gefühle auch nicht wirklich zeigt und versucht seine Probleme allein zu bewältigen. Sein Traum nach einem normalen Leben, mit eienr Familie, einem Haus und genug Geld sind nur wegen seinen Lebensumständen nur allzu verständlich, dazu kommt noch, dass seine Mutter keine Arbeit findet oder ständig entlassen wird, wodurch die Hauptverantwortung zur Versorgung seiner Familie bei ihm liegt. Er ist ein ergeiziger Mensch, der nach und nach durch Karin Lebensfreude entwickelt und anfängt mit ihr über seine Probleme zu reden. Seine eher gelassene und ehrliche Art ist eine Wohltat für die Serie, er ist quasi der Gegenpol zur energischen Karin.
Doch leider hat er im großen und Ganzen zu wenig Gewicht in der Serie und vielen Einzelepisoden, was schade ist.
Jetzt kommen wir zum wohl nervigsten Charakter der Serie: Winner Sinclaire. Sein Design ist vergleichbar mit Giche aus ZNT, er hat auch dieselbe Stimme wie dieser, was ein totaler Fehlgriff ist. Anders als Giche ist Winner nicht arrogant oder selbstverliebt, die Stimme des Synchronsprechers hört sicha ber danach an. Außerdem hat mich die Stimme shcon bei Giche ziemlich genervt, doch da war sie wenigstens passend... Naja das ist GEschmackssache. Charakterlich ist er der gute Vampirjäger, der jeden beschützen möchte, aber irgendwie nichts auf die Reihe kriegt. Er ist Hals über Kopf in Karin verliebt, weswegen er immer wieder Annäherungsversuche startet, die auf Dauer ziemlich nerven. Er hat für die Story keinerlei Bedeutung und stellt einfach nur einen Konkurenten für Kenta da. Das dämliche ist nur, dass er viel zu viel von der Zeit in Anspruch nimmt, die besser in Szenen zwischen Karin und Kenta investiert worden wären. Das schlimmste daran ist, dass sich aber alles nicht entwickelt, zwischen ihm und Karin fliegen keine Funken und man hat nie das Gefühl, dass sie wirklich an ihm interessiert ist, sie sagt auch mehrmals offenkundig, dass sie ihn nicht will.
Charakterentwicklung ist eigentlich nicht vorhanden, also ein Charakter, der nervig und völlig sinnlos ist.
Gefühlsmäßig kann man Karins Freundin am besten verstehen. Sie ist in Winner verliebt, der eben in Karin. Sie versucht ihr Glück, wird aber zurück gewiesen. Ihr Gefühlsleben ist interessant und ihre Reaktionen sind vollkommen verständlich. Ein wirklich gut gemachter Nebencharakter
Bei Karins Schwester hat man wirklich mit allen Mitteln versucht ihr Tiefe einzuflößen. Anfänglich war sie der Charakter mit der ruhigen Stimme, der keine Gefühle zeigt und eher wie eine leere Hülle wirkt. Hier wurde es aber geschafft, ihr nach und nach leben einzuflößen und die Gründe dafür, dass sie ihre Gefühle nicht immer zeigt, sind auch nachvollziehbar. Ansonsten ist es süß, wie sie sich um ihre Schwester sorgt und wie sie sie liebt.
Der Rest der Charaktere ist weitgehend trivial und stereotyp. Wir haben da den coolen Bruder, der nur einen gefühlvollen Augenblick in der Serie hat. Dann der überfürsorgliche Vater, die brutale Mutter und die seltsame Großmutter. Im Falle der Großmutter sind wenigstens die Hintergründe interessant.
Story: Eine Story gibt es nicht wirklich, es gibt zwar Ereignisse, die die Folgen miteinander verknüpfen, das sind aber nur lose Stricke. Die Innovation liegt hierbei bei der Interpretation der Vampire. Es gibt zum Einen die normalen Vampire, die Sonnenlicht meiden müssen, zur Not aber auch einige Sonnenstrahlen aushalten. Die Vampire der Serie ernähren sich natürlich auch von Blut, das Besondere ist aber, dass jeder Vampir das Blut von Menschen mit einem anderen emotionalen Zustand bevorzugt, Eifersucht, Wut, Liebe oder Unglück zum Beispiel. Nun ist es weiter besonders, dass diese Emotionen den Menschen verlassen, dh ein unglücklicher Mensch wird nache inem Biss glücklich oder ein verliebten Mensch, liebt die Person nach dem Biss nicht mehr. Das ist wirklich interessant und wird auch ausreichend in der Serie angesprochen. Die weiteren Vampirmythen, wie Vampire mögen kein knoblauch etc, werden von der Serie verworfen und anders interpretiert. Sie mögen zB kein Knoblauch, weil ihre Nasen empfindlicher sind, das Gleiche gilt aber auch fr Zwiebeln. Ansonsten muss ein Vampir erst erwachen und davor wie ein normaler MEnsch, er kann ins Sonnenlicht etc, bis er zum ersten Mal Blut gesaugt hat, dann erwachen seine Vampirfähigkeiten und er weiß, welchen Geschmack er bevorzugt. Nun gibt es aber auch schwarze Schafe, das sind so genannte "Blood-maker", also Vampire, die selbst Blut produzieren und zwar zu viel davon und auch keine anderen Vampirfähigkeiten besitzen. Das geht so weit, dass sie Nasenbluten bekommen und unmengen von Blut verlieren. So ein Vampir ist Karin, der weitere Verlauf dieser Bürde ist auch ganz nett. Natürlich erfährt Kenta von ihrem Geheimnis, dass sie ein Vampir ist etc und muss es nun für sich behalten.
