In "Arknights: Prelude to Dawn" geht es um einen Arzt, welcher in einem OP Saal aufwacht. Er hat sämtliche Erinnerungen verloren und wir erfahren auch nie wirklich, wie genau er dort hinkam, doch scheint er einst ein brillanter Wissenschaftler und Stratege gewesen zu sein, welcher an einem Heilmittel für eine Krankheit forschte, welche die Gesellschaft spaltet.
Das hört sich natürlich spannend an – ein Genie, verlorene Erinnerungen, die entdeckt werden können und eine mysteriöse Krankheit, was will man von einer Serie mehr?! Nur leider fängt der Anime nie damit an, darauf näher einzugehen. Der Arzt – oder Doktor, wie er immer genannt wird – spielt nie eine wirkliche Rolle nach dem ersten Arc bzw. taucht er immer mal wieder im Hintergrund auf oder läuft mit anderen Charakteren mit, ohne wirklich etwas zu machen. Es geht viel weniger um ihn, sondern um die gesellschaftlichen Probleme, die wegen der Krankheit auftauchen. Das ist zwar auch interessant, aber nach dieser Einleitung, die sich so auf den Doktor fokussierte, doch enttäuschend.
Ansonsten plagt die Serie viel zu viele, gefühlt unnötige, lange Erklärungen. Normalerweise bin ich jemand, der sich beschwert, wenn zu wenig erklärt wird, aber selbst mir sind die Monologe über tausende Einzelheiten sauer aufgestoßen. Ich will nicht wissen, wie schlimm es für jemanden sein muss, der solche Erklärungen nicht mag.
Des Weiteren störten mich ein paar Kleinigkeiten. Dazu zählt, dass der Anime unsicher wirkt, ab wie vielen Jahren er sein will. Das merkt man an Kämpfen, wo manchmal Blut spritzt, manchmal auch einfach nichts geschieht, wodurch Angriffe lasch wirken. Mir ist der Doktor allgemein auch auf die nerven gegangen, vor allem seine Synchro hat mich irgendwie gestört, auch wenn ich hier nicht genau sagen kann, woran es liegt. Ich denke, dass Problem war einfach, dass die Story nicht für einen wirklichen Charakter als Protagonisten gemacht ist, sondern ein Spieler normalerweise die Rolle des Doktors übernimmt (die Serie beruht auf einem Spiel). Zudem mochte ich den letzten Antagonisten nicht, weil ich sie einfach dumm fand – um nicht zu spoilern, hier nichts spezifisches.
3,5 böse Oni-Ladys, die ich smashen möchte.
Das hört sich natürlich spannend an – ein Genie, verlorene Erinnerungen, die entdeckt werden können und eine mysteriöse Krankheit, was will man von einer Serie mehr?! Nur leider fängt der Anime nie damit an, darauf näher einzugehen. Der Arzt – oder Doktor, wie er immer genannt wird – spielt nie eine wirkliche Rolle nach dem ersten Arc bzw. taucht er immer mal wieder im Hintergrund auf oder läuft mit anderen Charakteren mit, ohne wirklich etwas zu machen. Es geht viel weniger um ihn, sondern um die gesellschaftlichen Probleme, die wegen der Krankheit auftauchen. Das ist zwar auch interessant, aber nach dieser Einleitung, die sich so auf den Doktor fokussierte, doch enttäuschend.
Ansonsten plagt die Serie viel zu viele, gefühlt unnötige, lange Erklärungen. Normalerweise bin ich jemand, der sich beschwert, wenn zu wenig erklärt wird, aber selbst mir sind die Monologe über tausende Einzelheiten sauer aufgestoßen. Ich will nicht wissen, wie schlimm es für jemanden sein muss, der solche Erklärungen nicht mag.
Des Weiteren störten mich ein paar Kleinigkeiten. Dazu zählt, dass der Anime unsicher wirkt, ab wie vielen Jahren er sein will. Das merkt man an Kämpfen, wo manchmal Blut spritzt, manchmal auch einfach nichts geschieht, wodurch Angriffe lasch wirken. Mir ist der Doktor allgemein auch auf die nerven gegangen, vor allem seine Synchro hat mich irgendwie gestört, auch wenn ich hier nicht genau sagen kann, woran es liegt. Ich denke, dass Problem war einfach, dass die Story nicht für einen wirklichen Charakter als Protagonisten gemacht ist, sondern ein Spieler normalerweise die Rolle des Doktors übernimmt (die Serie beruht auf einem Spiel). Zudem mochte ich den letzten Antagonisten nicht, weil ich sie einfach dumm fand – um nicht zu spoilern, hier nichts spezifisches.
3,5 böse Oni-Ladys, die ich smashen möchte.
Kommentare
Stil und Qualität kennt man schon von den Game Event PVs. Man darf weiter gespannt sein.