Reign of the Seven Spellblades (2023)

Nanatsu no Maken ga Shihai Suru / 七つの魔剣が支配する

Informationen

  • Anime: Reign of the Seven Spellblades
    © 2023宇野朴人/KADOKAWA/キンバリー魔法学校
    • Japanisch Nanatsu no Maken ga Shihai Suru
      七つの魔剣が支配する
      Typ: TV-Serie, 15 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.07.2023 ‑ 14.10.2023
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Bokuto UNO (Original Work), Masato MATSUNE (Direction), Soudai SUWA (Character Design), Kujira YUMEMI (Music)
    • Englisch Reign of the Seven Spellblades
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.07.2023 ‑ 13.10.2023
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Reign of the Seven Spellblades
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.07.2023 ‑ 13.10.2023
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Nanatsuma, Seven Magic Swords Rule, Seven Swords Dominate

Beschreibung

Jeden Frühling beginnen neue Schüler ihre Ausbildung an der namhaften Kimberly Magic Academy. Auch in diesem Jahr sind vielversprechende Neuankömmlinge mit dabei. Zu ihnen gehört auch Oliver Horn, der nicht nur mächtige Magie wirken kann, sondern auch ein erfolgreicher Schwertkämpfer ist.

Kurze Zeit später trifft er auf Nanao Hibiya, die zu einem weit entfernt lebenden Samurai-Clan gehört. Unversehens verbindet sich das Schicksal der beiden und sie versuchen, nicht nur die dunklen Geheimnisse der Akademie zu ergründen, sondern auch die Gefahren zu beseitigen, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern das aller Schüler bedrohen.
Every spring, new students start their training at the renowned Kimberly Magic Academy. This year, too, there are promising newcomers. Among them is Oliver Horn, who can not only cast powerful magic but is also a successful swordsman.

A short time later, he meets Nanao Hibiya, who belongs to a samurai clan living far away. Unexpectedly, the fates of the two become intertwined, and they try not only to uncover the dark secrets of the academy but also to eliminate the dangers that threaten not only their own lives but those of all the students.
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Rezensionen

Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
Reign of the Seven Spellblades hat starke Harry Potter Vibes. Tatsächlich schafft es diese Serie hervorragend, eine magische Atmosphäre ins Anime-Segment zu übertragen. Dazu gehören unter anderem Fabelwesen, eine Akademie voller mysteriöser Phänomene und eine breite Palette von Zaubersprüchen. Entscheidend für das prickelnde Flair ist vor allem die atemberaubende Präsentation, die den leicht überdurchschnittlichen Inhalt noch viel besser aussehen lässt, als er eigentlich ist. Die bildgewaltigen Zauber-Kämpfe sind nicht von schlechten Eltern. Aber auch die ganze Umgebung ist überaus schön entworfen. Abgerundet wird das Bild von einem phänomenalen Soundtrack, der kaum besser passen könnte.

Die Handlung mag da vielleicht nicht in Gänze mithalten, hat aber durchaus auch starke Punkte. Ich mag es sehr, dass die Geschichte von kleinen und größeren Geheimnissen gespickt ist. Zudem gefällt mir die Hauptgeschichte um die 7 Spellblades und die Oberetage der Schule. Es ist schade, dass die in dieser Staffel erzählten Story-Arcs überwiegend Nebenstränge bilden, die einen inhaltlich vielleicht nicht ganz vom Hocker hauen. Besonders die erste Geschichte rund um den Troll wurde für meinen Geschmack viel zu lange breitgetreten. Als Ganzes gesehen empfinde ich den Plot dennoch als solide.

Noch besser allerdings sind die Charaktere. Es ist überaus erfrischend, eine Gruppe aus 6 relevanten Figuren im Rampenlicht zu sehen. Das bietet eine deutliche Abwechslung gegenüber dem Großteil anderer Fantasy-Anime. Klar gibt es mit Oliver einen Protagonisten, aber Nanao’s Rolle ist beinahe genauso relevant. Selbst den etwas weniger wichtigen unter den 6 Freunden wird versucht möglichst viel Sinnvolles zu tun zu geben, was eine tolle Balance ergibt. Die Dynamik innerhalb der facettenreichen Hauptgruppe ist für mich neben der Animationsqualität der stärkste Punkt dieser Produktion. Schlussendlich hatte ich einen riesigen Spaß an Reign of the Seven Spellblades. Mich haben die actiongeladenen Kämpfe, die magische Atmosphäre und zu guter Letzt die sympathischen Hauptfiguren sehr überzeugt. Darum kann ich den Anime nur weiterempfehlen und würde mich sehr über mehr Staffeln freuen.
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Avatar: Ich&Anime#2
"Harry Potter als Anime" - diese Vibes strahlt die erste Folge von "Reign of the Seven Spellblades" durchaus aus.Man hat zwar keine wirkliche Ahnung, worum es gehen soll, aber die Atmosphäre passt: Eine magische Welt, mysteriöse Wesen, ein Fantasy-Setting, wie es im Buche steht...