Ansonsten gibt es wenig Story, gegen Schluß wird man wieder mit langwieligen Storywendungen überhäuft, der Plot ist auch sehr leicht vorherzusehen. Sonst gibt es einzelne Episoden, die überzeugen und welche, die unnötig und nichtssagend sind. Es wird aber nicht genug aus der Storygrundlage heraus geschlagen, was ziemlich schade ist.
Romantik: Die erste Hälfte des Animes ist zu unromantisch, da sich karin die Gefühle für Kenta erst danach eingesteht und Kenta erst nach und anch auftaut. Die zweite Hälfte ist da zwar besser, doch es gibt viel zu wenige romantische Episoden ode rMomente zwischen den Protagonisten, man verschwendet die Zeit an unwichtige Nebencharaktere. Es gibt ansonsten nur 2 andere romantische Geschichte, zum Einen die Hitnergrundgeschichte der Großmutter, zum Anderen de Beziehungskrise zwischen Krains Freundin und Winner. Im Endeffekt reicht mir die Romantik doch nicht aus und man kann sie in vielen anderen Serien besser sehen.
Ecchi: Es gibt hier wenig für Ecchifans zu sehen, die Moment sind sehr dünn angesiedelt, wenn sie da sind, dann sieht man schoin mal ein bisschen mehr. Hier kommt der Ecchiliebhaber nicht auf seine Kosten.
Drama: Der Anime ist größtenteils völlig undramatisch, alleind der Hintergrund der Großmutter und einige andere Szenen werden einem Drama gerecht, doch wie bei den romantischen Momenten und dem Ecchi sind diese Augenblicke zu dünn besiedelt, als das ein Drama-fan auf seine Kosten kommen könnte.
Fazit: Die Mischung macht den größten Teil des Unterhaltungswerts von Karin aus. Es ist für jeden was dabei, doch von allem zu wenig, als das ein Fan eines bestimmten Genres mit dem Anime glücklich werden könnte.
Wer aber auf eine etwas andere Vampirstory steht, die ggrößtenteils sympathische Charaktere, einen lahmen Plot, einw enig Romance, Ecchi und Drama zu bieten hat, der kann sich Karin sicherlich mal ansehen.
Zum einmaligen Sehen gant unterhaltsam, zu mehr reicht es aber leider nicht.
Kommentare
Und Ren ist einfach der Pimp unter den Vampiren.
"Karin" ist wirklich ein guter Anime. Die Story entwickelt sich weiter und die Entwicklung der romantischen Beziehung zwischen einem Vampir und einem Menschen wird ausgesprochen gut erzählt.
Es fließt sehr viel Blut, wie von einem Vampir-Anime zu erwarten ist, dennoch in 24 Folgen stirbt kein einziger (bzw. ich habe es nicht gemerkt). Ich erwähne es nicht um dem Leser meines Kommentars etwas über die Geschichte preiszugeben sondern gleich vorweg zu sagen dass es kein brutales Gemetzel-Anime ist sondern tatsächlich eine lustige und interessante romantische Story ist (mit einem Happy End ;-)).
Ich bin wirklich froh dass ich diese Serie angeschaut habe, denn die Charaktere sind wirklich sympatisch und die Qualität des Animes ist auch gelungen (obwohl der Zeichenstil ist etwas veraltet).
Wer romantische Komödien mag, wird mit "Karin" zufrieden sein!
Von solchen Vampiren kann es ruhig mehr Animes geben!
-Nicht das typische Schema F das der hauptcharactär was besonderes is und extrem stark wird.
-Es wird nicht permanent der Versuch unternommen an ernsten Stellen witzig zu sein
-Der Charactäre verhalten sich großteils rational
ALLERDINGS scheint mir gegen Ende einiges unplausibel zu sein z.B.
oder wie dieser Victor sinclair 10m hoch springen kann ist mir auch ein Rätsel, er ist ein normaler Mensch.
und