Und leider war es das mit allem positiven Feedback, welches ich geben kann. Ok, die Musik und die Animationen sind auch nicht von schlechten Eltern, aber gegen so eine öde, verwirrende und dumme Serie konnte auch das nicht mehr viel ausrichten.

Worum gehts denn überhaupt? Es ist ein neues Schuljahr in dieser magischen Welt angebrochen und so besuchen neue Schüler diese tolle magische Akademie! Sechs dieser Schüler treffen sich und retten eine von ihnen, welche verzaubert wurde und deshalb fast starb... und dann gehen sie halt zur Schule?

Das wäre grob die erste Folge zusammengefasst und ich hoffe, dass ich euch hier nun den gleichen Eindruck vermitteln konnte, den ich nach dieser Folge hatte: Verwirrung. Ich verstand nicht, was der Anime möchte, worum es gehen soll. Abgesehen von diesem versuchten Anschlag, von welchen wir noch keine Hintergründe kannten, gibt es nichts, was wirklich als Story dienen könnte und so sehr wie er auch ignoriert wurde, hatte man überhaupt nicht den Eindruck, dass daraus irgendwann eine Geschichte oder auch nur ein roter Faden werden sollte.

Während ich also sehr verwirrt war, was mir der Anime nun als Geschichte erzählen möchte, häufen sich die Ungereimtheiten, die 'dummen' Momente, welche mich verärgerten. Einen habe ich schon genannt: Der Anschlag. Hier hat jemand versucht eine Schülerin zu ermorden und auch wenn es zugegebenermaßen schwer ist, als Charakter zu sehen, dass es sich um einen versuchten Mord handelte, interessiert es wirklich niemanden, dass da fast jemand aus irgendeinem unbekannten Grund vor einen Zug gesprungen wäre, obwohl sie das gar nicht wollte! Solche Momente häufen sich, manche sind schlimmer, andere eher subtil. Jemand versucht z.B. Selbstmord zu begehen und alle wirken viel zu gelassen darüber.
So bombardiert die Serie einen mit Szene um Szene, bei welchen 50 Fragezeichen aufkommen, doch wird nie etwas erklärt, nie scheint etwas wichtig zu wirken. Es geschieht immer so nebenbei und wird nie wirklich geklärt, weshalb man sich immer mehr fragt, warum einen so viele halbgare Infos gegeben werden, ohne das der Anime mal mit irgendeiner wirklichen Story anfängt.
Versteht mich nicht falsch, das Worldbuilding ist interessant, die Backstory der Charaktere oft eher merkwürdig aber dennoch nicht schlecht, aber was interessiert mich das, wenn ich in Folge vier immer noch keinen blassen Schimmer habe, worum es hier eigentlich gehen soll? Ist das eine Slice-of-life Wohlfühl Serie? Dafür sind die Folgen zu brutal. Ist das eine Mysterie Serie? Dafür gibt es kein großes Fragezeichen, welches wichtig wirkt und beantwortet werden muss. Usw..

So hatte ich die Schnauze echt gestrichen voll, als es zu Folge 4 immer mehr und mehr und mehr Infos aber keine Geschichte, keinen roten Faden, kein nichts gab! Ich kann die Serie nicht weiter empfehlen, außer man steht wirklich sehr auf Fantasy-Settings und kann irgendwie ignorieren, dass die Charaktere nicht vernünftig im Kopf sind - wer ignoriert bitte einen versuchten Mord?!
Beitrag wurde zuletzt am 20.09.2023 01:18 geändert.
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Avatar: GermanShinigami#3
Zuviel gewollt

Der Anime hat Potential, das aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Er beruht auf eine Light Novel und wird eher als Werbeanime gedacht sein, was man leider merkt, da wohl nicht mit mehreren Staffeln geplant wurde. Während eine Komplexe Story in so einer Erzählstrucktur, wie hier in der 1 Staffel, in einer Light Novel funktioniert, hätte man sich klar für 1-2 Story Ansätze entscheiden sollen, den so wurde zuviel gewollt und dafür schlecht abgeliefert. Den Charaktere bleiben auf der Strecke, bis auf Oliver und Noel wird kaum ein Character wirklich beleuchtet. Und am ende steht der Zuschauer eher unbefriedigt da, und denkt sich "Was das war es?".
Die Herangehensweise wäre ok, wenn man von Anfang an verkündet hätte das es mehrere Staffeln geben wird (Stand 14.10.2023 wurde noch keine weitere angekündigt).

Die Animation und der Soundtrack waren Solide und sorgten mit für eine gute Stimmung und Atmosphäre.

Das Problem ist allein die Story Erzählung halt Zuviel gewollt und unbefriedigend abgeliefert. Man kann ihn anschauen, sollte sich aber bewusst sein das dass Ende unbefriedigend ist.
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Kommentare

Avatar: RaionT#1
Ich habe mir den Anime nach langer überlegung angeschaut. Ich brauchte etwas aufmunterndes/lustiges um mich von einem eher emotional anstrengenden Tag zu erholen leider musste ich feststellen das es nicht wirklich in die hier ausgeschriebene Spate der Komödie passt. Es ist häufig ein sehr ernster Anime der nicht wirklich zu vielen Lachern einlädt
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Spellblade ist zwar nur ein durchschnittlicher Fantasy-Anime, aber das ist im Vergleich zu den meisten anderen Adaptionen von modernen Fantasy-Light-Novels schon gut. Zwei Merkmale stechen heraus: Es gibt eine gemischte Gruppe (der Held wird also nicht von einem riesigen Harem verfolgt) und die weibliche Hauptfigur steht mit der männlichen mindestens auf einer Stufe, was schon ungewöhnlich ist. Die irgendwie von Harry Potter inspirierte Handlung ist jetzt nicht so spannend, aber immer noch in Ordnung.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#3
Das Pacing dieser Serie fühlt sich nicht richtig gewählt an. Wir verstricken uns zu sehr in diesen kleinen verschiedenen Nebensträngen der Handlung, bis das Ganze im Finale des jeweiligen Bandes mündet. Besonders wenn wir eine ganze Episode nur damit verbringen durch ein Gebiet zu wandern ohne jeglichen anderen Inhalt oder eine relevante Handlung währenddessen fällt das unheimlich auf.

Auf der anderen Seite lässt sich nicht absprechen, dass man mit einem recht großen Budget anscheinend unterwegs war. Nicht nur hat die Serie mit 15 Episoden eine Überlänge, sie sieht eigentlich auch ziemlich gut aus in weiten Teilen, egal ob in Action, bei den Zaubern oder die Umgebung allgemein.

Man hat auch einige super interessante Charaktere, wie z.B. Nanao. Wann erleben wir schon einmal eine starke weibliche Figur, neben einem männlichen Hauptcharakter, welche nicht gerade als ein Mittel zum Zweck dient, als ein Ziel für eine Romanze oder um den männlichen Hauptcharakter zur Aktion zu bewegen?

Das wandelbare Geschlecht der im Titel vorkommenden "Reversi" finde ich auch interessant. Es ist ein interessanter Umgang mit LGBT Konzepten, kombiniert mit Magie.

Ist echt ein bisschen schade, mit einem besseren Pacing und eventuell einem etwas besser gewählten Abschluss, hätte die Serie vielleicht weiter oben mitspielen können. Ich hatte persönlich nach einiger Zeit schon das Gefühl, der Serie hätte wahrscheinlich eine Länge über 2 Saison besser gestanden, um zu einem zufriedenstellenden Abschluss zu kommen. Das Finale fühlt sich so nicht wirklich wie ein Finale an, sondern eher so, als hätte man uns viele lose Enden präsentiert und sagt nun: Kauft bitte die Light Novel.

Diese Saison adaptiert Band 1-3 der Light Novel, welche zur Zeit 12 Bände umfasst.
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Avatar: t0b3#4
Das Teil ist ungefähr so spannend wie ein dreistündiger Vortrag über Teppichmuster.
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Avatar: Xivender#5
gedroppt nach der ersten Episode. Konnte mich weder fesseln noch irgendwie mitnehmen.
Fand es nur subjektiv blöde und langweilig.
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